FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, hp; 08.06.2023, 03:15 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

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lo, hp; 08.06.2023, 03:15 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (30. und letzter Spieltag)

 

Eintracht Hohkeppel – Bonner SC (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Hinspiel: 0:5.

 

Es fehlen: Sven Wurm, Telmo Pires Teixeira, Kai Bösing, Salih Tatar.

 

Zum Spiel: Am letzten Spieltag stehen in der Mittelrheinliga zwei Entscheidungen an: Der FC Wegberg-Beeck und der FC Hennef bestreiten ein echtes Endspiel um die Meisterkrone, wobei den Hausherren wegen der besseren Tordifferenz ein Unentschieden genügt und darüber hinaus unklar ist, ob die Hennefer überhaupt in der Regionalliga West an den Start gehen würden. Auf der anderen Seite des Klassements steht noch nicht fest, wer neben Arnoldsweiler und Pesch den Gang in die Landesliga antritt. Entweder trifft es Blau-Weiß Friesdorf oder den BCV Glesch-Paffendorf.

 

Eintracht Hohkeppel und der Bonner SC mussten ihre Hoffnungen, beim Kampf um die Titelvergabe ein Wörtchen mitzureden, frühzeitig begraben, nichtsdestotrotz wird die Partie kein Goldene-Ananas-Feeling verströmen, denn kurioserweise sind beide Mannschaften auf Wiedergutmachung aus: Die Hohkeppeler möchten sich für die 0:5-Schlappe im Hinspiel revanchieren und Bonn für die Niederlage im Viertelfinale des FVM-Pokals knapp zwei Monate später.

 

„Zu Hause haben wir mit wenigen Ausnahmen überzeugende Leistungen abgerufen und wollen das am Sonntag bestätigen. Unser Ziel ist, den Saisonabschluss positiv zu gestalten“, sagt Coach Mahmut Temür. Die Eintracht liefert sich mit dem Kreis-Berg-Konkurrenten Bergisch Gladbach ein Kopf-an-Kopf-Rennen um den fünften Platz und hat zurzeit lediglich aufgrund der Mehrzahl an geschossenen Toren die Nase vorne. Die Ziellinie vor den 09ern zu überqueren, bildet einen zusätzlichen Anreiz.  Nach dem Schlusspfiff wird am Sportplatz zusammen mit der 2. Mannschaft, die in die Kreisliga A aufgestiegen ist, gefeiert. Laut Temür sollen in diesem Rahmen die Spieler, die den Verein verlassen, verabschiedet werden.          

 

Der SVE erwartet zwischen 300 und 400 Zuschauer und gibt folgende Hinweise: Die Vorgabe der Gemeinde Lindlar lautet, dass auf der schmalen Straße zum Sportplatz beim Parken eine Durchfahrtsbreite von drei Metern beachtet werden muss. Gästen wird empfohlen, ihre Autos in Schmitzhöhe oder auf dem Parkplatz am CVJM-Heim in Köttingen abzustellen und den Rest des Weges zu Fuß zu gehen.

  

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Vorschau Landesliga (30. und letzter Spieltag)

 

TuS Mondorf – SSV Homburg-Nümbrecht (Sonntag, 15 Uhr).

 

Hinspiel: 2:2.

 

Es fehlen: Tom Hillenbach, Paul Müller.

 

Einsatz fraglich: Kilian Seinsche.

 

Zum Spiel: Ganz gleich, welche Verrücktheiten der letzte Spieltag zu bieten hat und wie das Fernduell mit der SpVg. Porz um den zweiten Platz endet: Der SSV Homburg-Nümbrecht hat, und das wiederholt Torsten Reisewitz gebetsmühlenartig, nichts zu verlieren. „Die Saison ist schon jetzt eine ‚Eins‘. Wenn wir daraus eine ‚Eins plus‘ machen könnten, wäre das sensationell“, nimmt der Trainer bewusst den Druck raus. „Wir haben alle gesetzten Ziele erreicht und ich ziehe 800 imaginäre Hüte vor der Leistung der Jungs. Alles, was jetzt kommt, ist eine Zugabe, das i-Tüpfelchen, die Kirsche auf der Sahnetorte.“

 

Zur Ausgangslage: Nümbrecht und Porz haben jeweils 58 Punkte auf dem Konto, die Kölner die um vier Treffer bessere Tordifferenz. Bedeutet für den SSV, das ein eindeutiger Sieg herausspringen sollte – gegen eine Mannschaft, die speziell in der Rückrunde zu überzeugen wusste und die Topteams mehrfach ärgern konnte. „Ich weiß, dass die Mondorfer extrem heiß sind und ihr letztes Heimspiel unbedingt gewinnen wollen. Uns erwartet also eine sehr schwere Aufgabe gegen eine starke und motivierte Truppe“, hebt der Coach hervor.

 

Ohne Schützenhilfe ist der Vizerang aller Voraussicht nach nicht zu erreichen und hier kommt der FV Bonn-Endenich ins Spiel, seines Zeichens frischgebackener Meister. Nach einer Negativserie hatte das Team von Dennis Ochs einen Großteil seines Vorsprungs eingebüßt, doch mit dem 3:0 gegen den Alfter am vergangenen Sonntag löste man die Fahrkarte für die Mittelrheinliga.

 

Inwiefern der zuletzt schwächelnde Champion in der Lage ist, im Gipfeltreffen gegen Porz alles rauszuhauen, bleibt abzuwarten und ist ohnehin nicht auf Reisewitz‘ Themenliste zu finden. „Ich beschäftige mich mit den Dingen, die wir selbst beeinflussen können. Wir schauen ausschließlich auf uns“, betont Reisewitz, der zunächst einmal nicht über den Zwischenstand auf dem anderen Platz informiert werden möchte.

 

Auch wenn dem SSV der historische Satz in die höchste Verbandsspielklasse verwehrt bleiben sollte, wird, nachdem die erste Enttäuschung verdaut ist, der Stolz überwiegen. Reisewitz: „Es kann vielleicht sein, dass uns am Ende ein Tor fehlt, aber ändern können wir daran nichts. Porz ist die einzige Mannschaft, die uns in diesem Jahr zweimal geschlagen hat. Das wäre dann letztlich der entscheidende Unterschied.“     

 

FV Wiehl – SV Altenberg (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 3:2.

 

Es fehlen: Niels Smuda, Christoph Schulze-Edinghausen, Monty Devern, Matteo Tessarolo, Kevin Derksen.

 

Einsatz fraglich: Ervin Novakaj.  

 

Zum Spiel: Der FV Wiehl hat den Klassenerhalt zwar seit Wochen in der Tasche, der Saison-Ausstand birgt dennoch jede Menge Brisanz: Für die Gäste geht es um alles oder nichts, sprich sie müssen auf der Eichhardt gewinnen, um dem Abstieg nach nur einem Jahr in der Landesliga zu entgehen. Ein Remis würde dem SV Altenberg nur reichen, wenn Wachtberg zur gleichen Zeit den direkten Mitkonkurrenten Schlebusch schlägt. Um nicht vom Ausgang der Parallelpartie abhängig zu sein, muss der SVA ein gewisses Risiko an den Tag legen muss, was wiederum den Hausherren einen Vorteil verschaffen könnte.

 

Das Umschaltspiel gegen offensiv agierende Gegner gehört schließlich zu den Wiehler Stärken, bei der jüngsten 3:4-Niederlage gegen Oberpleis wurde man indes mit den eigenen Waffen geschlagen. „Wir hatten ein optisches Übergewicht und ein Chancenplus, sind aber klassisch ausgekontert worden, weil wir wieder einmal zu verspielt waren“, erläutert Trainer Wolfgang Görgens, der großen Respekt vor Altenberg hat. „Ich habe nicht erwartet, dass sie so weit unten stehen, denn spielerisch sind sie sehr stark.“    

 

Für mehrere Akteure wird es die Abschiedsvorstellung im FV-Dress sein, sie verlassen den Verein. Darunter auch Meikel Harder, dessen in Oberpleis erlittene Schulterblessur sich als doch nicht so schwerwiegend entpuppt hat. Er führt die Mannschaft vor seinem Wechsel nach Nümbrecht also zum letzten Mal als Kapitän aufs Feld. „Wir werden alles versuchen, um zu gewinnen, soviel kann ich versprechen“, betont Görgens.        

     

 

Vorschau Bezirksliga (30. und letzter Spieltag)

 

Staffel 2

 

FV Wiehl II – SSV Bornheim (Sonntag, 13 Uhr).

 

Hinspiel: 0:4.

 

Es fehlt: Simon Scharfenberg.

 

Zum Spiel: Die halbe bergische Fußballwelt wird aufmerksam verfolgen, wie die Wiehler Reserve anlässlich des Saison-Kehraus abschneidet. Gelingt der Mannschaft von Sascha Mühlmann der Klassenerhalt, profitieren davon sowohl die Teams im unteren Bereich der Kreisliga A, weil es dann keinen Relegationsteilnehmer gebe, als auch unter Umständen die Kreisliga B-Zweiten, die auf direktem Wege aufsteigen würden – vorausgesetzt, der SV Frielingsdorf schnappt sich das Ticket für die Bezirksliga.

 

Für Mühlmann sind das höchstens Randaspekte, zumal eine äußerst hohe Hürde wartet: Kein Geringerer als der souveräne Meister gibt seine Visitenkarte auf der Eichhardt ab. „Wir wollen es aus eigener Kraft schaffen, Bornheim so lange wie möglich Paroli bieten und uns nicht abschlachten lassen“, sagt Mühlmann in dem Wissen, dass eine Niederlage nicht auszuschließen ist. Diese gilt es allerdings in Grenzen zu halten, damit der SV Lohmar gegen den SV Beuel nicht plötzlich anfängt, zur Aufholjagd zu blasen. Aktuell hat der Drittletzte drei Zähler Rückstand, das Torverhältnis (-25 zu -35) spricht ebenfalls für Wiehl.          

 

Wohl dem, der gut vernetzt ist: Bei den Beuelern sitzt mit Christoph Gerlach und Christian Thomas ein Duo auf der Trainerbank, das Mühlmann als Spieler unter seinen Fittichen hatte, als er Coach beim FSV Neunkirchen-Seelscheid war. „Ich weiß, dass ich mich darauf verlassen kann, dass Beuel noch einmal alles in die Waagschale wirft“, so der Übungsleiter.   

 

 

Staffel 1

 

FC Leverkusen – SV Schönenbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Hinspiel: 3:4.

 

Es fehlen: Markus Wagner, Manuel Schwarz, Laurenz Wassinger, Ali Kemal Celik.

 

Einsatz fraglich: Frederic Löhe.  

 

Zum Spiel: Ein Last-Minute-Tor von Alexander Hettich, dem überragenden Akteur der vergangenen Wochen, bescherte dem SV Schönenbach einen 2:1-Erfolg gegen den CfB Ford Niehl und den frühzeitigen Ligaverbleib. Kollektives Aufatmen bei allen Verantwortlichen, der Super-GAU des direkten Wiederabstiegs wurde vermieden. Somit besitzt die Partie gegen den FC Leverkusen eher den Charakter eines Freundschaftskicks, denn auch für die Hausherren, die im Rennen um die Aufstiegsplätze frühzeitig abreißen lassen mussten, geht es um nichts mehr.

 

Trainer Marek Dabrowski kündigt vor dem Gastspiel auf dem Leverkusener Ascheplatz an, einigen Kickern, die bislang geringere Einsatzzeiten hatten, „eine Chance zu geben, um sich zu zeigen.“ Das Ziel ist, sich mit einem positiven Gefühl in die kurze Sommerpause zu verabschieden. „Die Jungs haben den Kopf jetzt frei“, hofft der Coach auf einen unbeschwerten Auftritt, der möglichst mit drei Punkten garniert werden soll. Derweil laufen die Planungen für die nächste Saison auf Hochtouren. Mit Gustav Baum hat der Verein bereits den ersten Neuzugang vermeldet (siehe Bericht).   

 

 

Vorschau Kreisliga A (30. und letzter Spieltag)

 

Dramaturgisch fesselnder hätte es auch Alfred Hitchcock nicht fertiggebracht: Am letzten Spieltag der Kreisliga A hält das Aufstiegsrennen wider Erwarten einen echten Krimi bereit – mit dem SV Frielingsdorf in der Hauptrolle. Das Team von Coach Christoph Liehn kann sich mit einem Sieg im Showdown gegen Jan Wellem Bergisch Gladbach – die Lizenzerteilung für den Regionalligisten 1. FC Düren vorausgesetzt – als einer der besten drei Vizemeister aus den neun Kreisligen A im FVM über das Quotientenranking für die Bezirksliga qualifizieren.

 

Dass zu einer derartigen Zuspitzung kommt, hätte Liehn nicht zu träumen gewagt. Doch nun ist die Chance auf den Aufstieg plötzlich da. „Wir versuchen, alles so gut wie möglich ausblenden und das Spiel zu gewinnen“, erklärt der Übungsleiter, der sich im Klaren darüber ist, dass der Primus keine Geschenke verteilen wird. Die Bergisch Gladbacher wollen das Jahr ohne eine einzige Niederlage abschließen.

 

„Ich werde nicht sagen, dass wir es jetzt schaffen müssen“, hält sich Liehn mit markigen Parolen zurück. „Wenn wir aufsteigen, wäre es die Belohnung für die Leistung, die die Jungs gezeigt haben. Wir sind in der Rückrunde noch ungeschlagen und die Mannschaft hat sich super weiterentwickelt. Selbst wenn wir verlieren, hätten wir eine super Saison gespielt. Daher haben wir keinen Druck. Der Aufstieg wäre das Sahnehäubchen, das wir draufsetzen können.“

 

Aktuell bleibt als Unsicherheitsfaktor das Match gegen Bergneustadt (OA berichtete). Das Kreissportgericht hat laut OA-Informationen inzwischen entschieden, dass es bei der Wertung zugunsten der Frielingsdorfer bleibt, jedoch haben die Bergneustädter theoretisch noch die Möglichkeit, Einspruch einzulegen.

 

Sollte Frielingsdorf in Bergisch Gladbach remis spielen oder eine Schlappe erleiden, wäre man abhängig vom Resultat der Sportfreunde Troisdorf (Kreis Sieg), mit denen Frielingsdorf in der Quotientenwertung gleichauf liegt, aber die deutlich bessere Tordifferenz hat. Eines ist sicher: Die Drähte werden am Sonntagnachmittag glühen.

 

Nach dem bitteren 4:4 gegen den Spitzenreiter am vergangenen Wochenende hat der VfR Wipperfürth bloß eine Mini-Chance, auf den zweiten Platz vorzudringen und dann noch auf den Bezirksliga-Zug zu hüpfen. Die Hansestädter benötigen einen Kantersieg beim abgestiegenen SSV Wildbergerhütte-Odenspiel, zugleich eine (deutliche) Frielingsdorfer Pleite und müssten darauf hoffen, dass Troisdorf verliert sowie der SV Weiden als derzeitiger Vierter im Quotientenspiegel maximal ein Unentschieden verbucht. Aus Sicht von Coach Giovanni Bernardo zu viele Unwägbarkeiten: „Die Wahrscheinlichkeit ist niedriger als bei der Meisterschaft von Bayern München in dieser Saison.“   

 

Ob die Vereine im Tabellenkeller bis zum letzten Moment zittern müssen, hängt vom Schicksal der Bezirksliga-Reserve des FV Wiehl II ab. Bringt die Mühlmann-Equipe den Klassenerhalt unter Dach und Fach, bleibt der Tabellen-14. von der Relegation verschont und die bedrohten Mannschaften dürfen aufatmen. Da die FV-Zweitvertretung bereits um 13 Uhr antritt, haben die A-Ligisten vor dem Anpfiff ihrer Begegnungen Klarheit – nicht auszuschließen also, dass es diverse entspannte Sommerkicks zu bestaunen gibt. Auch ein eventueller Aufstieg des SVF würde bedeuten, dass das Team auf Platz 14 direkt gerettet ist.      

 

Die Partien am Sonntag (alle 15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – SSV Homburg-Nümbrecht II

TuS Immekeppel – TuS Lindlar I

Blau-Weiß Biesfeld – TuS Lindlar II

TuS Homburg-Bröltal – SV Refrath

SSV Marienheide – Heiligenhauser SV

Jan Wellem Bergisch Gladbach – SV Frielingsdorf

SSV Wildbergerhütte-Odenspiel – VfR Wipperfürth

TuS Untereschbach – SSV Bergneustadt

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 3 (30. und letzter Spieltag)

 

Spvg. Rossenbach – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Zum Spiel: Nachdem der TV Klaswipper den ersten Matchball verwandelt hat, ist die Frage nach dem Titelträger in der Staffel 3 geklärt. Offen ist hingegen, ob Vizemeister Waldbröl direkt aufsteigt, in einem Entscheidungsspiel gegen den Zweiten der Staffel 2 antritt oder gar der 14. der Kreisliga A ein Trio aus den Anwärtern um den freien Platz im bergischen Oberhaus macht.

 

Die Rasensportler reisen im Stadtderby zum Überraschungsteam der Saison. Der Aufsteiger aus Rossenbach wird sein starkes Comeback-Jahr wahrscheinlich auf Platz sechs abschließen. Dementsprechend rechnet RS 19-Coach Oliver Rempel mit einer schweren Partie zum Abschluss der regulären Runde. „Die Rossenbacher haben eine sehr gute Saison gespielt und werden ein harter Gegner sein. Das gehört zum Fußball und ein Derby will keines der beiden Teams verlieren“, führt er aus.

 

Dabei sieht es bei den Gästen personell nicht gerade rosig aus. „Wir können uns zum Glück auf die Unterstützung der 2. Mannschaft verlassen, der ich dafür ausdrücklich danken möchte, und haben genügend Spieler zur Verfügung“, ergänzt Rempel.

 

„Ich kann aus dem Vollem schöpfen und er wäre schön, wenn wir uns mindestens mit einem Punkt in die Sommerpause verabschieden. Beim letzten Training waren 20 Mann dabei. Es soll ein gutes Spiel mit positiven Emotionen werden, damit keiner mit einer Hypothek in die neue Saison gehen muss“, hofft Rossenbachs Trainer Uli Kadler auf ein faires Nachbarschaftsduell.

 

Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag

FV Wiehl III – SG Holpe-Wallerhausen (11 Uhr)

Borussia Derschlag – BSV Bielstein (15 Uhr)

FC Wiedenest-Othetal – VfL Berghausen (15 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – ASC Loope (15:15 Uhr)

VfR Marienhagen – VfL Engelskirchen (15:15 Uhr)

TSV Ründeroth – TV Klaswipper (15:15 Uhr)

SV Linde – Sportfreunde Asbachtal (15:15 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 2 am Sonntag

Jan Wellem Bergisch Gladbach II – SV Frielingsdorf II (13 Uhr)

TV Hoffnungsthal II – Rot-Weiß Olpe (13 Uhr)

SV Bechen – SG Overath-Vilkerath (15 Uhr)

FC Bensberg – DJK Wipperfeld (15 Uhr)

TV Herkenrath – SV Altenberg II (15 Uhr)

DJK Dürscheid – Eintracht Hohkeppel II (15:15 Uhr)

SSV Süng – Union Rösrath (15:15 Uhr)

Blau-Weiß Hand – Heiligenhauser SV II (15:15 Uhr)   

 

 

Vorschau Frauenfußball (22. und letzter Spieltag)

 

Landesliga

TuS Homburg-Bröltal – TV Hoffnungsthal (Sonntag, 11 Uhr)

SSV Berzdorf – SSV Süng (Sonntag, 13 Uhr)

 

Bezirksliga

DJK Dürscheid – BSV Bielstein (Sonntag, 11 Uhr)

SV Morsbach – SV Eitorf (Sonntag, 11 Uhr)

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