HANDBALL

Handball am Wochenende kurz und kompakt

pn, sh, uk; 10.11.2022, 09:00 Uhr
Foto: Thomas Wirczikowski.
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

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pn, sh, uk; 10.11.2022, 09:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser von Oberberg-Aktuell kurz und kompakt die wichtigsten Informationen zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams.

Vorschau Jugend-Bundesliga

 

TSV Burgdorf - VfL Gummersbach (Samstag, 16:30 Uhr).

 

Mit den Niedersachsen machten die VfL-Talente erst vor kurzem ihre ersten Erfahrungen in dieser Spielzeit. Bei einem Vorbereitungsturnier auf die aktuelle Bundesligaspielzeit unterlagen die Gummersbacher Youngster dem TSV mit 15:19. Obgleich das Team von Davor Rokavec damals lediglich mit einem Rumpfteam antrat, machten die Hannoveraner nachhaltigen Eindruck auf den VfL-Coach, der die Burgdorfer deshalb zu den Topteams der Nachwuchsbundesliga, Staffel West, zählt(e).

 

Eine Prognose, die der TSV allerdings bis dato nicht wirklich untermauern konnte: Mit 7:7 Zählen hat man sich nämlich aktuell im Mittelfeld des Klassenspiegels niedergelassen und verblüffte dabei mit teilweise gänzlich überraschenden Resultaten - im positiven wie auch im negativen Sinne.

 

So brachte man Ligaprimus HSG Handball Lemgo vor kurzem deren bisher einige Saisonniederlage bei, die mit 29:36 auch gleich recht deftig ausfiel. Das andere Extrem: In Magdeburg ging man mit 19:33 total unter und auch der 28:27-Sieg über den Stadtrivalen Anderten war eher glücklich.

 

Rokavec sieht seine Jungs nicht in der Favoritenrolle. Weil der Gummersbacher Übungsleiter zuletzt aber auf die Rückkehrer Oskar Knudsen im Tor (vergangenes Wochenende 18 Paraden gegen Anderten und ein Treffer) sowie Daniel Polansky (14 Tore in den beiden Spielen seit seiner Rückkehr) und Rechtsaußen Elian Noah Brill zurückgreifen kann, sieht er durchaus Chancen für sein Team, "wenn wir die starke rechte Seite des TSV beziehungsweise den agilen Kreisläufer in den Griff bekommen".

 

 

Vorschau Nordrheinliga Männer

 

 

Interaktiv . Handball – HC Gelpe/Strombach (Samstag, 18 Uhr).

 

Es fehlen: Lukas Bader, Alexandre Brüning, Tim Hilger (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Paul Roth, Kai Rottschäfer (beide krank), Tobias Schröter, Paul Borisch (angeschlagen).

 

Nach dem kräftezehrenden Remis im Topspiel gegen die HG Remscheid am Mittwochabend wartet am Wochenende schon der nächste Knaller auf die HC-Handballer. Am frühen Samstagabend geht es zum ungeschlagenen Tabellenführer aus Ratingen. „Ich sehe das total easy. Wir können da ohne jeden Druck hinfahren“, spricht HC-Trainer Markus Murfuni von einem Bonusspiel gegen den Ligafavoriten. Interaktiv . Handball versucht seit mehreren Jahren in die 3. Liga zurückzukehren, hat dabei auch bereits mehrere Trainer verschlissen. Mit Filip Lazarov auf der Bank läuft es diese Saison bislang allerdings rund. Mit 16:0 Punkten sind die Ratinger das dominante Team der Liga.

 

„Maximal ärgern“ will Murfuni die Gastgeber. „Und vielleicht gelingt uns ja auch eine Überraschung“, hätte der HC-Coach wenig dagegen, wenn ausgerechnet sein Team den interaktiv-Handballern die erste Niederlage beibringt. Die Vorzeichen stehen hierfür allerdings nicht unbedingt günstig. Denn der HC hat nicht nur das Wochenspiel gegen Remscheid in den Knochen, auch die Personalsorgen verschärfen sich zum Wochenende weiter. Zwar hofft Murfuni, dass Kai Rottschäfer und Tobias Schröter in den Kader zurückkehren können. Dafür wirkte Paul Borisch nach einem Zweikampf im Spiel gegen Remscheid angeknockt.

 

Sportlich sind die Ratinger für ihn ohnehin über jeden Zweifel erhaben. Kreisläufer Stanko Sabljic kennt der HC-Coach noch aus der 2. Liga. Auch die Shooter Ante Grbavac und Robert Markotic haben höherklassige Erfahrung. Zuletzt verpflichtet der Verein Mitte Oktober mit Dusan Maric zudem einen weiteren Linkshänder. „Wir sind klarer Außenseiter, aber wenn wir eine Spitzenmannschaft sein wollen, müssen wir das auch zeigen und so auftreten“, will Murfuni das Spiel auf keinen Fall im Vorfeld abschenken.

 

 

Vorschau Oberliga Männer

 

SC Fortuna Köln - SSV Nümbrecht (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Jens Frey, Marcel Miebach (Trainingsrückstand).

 

Einsatz fraglich: Johannes Urbach (angeschlagen)

 

20:0 Punkte und Spitzenreiter der Oberliga: Nümbrechts Handballer spielen bislang eine perfekte Saison. Die Erfolgsserie wackelte zuletzt aber. Gegen Ligaschlusslicht Stolberg tat sich der SSV bereits unerwartet schwer, vergangene Woche wackelte das Team von Manuel Seinsche im Heimspiel gegen Opladen II noch mehr. „Uns ist ein wenig der Flow abhandengekommen“, meint der SSV-Coach. Vor allem aus dem Spiel gegen Opladen habe er einige Lehren gezogen, sagt er: „Natürlich ist es schwierig, das bisherige Level in jedem Spiel aufrechtzuerhalten. Zuletzt waren wir aber nicht ganz so erpicht darauf, unserem Matchplan zu folgen. Das brauchen wir aber gegen jeden Gegner in dieser Liga.“

 

Damit meint der SSV-Trainer auch Fortuna Köln, das mit 4:16 Punkten bislang eine enttäuschende Saison spielt. Die Siege gegen Palmersheim (27:21 am 3. Spieltag) und Weiden II (27:26 am 7. Spieltag) waren die Ausnahme, in Siebengebirge, gegen Birkesdorf und in Longerich kassierte das Team von Ouassim Trabelsi zuletzt drei klare Niederlagen. „Sie haben im Rückraum mit Vincent Gremmelspacher einen absoluten Unruhepol, der nicht nur selbst abschließen kann, sondern mit seiner Qualität auch Räume für seine Mitspieler reißt“, hat Seinsche den Gegner intensiv analysiert. Zudem müsse man sich auf eine variantenreiche, teils unorthodoxe Fortuna-Deckung einstellen. „Wichtig wird, dass wir wieder mehr über Ballgewinne zu einfachen Toren kommen“, erwartet der SSV-Coach einen disziplinierten Auftritt seiner Mannschaft.

 

 

TSV Bayer Dormagen – HBD Löwen Oberberg (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Marc Erlinghagen, Till Malek (beide Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Nils Welke (Verletzung), Thorben Schneider, Eldar Starcevic, Sean Bockhacker, Felix Soldanski, Malte Müller, Tobias Fraunhoffer (alle Grippe).

 

Im Bergischen gibt es derzeit wohl kaum einen Trainer, der Maik Thiele um seine Aufgabe beneidet. Denn die Seuchensaison der HBD Löwen Oberberg setzt sich weiter fort. Gleich sechs Spieler konnten diese Woche kaum oder gar nicht trainieren, dazu zog sich Nils Welke (Foto) am Dienstag eine Verletzung zu. „Bei ihm sehe ich für Sonntag schwarz. Zudem hält sich die Grippe hartnäckig in der Mannschaft“, gehen Thiele vor dem Wochenende die Alternativen aus. Einziger Lichtblick: Mit dem Spiel in Dormagen dürfte die Oberberger das leichteste Spiel der Saison erwarten, denn beim Meisterschaftsfavoriten wäre alles andere als eine HBD-Niederlage ohnehin eine kleine Sensation.

 

„Das ist einfach eine andere Hausnummer als wir“, hat Thiele größten Respekt vor der jahrelangen Nachwuchsarbeit der Bayer-Handballer. Nachdem vergangene Saison der Aufstieg in die Nordrheinliga erst am letzten Spieltag knapp verpasst wurde, ist das Team von Martin Berger derzeit mit 17:3 Punkten der einzige echte Verfolger von Überraschungstabellenführer Nümbrecht. Mit welchem Kader die Löwen an den Rhein fahren werden, steht noch nicht fest, da auch die Landesligareserve nahezu parallel in Bad Münstereifel spielen muss. Froh ist Maik Thiele, dass im Anschluss ein spielfreies Wochenende durch den HVM-Pokal ansteht. „Diese Pause ist wirklich wichtig für uns“, hofft er, dass im Dezember wieder mehr Spieler zur Verfügung stehen.

 

 

Vorschau Verbandsliga Männer

 

HC Gelpe/Strombach II - CVJM Oberwiehl (Samstag, 19 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Es fehlen: Marcel Neese (Meniskusschaden), Tom Bonfiglio, Sebastian Panske, Leon Hagen, Marvin Röttel (alle Verletzung) - Artur Gartung, Phil Nückel (beide Verletzung), Lennart Frielingsdorf (krank).

 

Einsatz fraglich: Marvin Scholz (angeschlagen), Joel Tertel (privat verhindert).

 

[Für Marcel Neese ist die Vorrunde beendet: Der Außen fällt mit einem Meniskusschaden mindestens sechs Wochen aus.]

 

Als richtungsweisend bezeichnet HC-Trainer Daniel Rodriguez das Derby gegen den CVJM Oberwiehl. „Es gibt keinen Favoriten, für mich ist das ein 50-50-Spiel. Sie haben aber mehr Druck als wir. Bei einer Niederlage rutscht Oberwiehl richtig in den Abstiegskampf“, erwartet er einen heißen Tanz gegen den Tabellenelften. Entsprechend bemüht er die Floskeln der Derbygesetze: „Den Jungs muss bewusst sein, dass in solchen Spielen auch einmal andere Regeln gelten und ich will, dass sie das auch bis zur letzten Sekunde auf dem Feld leben.“ Beim Gegner gelte es vor allem den zuletzt starken Johannes Schneevogt unter Kontrolle zu bekommen, dazu zählt er Mirco Gröbner zu den wichtigen Stützen des CVJM-Spiels. „Das sind beides Handballer, die das Spiel an sich reißen können. Aber wir werden uns auf alle Eventualitäten vorbereiten“, will er die Gäste vor allem mit einer aggressiven Defensive zu Fehlern stressen.

 

Fehlerminimierung stand bei Oberwiehls Coach Dirk Heppe unter der Woche einmal mehr auf dem Trainingsplan. „Spielerisch und kämpferisch sind wir nicht weit entfernt von der Ligaspitze. Im Gegensatz zu diesen Teams machen wir aber viel zu viele Fehler. Mit einer Quote wie zuletzt gegen Köln werden wir in Gummersbach nicht gewinnen“, sagt er. Beim HC habe seine Mannschaft noch etwas gutzumachen: Eine ähnliche Derbyschmach wie in Nümbrecht möchte Heppe kein zweites Mal erleben. „Gelpe/Strombach hat eine noch jüngere Mannschaft als wir, die ebenfalls Leistungsschwankungen unterworfen ist, bislang aber eine gute Rolle spielt“, hat der CVJM-Coach den Gegner mehrfach beobachtet. Aufpassen müsse man vor allem auf Jan Höfer, Marvin Scholz und Finn Feuerbach. Viel erhofft sich Heppe von der Rückkehr von Mirco Gröbner in den CVJM-Kader. „Auch wenn wir das vor der Saison anders geplant hatten, noch können wir ihn nicht ersetzen. Mit ihm sind wir wesentlich stabiler.“

 

 

VfL Bardenberg - SSV Nümbrecht II (Samstag, 20 Uhr).

 

Es fehlen: Joscha Madel, Philip Donath (beide privat verhindert), Hendrik Wilkens, Moritz Menger, Ilja Schattner, Lucas Koch (alle Verletzung).

 

Einsatz fraglich: Daniel Funk, Niklas Witthaut (beide krank).

 

Vor der Saison hätte wohl niemand erwartet, dass das Duell zwischen Bardenberg und Nümbrecht II zu den Topspielen der Hinrunde zählt. Als Tabellendritter fährt das Team von Mario Jatzke an die niederländische Grenze, nach Merkstein ist es die weiteste Auswärtstour der gesamten Saison. „Die Jungs haben sich dieses Spitzenspiel mit den bisherigen Leistungen auch verdient“ findet SSV-Coach Jatzke, der die Vorfreude im Training unter der Woche bereits gespürt hat. „Wir werden alles reinhauen und sehen, was damit möglich ist“, hat er Respekt vor dem Gegner. Badenberg hat bislang 13:3 Punkte aus acht Spielen geholt, zudem mit vielen knappen Ergebnissen gegen Gelpe/Strombach (33:31), Polizei Köln (29:28) und Oberwiehl (25:24) mehrfach Nervenstärke nachgewiesen.

 

„Ihre größte Qualität ist ihr Rückraum“, sagt Jatzke. Gegen Bjarne Laatz, Nils Holste und Tim Gellin werde sich seine Defensive etwas einfallen lassen müssen. Sollte das gelingen, könnten die Oberberger auch ihre eigene Stärke, das schnelle Umschaltspiel, ausspielen. Dabei werden allerdings gleich mehrere SSV-Handballer nicht zur Verfügung stehen. Zumindest bei Daniel Funk und Niklas Witthaut hofft Jatzke aber, dass sie bis zum Wochenende noch fit werden. Anreisen wird die Mannschaft übrigens mit einem Bus. Interessierte SSV-Fans haben noch die Möglichkeit, sich einen Platz zu sichern.

 

 

Vorschau Landesliga Männer


Eschweiler SG – HSG Marienheide/Müllenbach (Samstag, 19:30 Uhr).

 

Es fehlen: Amaru Butenberg (Verletzung), Philipp Heist (Ellbogenverletzung), Maurice Meyer, Johannes Theunissen (beide Knieverletzung), Patrick Arnold (Kreuzbandriss), Lutz Lichtinghagen, Sven Höttgen (beide privat verhindert).

 

Einsatz fraglich: Timo Montag (Urlaub), Thomas Eisenbach, Luca Vollenberg (angeschlagen).

 

Nach einem starken Auftritt gegen Tabellenführer Refrath/Hand II reisen die HSG-Handballer nun zur Eschweiler SG. Bislang sammelte der Aufsteiger mit zwei Erfolgen aus zehn Spielen zu wenig Punkte im Abstiegskampf. Mit nur zwei Siegen mehr auf dem Konto findet sich der Gastgeber im unteren Tabellenmittelfeld wieder. Patrick Arnold kündigte nach der Partie gegen Refrath/Hand II an, dass man die Leistung mitnehmen wolle. Van Münster, der am Sonntag auf die Trainerbank zurückkehrt, steht in Eschweiler vor einer weiteren Herausforderung. „Es fallen viele Spieler aus, der Rückraum ist unser Sorgenkind“, so der HSG-Trainer.

 

Als Ausrede will er das aber nicht verstanden wissen: „Wir werden das irgendwie kompensiert kriegen. Es müssen andere Spieler in die Bresche springen und auf ungewohnten Positionen spielen“. Unter den Ausfällen befindet sich auch Amaru Butenberg, dessen MRT-Termin nach der Verletzung vom Wochenende noch aussteht. Trotz der Personalsorgen gibt sich van Münster aber optimistisch: „Wenn wir an der Leistung anknüpfen und sich jeder an den Matchplan hält, bin ich zuversichtlich, dass da was möglich ist.“

 

 

TVE Bad Münstereifel – HBD Löwen Oberberg II (Sonntag, 15:55 Uhr).

 

 

Vorschau Nordrheinliga Frauen

 

HC Gelpe/Strombach – HC Weiden (Samstag, 16:45 Uhr, Eugen-Haas-Halle).

 

Eine anspruchsvolle Aufgabe wartet nach Meinung ihres Trainers Phillip-Jonas Wilhelm am Samstagnachmittag auf die Handballerinnen des HC Gelpe/Strombach in der Nordrheinliga. Zu Gast in der Eugen-Haas-Halle wird dann der HC Weiden 2018 sein. Das Team aus dem Westen der Republik rangiert nach Minuspunkten mit 6:2 Punkten aktuell nur einen Zähler hinter den Oberbergerinnen (9:1). HC-Coach Wilhelm ist freilich überzeugt, dass "wir den nächsten Heimsieg einfahren werden, wenn wir die Defizite der Gegnerinnen, die vorne über gute Individualistinnen verfügen, beim Rückzug konsequent nutzen. Da vertraue ich meiner Mannschaft".

 

 

Vorschau Oberliga Frauen

 

HV Erftstadt – HC Gelpe/Strombach II (Sonntag, 17:30 Uhr).

 

Es fehlen: Sheila Breer (Angeschlagen), Lilly Renner (Knieverletzung), Johanna Heister (Mittelhandbruch).

 

Nach der zweiten Niederlage in Folge ist der HC Gelpe/Strombach II auf Platz zehn abgerutscht. Für Trainer Eduard Debnar zu diesem frühen Zeitpunkt der Saison noch kein Grund zur Sorge: „Wir haben noch gar keinen Druck. Wir können uns nur selbst Druck machen, die Tabelle spielt aber noch keine Rolle“. Gegen den HV Erftstadt müsse das Umschaltspiel verbessert werden, erklärt Debnar. Den Gegner kennt er noch aus der vergangenen Saison: „Das war eine junge Mannschaft, die mit viel Tempo gespielt hat.“

 

Die Favoritenrolle schiebt er den Erftstädterinnen zu, hofft aber auf eine Überraschung: „Wenn wir dieselbe Einstellung wie beim letzten Mal zeigen, haben wir eine Chance. Natürlich muss auch ein bisschen Glück dabei sein“. Vor der Partie beim Tabellenfünften muss das HC-Team allerdings eine Schocknachricht verdauen: Johanna Heister zog sich im vergangenen Spiel einen Mittelhandbruch zu und wird für längere Zeit nicht zur Verfügung stehen. „Das trifft uns richtig. Sie hat im Innenblock gut gespielt und wir müssen das erst einmal kompensiert bekommen“, so der HC-Coach.

 

 

Vorschau Nordrheinliga weibliche B-Jugend

 

HSG Marienheide/Müllenbach – HBD Löwen Oberberg (Sonntag, 16 Uhr, Sporthalle Marienheide).

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