Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende (AKTUALISIERT).
Vorschau Mittelrheinliga (10. Spieltag)
Borussia Freialdenhoven – SV Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15 Uhr).
Es fehlen: Manuel Kabambi, Narciso Lubaca, Sven Wurm, Nicolas Clever, Tugay Düzelten, Telmo Pires Teixeira.
Einsatz fraglich: Nils Remagen, Janos Löbe.
Zum Spiel: Der ambitionierte Aufsteiger aus Hohkeppel scheint die Kurve bekommen zu haben und befindet sich dank drei Siegen in Folge – die gestrige Nachholpartie gegen den BCV Glesch-Paffendorf wurde mit 6:2 gewonnen (siehe Bericht) – auf Schlagdistanz zum Primus FC Wegberg-Beeck. Am Sonntag steht für die Schwarz-Gelben ein Spitzenspiel auf dem Programm: Sie geben ihre Visitenkarte bei Borussia Freialdenhoven ab, einer der etablierten Klubs in der höchsten Verbandsspielklasse. Die Gastgeber hatten vergangene Woche sogar kurzzeitig den Platz an der Sonne inne, büßten diesen nach dem 0:2 gegen Wegberg-Beeck jedoch wieder ein.
Die Borussen werden von Kevin Kruth trainiert, der im Sommer 2020 das Erbe von Vereinslegende Wilfried Hannes antrat. Der frühere Bundesliga-Profi war zwei Jahrzehnte lang als Coach der Freialdenhovener tätig. Eintracht-Trainer Abdullah Keseroglu ist eigenen Angaben zufolge „ein bisschen überrascht“, dass der Gegner so viel Höhenluft schnuppert. Als Titelbewerber hatte er sie nicht auf dem Zettel. „Es ist aber auch erst ein Drittel der Saison gespielt und in der Tabelle alles sehr eng zusammen.“
Das Vorhaben für Sonntag: „Wir wollen aus einem ordentlichen Saisonstart einen guten machen. Mit einem Sieg können wir an Freialdenhoven vorbeiziehen. Das ist unser Ziel. Wir sind jetzt im Flow und möchten den positiven Trend fortsetzen.“ In den beiden jüngsten Begegnungen ist der Offensivexpress der Hohkeppeler ins Rollen gekommen (zehn Treffer, in den sieben Matches davor insgesamt 13).
Zudem ist Keseroglu jederzeit in der Lage, Qualität von der Bank nachzulegen, was auch an den vielen Joker-Toren und -Assists abzulesen ist. Nils Remagen und Janos Löbe mussten gegen Glesch-Paffendorf zur Pause wegen muskulärer Probleme ausgewechselt werden und sind fraglich.
Vorschau Landesliga (10. Spieltag)
SSV Homburg-Nümbrecht – SV Schlebusch (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Philipp Wirsing, Mike Großberndt, Kim Schwensen, Dennis Kania, Julian Schwarz.
Zum Spiel: Mit dem Erreichen der 20-Punkte-Marke hat der SSV Homburg-Nümbrecht bereits am neunten Spieltag seine Hinrunden-Vorgabe geknackt, ein derart positiver Start ist der Mannschaft von Torsten Reisewitz seit Jahren nicht gelungen. In jüngster Vergangenheit hielt man sich eher im grauen Mittelmaß auf oder sah sich gar mit latenten Abstiegssorgen konfrontiert. Der SSV im Frühherbst 2022 bietet keinen Fußball mit Gala-Note, liefert jedoch Woche für Woche kompromisslose Kampf- und Laufbereitschaft ab, entnervt damit die Gegner, zwingt diese zu Fehlern und präsentiert sich - mit seltenen Ausnahmen - beim Ausnutzen der sich bietenden Torchancen äußerst effektiv. Parallelen zum Bundesliga-Spitzenreiter Union Berlin sind nicht von der Hand zu weisen.
„Die machen es noch besser als wir“, erklärt Reisewitz augenzwinkernd und fügt hinzu, dass ihm der Höhenflug selbst nicht ganz geheuer ist. „Ich komme mir ziemlich blöd vor, permanent mit dem warnenden Zeigefinger herumzurennen, und zu sagen, dass wir 14 Zähler vor der roten Zone liegen. Ich rechne den Jungs hoch an, dass sie in jedem Spiel an ihre Grenzen gehen und ohne Ende fighten. Dafür werden wir zurzeit vielleicht über Gebühr belohnt, auf der anderen Seite brauchen wir uns für die 20 Punkte nicht zu entschuldigen. Wir haben von neun Partien lediglich eine verloren. Das kann nicht bloß Glück sein. Ein Wunder haben wir allerdings auch nicht vollbracht.“
Mirakulös wäre ein Daueraufenthalt im Deluxe-Bereich der Landesliga, Reisewitz bleibt auf dem Teppich. „Unser Ziel ist ein einstelliger Tabellenplatz. Dafür haben wir eine tolle Basis gelegt.“ Zuhause hat Nümbrecht sich in dieser Saison bislang keine Blöße gegeben, eine Fortsetzung der Serie ist seitens des Coaches ausdrücklich erwünscht. Der SV Schlebusch belegt nach einem größeren Kaderumbruch im Sommer den siebten Platz und hat besonders in der Fremde für Aufsehen gesorgt. Beweis dafür ist der Sieg beim Meisterschaftsbewerber SC Rheinbach.
„Das sollte uns Warnung genug sein. Wir treffen auf einen Gegner, der in der Defensive megakompakt ist und sehr gut gegen den Ball arbeitet. Wenn wir nur ein bisschen nachlassen, werden wir die erste Heimniederlage kassieren“, meint Reisewitz. Kilian Seinsche fällt aus, zudem bangt der Trainer um die Einsätze von Robin Brummenbaum und Ricardo Bauerfeind.
SpVg. Porz – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).
Es fehlen: Matteo Tessarolo, Julian Schoepe, Jeremy Kuck, Monty Devern, Veli Ümit.
Einsatz fraglich: Meikel Harder, Christoph Schulze-Edinghaus.
Zum Spiel: Mit dem Erfolg beim 1. FC Spich und dem zweifellos überraschenden Dreier gegen den Titelbewerber VfL Alfter hat sich der FV Wiehl eindrucksvoll zurückgemeldet und sich auf der Südseite des Tableaus etwas Luft verschafft. Der 4:2-Triumph war besonders wertvoll, weil die Kellerkinder Spich (5:0 in Oberpleis), Wachtberg (3:0 in Neunkirchen-Seelscheid) und Altenberg (3:2 gegen Mondorf) ebenfalls Boden gutmachen konnten. Die Elf von Wolfgang Görgens hat jetzt elf Punkte auf dem Konto. Keine Frage: Das ist ausbaufähig, vor dem Hintergrund der anhaltenden Personalprobleme aber ein durchaus bemerkenswerter Ertrag.
Eine enorm hohe Hürde gilt es am Wochenende zu überwinden, wenn die Wiehler bei der SpVg. Porz antreten. Nach dem verpassten Aufstieg in der vergangenen Saison visieren die Kölner erneut die Spitze an. Derzeit rangieren sie auf dem dritten Platz und sind zuhause eine Macht: Alle vier Heimpartien in der laufenden Spielzeit wurden - bei einem Torverhältnis von 17:1 – siegreich gestaltet. Die Offensivpower bekam zum Beispiel der SSV Homburg-Nümbrecht zu spüren, der in Porz seine bislang einzige Schlappe bezog (0:4).
Stichwort Nümbrecht: Sollte der FV ähnlich zaghaft agieren wie im Derby vor einigen Wochen, wird nichts zu holen sein. „Gegen Porz ist immer Feuer drin“, so Görgens. „Ich habe den Jungs gesagt, dass die Emotionalität auch von uns kommen muss. Ein ‚zweites Nümbrecht‘ darf uns nicht passieren, was die Gegenwehr betrifft. Wir müssen dagegenhalten. Doch das hat die Mannschaft inzwischen kapiert.“
Der Stil der Hausherren ist indes nicht nur von Physis und Intensität geprägt, sondern auch von spielerischer Qualität und Routine, wie der Übungsleiter betont. Ob es, wie gegen Alfter, auf ein 3-4-3-System hinausläuft, hängt unter anderem von der Verfügbarkeit des Abwehrorganisators Meikel Harder ab, der an einer schmerzhaften Entzündung des Schienbeinköpfchens laboriert. Nico Lieder wird zum zweiten Mal in Folge den Kasten hüten, da Matteo Tessarolo und Julian Schoepe abermals nicht zur Verfügung stehen. „Nico hat seinen Job im letzten Spiel super erledigt“, vertraut Görgens dem Vertreter des etatmäßigen Torwart-Duos.
Vorschau Bezirksliga (10. Spieltag)
Staffel 2
SC Uckerath – FV Wiehl II (Sonntag, 15:15 Uhr).
Es fehlen: Tolunay Halil, Manolito Schindler.
Zum Spiel: Bei der Wiehler Zweitvertretung ist nach dem verheißungsvollen Einstieg in die Saison Tristesse eingekehrt. Der letzte dreifache Punktgewinn datiert vom 4. September, als man dem Schlusslicht FV Bonn-Endenich II mit 5:2 das Nachsehen gab. Seither ist Schmalhans Küchenmeister und die Abstiegszone rückt kontinuierlich näher. Allen voran das Offensivspiel bewegt sich an der Bedenklichkeitsgrenze. Dass der inzwischen fest zur 1. Mannschaft aufgerückte Innenverteidiger René Gailowitz mit drei Treffern als bester Schütze aufgeführt wird, spricht Bände.
Die nächste Aufgabenstellung könnte schwerer nicht sein: Die Wiehler reisen zum Tabellendritten SC Uckerath, der neben dem Führungsduo Bornheim und Beuel der einzige noch ungeschlagene Vertreter ist, die stabilste Abwehr der Liga stellt (erst vier Gegentreffer) und eine blütenreine Heimweste trägt. „Da haben wir ein dickes Brett zu bohren“, schraubt Trainer Sascha Mühlmann die Erwartungen im Vorfeld herunter. „Jeder rechnet damit, dass wir dort vier, fünf oder sechs Dinger kriegen. Wir wollen trotzdem versuchen, das Unmögliche möglich zu machen und vielleicht einen Bonuszähler mitzunehmen.“
Die Angriffsflaute seiner Schützlinge bewertet er folgendermaßen. „Sicherlich mangelt es uns an Zielstrebigkeit und Durchschlagskraft, aber es nicht so, dass wir keine Chancen kreieren. Häufig fehlt einfach das Quäntchen Glück oder die Bereitschaft, ein Tor auch mal zu erzwingen.“ Vor der Winterpause spielt die Mühlmann-Equipe beinahe ausschließlich gegen Teams aus den Top 6, bis zum Ende der Hinrunde sind also ein langer Atem und eine Portion Leidensfähigkeit gefragt. Immerhin: Mit Ausnahme von Manolito Schindler und Tolunay Halil hat der Coach am Sonntag alle Mann an Bord.
Staffel 1
SC West Köln – SV Schönenbach (Sonntag, 15:30 Uhr).
Es fehlen: Jonathan Noß, Amadou Balde, Philipp Sulzer, Christoph Roth, Tunahan Durmus, Ali Kemal Celik.
Einsatz fraglich: Radion Miller, Malte Hartwig.
Zum Spiel: Beim Liga-Neuling ist die Euphorie verpufft. Seit fünf Wochen wartet der SV Schönenbach auf einen Erfolg, zuletzt musste man sich vor heimischer Kulisse Germania Zündorf verdient mit 2:4 geschlagen geben. „Wir haben die erste Halbzeit komplett verpennt“, redet Trainer Michael Reed Klartext. Erst nach der Pause sei man aufgewacht und konnte auf 2:3 verkürzen. „Meiner Meinung nach waren wir dem Ausgleich näher als Zündorf dem 2:4, aber eine gute Phase von 15, 20 Minuten reicht nicht, erst recht nicht gegen die Topteams der Liga.“
Die Lage im Klassement ist trügerisch. Zwar beträgt der Rückstand zum Fünften Frechen 20 II lediglich drei Punkte, der erste Abstiegsplatz ist allerdings auch bloß vier Zähler entfernt - wahrlich kein Ruhepolster. Der Coach ist weiterhin zur Improvisation gezwungen. Neben dem verletzten bzw. erkrankten Trio Christoph Roth, Philipp Sulzer und Tunahan Durmus fallen Jonathan Noß und Amadou Balde (jeweils 5. Gelbe Karte) aus, das Mitwirken von Radion Miller und Malte Hartwig ist fraglich. „Momentan ist es schwierig“, räumt Reed mit Blick auf die Personalmisere ein. „Wir haben nicht auf allen Positionen den nötigen Ersatz und können im Training nicht richtig an den Abläufen arbeiten.“
Am Sonntag ist die Reed-Equipe gegen den SC West Köln gefordert, der auf eigenem Terrain noch keine Bäume ausgerissen hat (ein Sieg, ein Unentschieden und drei Niederlagen), am vergangenen Spieltag aber den SV Westhoven-Ensen mit einem 7:1 vom Feld fegte und somit Selbstvertrauen zu sammeln vermochte. Gegenwärtig liegen die Domstädter, die in der Sommerpause ihren Goalgetter Joel Heuter (35 Treffer in der Vorsaison) an den Mittelrheinligisten FC Pesch verloren haben, einen Punkt hinter den Schönenbachern. Reed erwartet ein Duell auf Augenhöhe und hofft, die Negativserie zu beenden. Laurenz Wassinger ist nach Ablauf seiner Vier-Spiele-Sperre wieder einsatzbereit.
Vorschau Kreisliga A (11. Spieltag)
SSV Homburg-Nümbrecht II – Heiligenhauser SV (Sonntag, 13 Uhr).
Es fehlen: Christian Radtke, Robin Kamp, Alexander Ewert, Nicola Sandrk.
Einsatz fraglich: Justin Kelm, Fabian Blum, Marco Sträßer, Wim Wirths.
Zum Spiel: So gut die Spielzeit für die Nümbrechter Reserve begonnen hatte, so unbefriedigend läuft sie aktuell für das Team von Trainer Siegbert Baier. Nach zwei Siegen und einem Remis hatte der SSV bereits sieben seiner acht Zähler nach dem dritten Spieltag auf der Habenseite verbucht. Seitdem hakt es gewaltig. Meist deutlichen Niederlagen steht seither lediglich das überraschende Remis gegen Titelbewerber Wipperfürth gegenüber.
Dort habe die Mannschaft das abgerufen, was er von ihr erwartet. „Einsatzwillen und Laufbereitschaft haben gestimmt und das Team hat Leidenschaft gezeigt“, vermisste Baier diese Attribute bei der jüngsten 0:5-Pleite in Frielingsdorf gänzlich. „Da haben wir nur mit 30 Prozent gespielt“, ärgert er sich maßlos über den blutleeren Auftritt in der ONI-Arena. Um gegen den nächsten Bezirksliga-Absteiger zu bestehen, braucht es eine Trendwende. Der Heiligenhauser SV ist nach anfänglichen Problemen in der Liga angekommen und wird eine schwierig zu knackende Nuss sein.
„Heiligenhaus ist in der Favoritenrolle. Jeder von uns muss an seine Leistungsgrenzen gehen. Wenn alles passt, können wir gegen jeden mithalten. Wenn die Mannschaft aber nicht 100 Prozent abruft, sind wir chancenlos“, konstatiert Baier. Mit 13 erzielten Treffern stellt die SSV-Zweitvertretung nach Schlusslicht Lindlar II den zweitschwächsten Angriff der Liga. Ein Offensivfeuerwerk ist demnach nicht zu erwarten. Ob es Verstärkung aus dem Landesliga-Kader gibt, entscheidet sich kurzfristig.
Die weiteren Partien am Sonntag
TuS Lindlar II – TuS Untereschbach (13 Uhr)
Blau-Weiß Biesfeld – SSV Bergneustadt (15 Uhr)
TuS Immekeppel – VfR Wipperfürth (15 Uhr)
TuS Lindlar I – SV Refrath (15:15 Uhr)
SSV Marienheide – Jan Wellem Bergisch Gladbach (15:15 Uhr)
TuS Homburg-Bröltal – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15:15 Uhr)
TuS Elsenroth – SV Frielingsdorf (15:15 Uhr)
Vorschau Kreisliga B Staffel 3
FC Borussia Derschlag – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15 Uhr).
Es fehlen: Matthias Itermann, Florent Ruhani, Viktor Rabezkij – Torben Wirtz, Patrick Weizen, Dimitri Luschnikow.
Einsatz fraglich: Kevin Zibart – Marian Lorenz, Mahmut Doruk.
Zum Spiel: Ein Drittel der Saison ist mittlerweile absolviert worden und es lassen sich gewisse Tendenzen ablesen. Dass Derschlag zu diesem Zeitpunkt auf Platz drei gelistet ist, war nicht unbedingt zu erwarten. Getoppt wird das nur von Klaswipper und dem ungeschlagenen Primus RS 19 Waldbröl, der am Sonntag auf dem Epelberg vorbeischaut. „Mich überrascht das gute Abschneiden von Derschlag überhaupt nicht“, sagt Gästetrainer Oliver Rempel. „Ich kenne die Mannschaft und weiß, dass sie ein unangenehmer Gegner sein kann. Wir freuen uns auf das Spiel. Meine Jungs ziehen voll mit und haben sich gut weiterentwickelt. Die Arbeit auf dem Platz macht richtig Spaß.“
Bei Torben Wirtz, Patrick Weizen und Dimitri Luschnikow ist davon auszugehen, dass sie bis zum Ende der Hinrunde ausfallen, eine Resthoffnung auf einen Einsatz besteht bei Dimitri Luschnikow. Rempel hat früher übrigens mit seinem Gegenüber Mariano Geusa zusammengespielt und wurde von dessen Vater Leo trainiert. Die Rollenverteilung für die Spitzenpartie ist laut Geusa klar abgesteckt: „Waldbröl ist der Favorit. Wir müssen unser Hauptaugenmerk auf deren starken Offensivkräfte legen.“ Allein in den letzten drei Begegnungen erzielten die Rasensportler stolze 15 Treffer.
Die Borussia ist also vorgewarnt. „Bei uns läuft es vor allem tabellarisch gesehen gut - trotz einiger verletzter Spieler. Wir sind voll im Soll“, erklärt Geusa, der allerdings für mehrere Monate auf die Nummer eins Florent Ruhani verzichten muss. Der Keeper hat sich einen Kreuzbandriss zugezogen.
Die weiteren Partien der Staffel 3 am Sonntag
BSV Bielstein – Sportfreunde Asbachtal (15 Uhr)
ASC Loope – TV Klaswipper (15 Uhr)
VfL Engelskirchen – FC Wiedenest-Othetal (15:15 Uhr)
SV Linde – Spvg. Rossenbach (15:15 Uhr)
TSV Ründeroth – FV Wiehl III (15:15 Uhr)
VfR Marienhagen – VfL Berghausen (15:15 Uhr)
BV 09 Drabenderhöhe – SG Holpe-Wallerhausen (15:15 Uhr)
Die Partien der Staffel 2 am Sonntag
Eintracht Hohkeppel II – DJK Wipperfeld (13 Uhr)
Union Rösrath – TV Hoffnungsthal II (13 Uhr)
Blau-Weiß Hand – Jan Wellem Bergisch Gladbach II (15 Uhr)
FC Bensberg – TV Herkenrath (15 Uhr)
SG Overath-Vilkerath – SV Frielingsdorf II (15 Uhr)
SV Bechen – Heiligenhauser SV II (15:15 Uhr)
SSV Süng – Rot-Weiß Olpe (15:15 Uhr)
DJK Dürscheid – SV Altenberg II (15:15 Uhr)
Vorschau Frauenfußball (6. Spieltag)
Landesliga
TuS Homburg-Bröltal – SV Menden II (Sonntag, 11 Uhr)
Spvg. Wesseling-Urfeld – SSV Süng (Sonntag, 15 Uhr)
Bezirksliga
SV Morsbach – Blau-Weiß Biesfeld II (Freitag, 20 Uhr/Nachholspiel vom 4. Spieltag)
SV Morsbach – Bröltaler SC (Sonntag, 11 Uhr)
BSV Bielstein – Blau-Weiß Biesfeld II (Sonntag, 17 Uhr)
Vorschau Jugendfußball
A-Junioren Mittelrheinliga (7. Spieltag)
FV Wiehl – FC Hennef (Samstag, 16:30 Uhr)
B-Junioren Mittelrheinliga (5. Spieltag)
1. FC Köln U16 – FV Wiehl (Samstag, 11 Uhr)
C-Junioren Bezirksliga (7. Spieltag)
1. FC Spich – TuS Lindlar (Samstag, 14 Uhr)
Sportfreunde Troisdorf – FV Wiehl (Samstag, 17:30 Uhr)
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