FUSSBALL

Fußball am Wochenende kurz und kompakt

lo, jlo, hp; 06.10.2022, 02:45 Uhr
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Fußball am Wochenende kurz und kompakt

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lo, jlo, hp; 06.10.2022, 02:45 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Sie die wichtigsten Informationen zu den Spielen am kommenden Wochenende.

Vorschau Mittelrheinliga (8. Spieltag)

 

FC Blau-Weiß Friesdorf – Eintracht Hohkeppel (Sonntag, 15:30 Uhr).

 

Es fehlen: Manuel Kabambi, Arlind Mimini, Sven Wurm, Tayfun Pektürk, Nicolas Clever, Tugay Düzelten, Telmo Pires Teixeira.  

 

Einsatz fraglich: Til Bauman.

 

Zum Spiel: Nach dem Titel-Hattrick im Kreispokal (siehe Bericht) ist die entscheidende Frage, ob der SV Eintracht Hohkeppel den Schwung für die Meisterschaft mitnimmt? In der Liga hecheln die Schwarz-Gelben nach drei Matches ohne Erfolg den eigenen Ambitionen hinterher. Beim 1:6 in Vichttal erwischten die Schwarz-Gelben einen rabenschwarzen Tag – das kann selbst einem topbesetzten Team wie den Hohkeppelern passieren.

 

Die Remis gegen Bergisch Gladbach und Fortuna Köln (jeweils 1:1) waren ärgerlich, weil der SVE beide Male die stärkere Mannschaft war, jedoch mit der Chancenverwertung auf Kriegsfuß stand. Trainer Abdullah Keseroglu hofft, dass sein Ensemble die Enttäuschungen verdaut hat und nun die Schubumkehr einleitet. „Der Pokalsieg hat uns auf jeden Fall gutgetan. Das war wichtig für den Kopf und die Stimmung.“

 

Am Sonntag gastiert die Keseroglu-Elf beim FC Blau-Weiß Friesdorf, der seit 2015 zum Inventar der Mittelrheinliga gehört. In der Vorsaison umschifften die Bonner als Achter den Kampf um den Klassenerhalt relativ entspannt. Kurz vor dem Ende der Spielzeit trennte sich der Klub von Coach Josef Farkas, der durch Stefan Behr-O'Hara (zuvor SV Wachtberg) ersetzt wurde.

 

Der Eintracht-Kontrahent steckt in einer veritablen Krise. Nach einem 2:5 in Freialdenhoven leistete man im letzten Heimspiel gegen Aufsteiger Königsdorf (0:7) einen sportlichen Offenbarungseid. Auf Keseroglu und Co. wartet also ein angeschlagener Boxer. „Mir ist nicht bekannt, warum es beim Gegner so schlecht läuft, es ist mir aber auch egal. Wir wollen den Bock umstoßen und drei Punkte holen“, stellt der Übungsleiter klar.

 

Die personelle Situation war schon mal angenehmer. Neuzugang auf der Liste der Fehlenden ist Manuel Kabambi (Sprunggelenksverletzung und Zerrung im Pokalfinale), der Einsatz von Til Bauman (Platzwunde) fraglich. „Bei aller Qualität, die wir im Kader haben: Es ist schwierig, die Abläufe auf dem Platz zu optimieren, wenn immer wieder jemand ausfällt“, räumt Keseroglu ein. Keeper Tom Brauer kehrt nach abgesessener Rotsperre zurück.      

 

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Vorschau Landesliga (8. Spieltag)

 

SSV Homburg-Nümbrecht – SV Altenberg (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Philipp Wirsing, Jan Luca Krämer, Niklas Clemens, Marvin Hennecken, Maximilian Wirths, Mike Großberndt, Laurin Schenk, Kim Schwensen, Dennis Kania, Julian Schwarz.   

 

Einsatz fraglich: Kilian Seinsche, Marvin Hennecken.

 

Zum Spiel: Gelöste Stimmung in Nümbrecht: Durch den hart erkämpften 2:0-Sieg beim TuS Oberpleis hat der SSV die Punkte 12 bis 14 eingesackt. Ein Schnitt, der sich sehen lassen kann - genauso wie die aktuelle Platzierung (Rang drei). Trainer Torsten Reisewitz freut sich über den gelungenen Saisonstart. „Mit der Entwicklung, die wir nehmen, bin ich sehr zufrieden. Wichtig wird jetzt sein, nicht nachzulassen und mit derselben Energie an die kommenden Aufgaben heranzugehen“, betont der Coach, der insbesondere die Laufbereitschaft und den „Fight als Team“ hervorhebt.

 

Man befinde sich auf der nächsten Stufe des Reifeprozesses. „Dazu gehört auch, brenzlige Situationen nicht unbedingt schick zu lösen, sondern den Ball einfach mal nach Palma zu jagen“, so Reisewitz. Beleg für die Defensivstabilität: Seit der bislang einzigen Niederlage gegen Meisterkandidat Porz hat Nümbrecht lediglich einen Treffer kassiert - und das war ein im Nachschuss verwandelter (und fragwürdiger) Elfmeter beim 1:1 gegen den SC Rheinbach. In den darauffolgenden Spielen gegen Wiehl und Oberpleis bissen sich die Angriffsreihen die Zähne an den Blau-Gelben aus.

 

„Im Moment schaffen wir es, die Gegner so zu stressen, dass sie kaum klare Abschlüsse haben“, sagt Reisewitz. Dies ist vor dem Hintergrund der anhaltenden Personalmisere umso bemerkenswerter. Auch gegen den SV Altenberg stehen dem Übungsleiter mindestens zehn Kicker nicht zur Verfügung. „Kadertechnisch sind wir am Anschlag“, meint der Trainer. Nichtsdestotrotz wolle man die Serie fortsetzen und die blütenreine Heimweste behalten, was gegen den Vorletzten auf den ersten Blick kein unmögliches Unterfangen darstellt.

 

Reisewitz warnt allerdings eindringlich davor, den Aufsteiger auf die leichte Schulter zu nehmen. Der sieglose Neuling fremdelt zwar noch mit der Spielklasse, hat aber diverse respektable Resultate erzielt. „Altenberg ist in der Lage, richtig gut Fußball zu spielen und hat Leute in seinen Reihen, die fast alle in der U19-Mittelrheinliga ausgebildet wurden. Das, was wir bisher leisten mussten, um unsere Punkte zu holen, müssen wir auch am Sonntag abrufen. Wenn wir nur einen Schritt weniger machen, wäre das fatal.“ Dass der SVA die Nümbrechter in der jüngeren Vergangenheit zweimal aus dem Kreispokal gekegelt hat, dürfte als zusätzliche Motivationsspritze dienen.

 

 

1. FC Spich – FV Wiehl (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Jeremy Kuck, Davin Dresbach, Monty Devern, Veli Ümit.
 

Einsatz fraglich: Kevin Derksen, Niels Smuda.  


Zum Spiel: Spätestens nach den Niederlagen gegen Nümbrecht (0:3) und Mondorf (1:2) ist klar, dass beim FV Wiehl die Blicke nach unten gerichtet werden müssen. In beiden Partien verpennte die Equipe von Wolfgang Görgens die Anfangsphase und geriet schnell ins Hintertreffen. Da es aktuell auf dem Weg nach vorne spürbar hapert - weder im Derby noch beim jüngsten Heimauftritt wurden die gegnerischen Abwehrreihen vor schwierige Aufgaben gestellt -, war die Hypothek, die sich die Wiehler durch frühe Gegentreffer aufhalsten, nicht mehr auszuradieren. Bloß eine Handvoll Chancen sprangen im Verlauf der 180 Minuten heraus.

 

Görgens hat einige Baustellen zu beackern und nennt exemplarisch das Verteidigen von Standards, bei denen es häufig lichterloh brennt, die fehlende Kreativität im letzten Drittel („Wir haben uns kaum klare Aktionen erspielt“) und die Schaffung von Automatismen in Bezug auf Pass- und Laufwege. Seiner Einschätzung nach wurde gegen Mondorf zu früh die Hauruck-Variante ausgepackt. „Wir haben in der zweiten Halbzeit fast nur noch mit langen Bällen agiert. Das ist nicht das, was ich mir vorstelle.“        

 

Gerne würde der Übungsleiter im Training an der Behebung der Schwachpunkte arbeiten, doch die Personallage bleibt auch wegen der derzeitigen Erkältungswelle angespannt. Sobald ein Akteur wieder fit ist, meldet sich der nächste krankheitsbedingt ab. Daher kann Görgens nicht mit hundertprozentiger Sicherheit sagen, wer am Sonntag einsatzfähig ist. Die Spicher haben den Saisonstart in den Sand gesetzt und rangieren im Tableau sogar hinter Wiehl. Nach fünf sieglosen Begegnungen in Folge konnte der 1. FC zuletzt gegen Wachtberg (4:1) immerhin den ersten Dreier einfahren.

 

Der Coach weiß, auf wen es bei den Gastgebern zu achten gilt, zumal er die Spieler zum Teil schon selbst unter seinen Fittichen hatte. Er verweist auf die erfahrene Achse Ugur Dündar, Fabian Welt, Lukas Püttmann und Tim-Alexander Klein. „Spich ist bislang hinter den Erwartungen zurückgeblieben“, hofft Görgens, dass seiner Mannschaft im Kellerduell auf dem Naturrasen im Waldstadion die Wende gelingt.

 

 

Vorschau Bezirksliga (8. Spieltag)

 

Staffel 1

 

SpVg. Rheindörfer Nord – SV Schönenbach (Sonntag, 15:15 Uhr).

 

Es fehlen: Alexander Hettich, Amadou Balde, Laurenz Wassinger, Malte Hartwig, Ali Kemal Celik.

 

Zum Spiel: Duplizität der Ereignisse: In den Heimmatches gegen Blau-Weiß Köln und die SpVg. Frechen 20 II lag der SV Schönenbach zur Pause jeweils mit 1:0 vorne, Siege konnte die Elf von Michael Reed jedoch nicht landen, weil die Gastteams nach dem Seitenwechsel aufdrehten und sich mit dem späten Ausgleich belohnten. So wurden aus möglichen sechs Zählern lediglich zwei. „Wir haben es in beiden Spielen nicht geschafft, auch in der zweiten Halbzeit über längere Ballbesitzphasen für Entlastung zu sorgen und uns vorne durchzusetzen. Das gilt es aufzuarbeiten“, sagt der Coach, der mit der Ausbeute gegen „zwei sehr gute Mannschaften“ aber grundsätzlich zufrieden ist.

 

Am Sonntag kommt es zum Schlagabtausch der Liga-Debütanten. Die SpVg. Rheindörfer Nord besteht seit fünf Jahren und ist das Produkt einer Fusion der Vereine Spvg. Rheinkassel/Langel und SV Merkenich. In der abgelaufenen Saison dominierte der Verein die Kölner Kreisliga A nach Belieben und sicherte sich das Bezirksliga-Ticket in beeindruckender Manier. Momentan rangieren die Nordkölner auf Position acht und haben zehn Punkte auf dem Konto. Co-Trainer Malte Hartwig beobachtete die Spielvereinigung beim 3:1-Erfolg gegen Westhoven-Ensen und versorgte seinen „Chef“ mit Informationen.            

 

„Ich denke, dass es ein anderes Spiel wird als gegen Blau-Weiß Köln und Frechen. Der Gegner hat Qualität, vor allen Dingen nach vorne hin, doch es gibt auch Dinge, wo wir ansetzen können“, so Reed, der mit Laurenz Wassinger (Rotsperre) sowie Amadou Balde (private Gründe) und Alexander Hettich (erkrankt) die drei Torgaranten ersetzen muss – eine erhebliche Schwächung.   

 

 

Staffel 2

 

SC Fortuna Bonn – FV Wiehl II (Sonntag, 15 Uhr).

 

Es fehlen: Florian Liebelt, Simon Scharfenberg, Manolito Schindler, Paul Ley.

 

Zum Spiel: Es gleicht sich alles aus: Vor ein paar Wochen ergatterte die zweite Garde des FV Wiehl beim VfR Hangelar durch einen Freistoßtreffer von Philipp Richter in der Nachspielzeit einen Punkt, am vergangenen Sonntag war das Team von Sascha Mühlmann Leidtragender eines solchen Last-Minute-Schockers per ruhendem Ball, der dem Gast aus Bergheim ein spätes Unentschieden bescherte. „Schade, dass sich die Jungs für den betriebenen Aufwand nicht belohnt haben“, erklärt Coach Sascha Mühlmann.

 

Doppelt bitter: Für das Foul vor dem Freistoß – es war eine Notbremse – handelte sich Simon Scharfenberg eine Rote Karte ein. Damit fehlt der Abwehrmann bei der Reise in die ehemalige Bundeshauptstadt, wo es Wiehl II mit dem SC Fortuna Bonn zu tun bekommt. Mühlmann charakterisiert den Aufsteiger „als spiel- und laufstarke Mannschaft mit guten Einzelspielern“. Den Kreismeistertitel sicherten sie sich mit einem deutlichen Vorsprung, ferner treten die Bonner auf einem großen Naturrasenplatz an, was für die meisten Gegner zumindest gewöhnungsbedürftig ist.

 

Zugleich ist Mühlmann nicht verborgen geblieben, dass die Fortunen in einer Formdelle sind: Zuletzt gingen sie dreimal hintereinander als Verlierer vom Feld. Daher scheint für die Wiehler etwas Zählbares drin zu sein, solange man den Hausherren keine Räume erlaubt. „Wir werden es kompakter angehen“, lautet des Trainers Motto. Neben den Rekonvaleszenten und Scharfenberg fällt Angreifer Florian Liebelt aus.    

  

 

Vorschau Kreisliga A (9. Spieltag)

 

TuS Homburg-Bröltal – SSV Marienheide (Sonntag, 15:15 Uhr).

Es fehlen: Moritz Müller, Corvin Kaiser, Sadik Aklin, Noah Esposito, Julian Schiedeck, Nico Galati.
 

Einsatz fraglich: Andreas Matus, Silas Piechowiak, Erdal Karabey, Artur Schemetov.

Zum Spiel: Aufatmen beim SSV. Die Mannschaft von Marcel Wittfeld hat am beim souveränen 7:2-Erfolg gegen Blau-Weiß Biesfeld auf ganzer Linie überzeugt. „Da war ich super zufrieden“, gefiel dem Coach allerdings auch die zweite Hälfte der vorherigen Partie in Immekeppel (1:4). Die deutliche Niederlage konnte er nicht nachvollziehen. „Denn wir waren die klar bessere Mannschaft“, hofft Wittfeld auf weitere positive Ergebnisse. „Bis auf den Totalausfall gegen Elsenroth (2:7) ist die Saison bisher absolut zufriedenstellend verlaufen.“ Lediglich die Anzahl der angeschlagenen Kicker stimmen den Übungsleiter nachdenklich.

Vor der Auswärtsaufgabe beim TuS Homburg-Bröltal ist daher Wunden lecken angesagt. „Wir schlagen uns seit drei Wochen mit vielen Verletzten durch. Unser Physio hat alle Hände voll zu tun. Stammkräfte trainieren teilweise gar nicht und laufen sonntags mit Schmerzmitteln auf“, so Wittfeld, der seinen Schützlingen zwecks Schonung am Dienstag trainingsfrei gegeben hat. Den THB kennt der Marienheider Coach aus gemeinsamen Kreisliga B-Zeiten. „Das ist ein unangenehmer Gegner. Für mich war klar, dass sie nicht gegen den Abstieg spielen werden“, rechnet sich Wittfeld dennoch etwas aus. „Wir werden natürlich versuchen etwas mitzunehmen.“ Wer auf dem Grötzenberg in die Startformation rücken wird, entscheidet sich kurzfristig.
 

Die weiteren Partien am Sonntag

SSV Homburg-Nümbrecht II – VfR Wipperfürth (13 Uhr)

TuS Lindlar II – Heiligenhauser SV (13 Uhr)

TuS Lindlar I – SV Frielingsdorf (15:15 Uhr)

SV Refrath – TuS Untereschbach (15:15 Uhr)

Blau-Weiß Biesfeld – Jan Wellem Bergisch Gladbach (15:15 Uhr)

TuS Immekeppel – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel (15:15 Uhr)

TuS Elsenroth – SSV Bergneustadt (15:15 Uhr)

 

 

Vorschau Kreisliga B Staffel 2 (9. Spieltag)

 

SV Eintracht Hohkeppel II – SV Frielingsdorf II (Sonntag, 13 Uhr).

 

Es fehlen: Fabian Apel, Jonas Stiefelhagen, Oliver Feldhoff – Sebastian Feldhoff, Felix Sauerbier, Michael Scheider.

 

Einsatz fraglich: Dennis Weis, Kevin Theisen – Leon Habernickel, Tim Geisler, Marcel Feldhoff.

 

Zum Spiel: Die Hohkeppeler können ein positives Zwischenfazit ziehen. Nach der Auftaktpleite gegen Dürscheid gewann der Meisterfavorit die sechs anschließenden Spiele, wobei es noch eine „Hängepartie“ gegen Olpe gibt, die auf den 13. Oktober verlegt wurde. Mit Kreisliga A-Absteiger Heiligenhauser SV II thront jedoch ein anderes Team an der Spitze. „Die machen ihre Sache gut, auf der Rechnung hatte die vor der Saison wohl niemand“, meint Eintracht-Coach Marco Katzorke. Das gilt umgekehrt für den kommenden Gegner. „Frielingsdorf steht tabellarisch nicht gerade berauschend da. Wenn wir unser Spiel durchziehen können und alle Mann an Bord haben, ist das zu schaffen“, so Katzorke vor dem Gemeindederby.

 

Beim SV Frielingsdorf ist der etatmäßige Coach wieder am Start. Das wird auch während der 90 Minuten so bleiben, da ein Muskelfaserriss einen Einsatz unmöglich macht. „Ich hoffe natürlich auf eine Reaktion und dass die Mannschaft ein anderes Gesicht zeigt als beim 0:6 gegen Rösrath. Ob Hohkeppel allerdings der passende Gegner dafür ist, kann ich nicht sagen. Zudem haben wir Personalsorgen und müssen bis Sonntag warten, wer uns zur Verfügung steht“, sagt Coach Michael Scheider.

 

Die weiteren Partien der Staffel 2

Union Rösrath – Heiligenhauser SV II (Freitag, 20 Uhr)

SG Overath-Vilkerath – Rot-Weiß Olpe (Sonntag, 15 Uhr)

SV Bechen – SV Altenberg II (Sonntag, 15:15 Uhr)

DJK Wipperfeld – TV Hoffnungsthal II (Sonntag, 15:15 Uhr)

SSV Süng – Jan Wellem Bergisch Gladbach II (Sonntag, 15:15 Uhr)

DJK Dürscheid – TV Herkenrath (Sonntag, 15:15 Uhr)

FC Bensberg – Blau-Weiß Hand (Donnerstag, 13. Oktober/19:30 Uhr)

 

Die Partien der Staffel 3

BSV Bielstein – SG Holpe-Wallerhausen (Sonntag, 15 Uhr)

ASC Loope – RS 19 Waldbröl (Sonntag, 15 Uhr)

Borussia Derschlag – VfL Berghausen (Sonntag, 15 Uhr)

VfL Engelskirchen – Sportfreunde Asbachtal (Sonntag, 15:15 Uhr)

TV Klaswipper – FC Wiedenest-Othetal (Sonntag, 15:15 Uhr)

VfR Marienhagen – Spvg. Rossenbach (Sonntag, 15:15 Uhr)

BV 09 Drabenderhöhe – FV Wiehl III (Sonntag, 15:15 Uhr)

TSV Ründeroth – SV Linde (Dienstag, 18. Oktober/19:30 Uhr)

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