Wie wichtig Online Marketing geworden ist, beweist schon ein Blick auf die Investition großer Unternehmen.

Wie wichtig Online Marketing geworden ist, beweist schon ein Blick auf die Investition großer Unternehmen. Schon jetzt geht teilweise mehr als die Hälfte des Werbe-Etats für digitale Kampagnen drauf. Das große Manko: Es fehlt überall an Fachkräften! Ein Problem, das sich in vielen IT-Branchen bemerkbar macht. Ein StartUp möchte sich diesem Thema nun widmen und sorgt für drastische Veränderungen im Bereich der Online Marketing Ausbildung. Auf der Website von afs+  steht für alle Marketing-affinen Menschen und jene, die es werden wollen, ein nagelneuer Streamingdienst bereit. Für viele Menschen könnte das der erste Schritt auf der Karriereleiter nach oben sein!

 

Nicht noch ein Streaming Dienst – hat die Welt auf afs+ gewartet?

"Ein eigener Streamingdienst klingt verheißungsvoll. Es klingt nach einem interessanten Projekt. Echtes Start-Up-Feeling eben. In Wahrheit musste das gesamte Team eine Mammutaufgabe lösen. Unsere vier Programmierer mussten Nachschichten schieben und unser Designer erstellte weit mehr als 500 Grafiken. Das Videoteam hat an zwanzig Drehtagen mehr als 100 Vorträge aufgezeichnet. Am Ende haben wir alle etwas noch nie dagewesenes geschaffen: Eine Streaming-Plattform voller Inhalte zum Thema Marketing." Was Martin Brosy, Entwickler und Geschäftsführer von afs+ berichtet, ist ein ehrlicher Einblick in die Arbeit, die hinter dem neuen Streamingdienst steckt.

Dazu kommen Investitionen in Höhe von 300.000 Euro und mehr. Ein Projekt, das langfristig erfolgreich sein möchte und das eine echte Herzensangelegenheit des Entwicklers ist. Aber brauchen wir denn wirklich noch einen weiteren Streamingdienst, wo es doch an jeder Ecke schon Konkurrenzprodukte gibt? Ganz klares Ja!

Bei afs+ ist er Schwerpunkt völlig anders gesetzt. Hier geht es nicht darum, Inhalte für den Binge-Watching-Abend mit der BBF zu erzeugen, sondern darum, Menschen bei ihrer beruflichen Weiterentwicklung zu unterstützen. Online Marketing ist als Thema so komplex, dass es immer genug Inhalte für einen Streamingdienst gibt! Was heute noch als Richtwert galt, ist morgen vielleicht schon wieder überholt. Niemand kann ein Buch in einem Tag neu schreiben. Afs+ aber kann die Aktualität der Inhalte durch ständig neue Vorträge auf Top-Niveau halten.

Und wer braucht Marketing? In einer zunehmend digitalisierten Gesellschaft einfach jeder! Werbeetats in Milliardenhöhe fließen in die Branche und da ist es nur verständlich, dass jeder Wert auf Fachkräfte legt. Und an denen mangelt es gewaltig. Also ja, zumindest die digitale Geschäftswelt hat auf afs+ gewartet. Damit wird eine Möglichkeit geschaffen, dem Fachkräftemangel ein Ende zu setzen.

 

Für wen? Wer profitiert wirklich von afs+?

Ein großer Teil der Wirtschaft findet heute im Internet statt. Firmen digitalisieren ihr Angebot, viele von ihnen existieren nur noch virtuell. Schon seit jeher war Konkurrenz einer der Hauptgründe, warum Werbung so wichtig wurde. Früher waren es Werbeprospekte, Plakate, Fernsehspots und Print-Werbungen, mit denen Unternehmen auf ihr Angebot aufmerksam machten. Heute sind es digitale Möglichkeiten. Um nur ein paar Ansätze zu nennen, hier ein Überblick, wie komplex das Thema ist:

• Suchmaschinenoptimierung (SEO) und SEA
• Content-Marketing
• Social-Media-Marketing
• Nutzer-Experience
• Nutzung von visuellen Inhalten

All diese Themen werden bei afs+ aufbereitet und in Form von Vorträgen und Vorlesungen zur Verfügung gestellt. Aber wer nutzt das? Das Angebot von afs+ richtet sich an Privatpersonen, die zusätzlich zum Studium oder unabhängig davon, das eigene Bildungslevel erhöhen wollen. Es richtet sich aber auch an ganze Unternehmen und Teams, die in den eigenen Reihen Fachkräfte ausbilden möchten!

Wir alle wissen: Bildung ist die wichtigste Basis für eine erfolgreiche Karriere! Mit afs+ wurde eine neue Möglichkeit geschaffen, das eigene Wissen themenorientiert und aktuell zu erweitern. Ein Studium der Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Marketing ist eine gute und solide Ebene für einen späteren Beruf in diesem Bereich. Die Themen allerdings verändern sich ständig und hier kann keine Universität dieser Welt mithalten. Genau dafür gibt es afs+, denn hier wird am Puls der Zeit gelehrt!

Herzensprojekt – warum Martin Brosy so viel in afs+ investiert hat

Viele Startups und neu gegründete Unternehmen scheitern schon innerhalb kürzester Zeit. Warum also entscheidet sich mit Martin Brosy erneut ein erfolgreicher und erfahrener Geschäftsmann dafür, das Risiko einzugehen?

„Für mich ist afs+ ein wahres Herzensprojekt. Ich wollte etwas ganz Neues entwickeln und hatte diese Idee. Da ich kein Typ bin, der aufgibt, musste ich es tun.“ Seine ehrliche Art bringt der erfahrene SEO-Manager auch in Vorlesungen immer wieder zur Geltung. Er selbst möchte nämlich nicht nur im Sonnenlicht des Ruhms stehen, sondern arbeitete Tag und Nacht für die Entwicklung von afs+.

Er ist jemand, der seine Augen und Ohren überall hat. Dabei begann sein Weg selbst als „Studierender“ bei der Akademie für Suchmaschinenoptimierung. Ende 2015 erarbeitete er sich hier sein Zertifikat zum SEO-Manager, bevor er selbst zum Tutor aufstieg. Damit nicht genug, übernahm er die Akademie und darf sich heute stolz als Geschäftsführer bezeichnen.

 

Fazit: Hier wartet ein innovatives und ganz neues Konzept auf die Marketingbranche

Streaming als Freizeitbeschäftigung hat innerhalb weniger Jahre dafür gesorgt, dass lineare TV-Angebote nicht mehr relevant sind. Die Macht dieser technischen Möglichkeit lässt sich auch auf die eLearning-Branche übertragen.

Lernen ist nur dann effektiv, wenn jeder seine eigenen Kapazitäten herausfordern kann. Und das funktioniert nur dann, wenn die gelehrten Inhalte dauerhaft zur Verfügung stehen. Die eigene Konzentrationsphase, die Aufmerksamkeitsspanne – es gibt viele Einflüsse, die unsere Lernerfolge beeinflussen. All das weiß auch Martin Brosy und daher setzt er auf das Konzept des Streamings. „Ich bin überzeugt davon, dass Streamingdienste die herkömmliche Konferenz irgendwann ersetzen“, schloss er ein telefonisches Interview und betonte damit noch einmal, wie viel Vertrauen er in sein Herzensprojekt hat.