TIPPS

Online-Payments, Krypto und Bargeld

EXTERNER BEITRAG; 24.05.2024, 11:00 Uhr
Foto: Mika Baumeister auf Unsplash
TIPPS

Online-Payments, Krypto und Bargeld

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EXTERNER BEITRAG; 24.05.2024, 11:00 Uhr
Wie nachhaltig sind Bezahlmethoden?

Das Thema Nachhaltigkeit betrifft heutzutage verschiedene Bereiche des Alltags. Darunter fallen ohne Frage auch Bezahlmethoden. Wie nachhaltig verschiedene Bezahlmethoden tatsächlich sind, ist dabei ebenfalls interessant. Gerade Kryptos waren lange in Bezug auf Nachhaltigkeit eher verrufen und wurden von Online-Zahlungen ersetzt. 

 

Aber was ist mit dem Bargeld, welches immer mehr verschwindet und von digitalen Bezahlmethoden ersetzt wird? Im Folgenden finden Sie eine Vorstellung der verschiedenen Bezahlmethoden in Bezug auf die Nachhaltigkeit. 

 

Die nachhaltigste Lösung ist rein digital

 

Es hat sich schon herausgestellt, dass beim direkten Vergleich von Bargeld und von digitalen Zahlungen die digitale Bezahlmethode besser abschneidet. Grundsätzlich ist die nachhaltigste Lösung somit digital, wenn es um Bezahlmethoden geht. Vor allem bei allen Einkäufen im Internet wäre eine Welt ohne digitale Zahlungen schließlich nicht mehr denkbar. 

Bei einem Online Casino beispielsweise sind digitale Zahlmethoden wichtig, um an den verschiedenen Spielen teilnehmen zu können. Eine nachhaltige Lösung in diesem Zusammenhang ist die Verwendung von einem PayPal Casino Deutschland, denn schließlich funktioniert PayPal nicht nur rein digital, sondern bietet auch in Sachen Sicherheit große Vorteile. 

 

Grundsätzlich sind rein digitale Bezahlmethoden wie PayPal oder Dienste wie Wise, Revolut und Co. sehr beliebt, da diese vielseitig und einfach einsetzbar sind. Nachhaltig sind die Dienste ebenfalls, vor allem bei einer rein digitalen Verwendung ohne die Nutzung einer Karte. Der Umstieg auf digitale Bezahlmethoden und auf die Zahlung mit dem Smartphone wäre somit schon aus Gründen der Nachhaltigkeit sehr interessant. 

 

Es bleibt lediglich abzuwarten, worauf sich die Nutzer einlassen und welche Methoden sich hier besonders durchsetzen können. Eine gewisse Sicherheit und die einfache Bedienung müssen sicherlich vorhanden sein, damit die nachhaltigste Lösung in Bezug auf die Bezahlung häufig gewählt wird. 

 

Nachhaltigkeit von Bezahlmethoden im Blick

 

Für die Wirtschaft ist sicherlich beim Blick auf die vielseitigen Bezahlmethoden nicht nur das Thema Nachhaltigkeit entscheidend. Verschiedene Bezahlmethoden, darunter digitale Lösungen anzubieten, tragen in jedem Fall zur Zufriedenheit der Kunden bei. Dass digitale Lösungen nicht nur einfacher und praktischer als die Bezahlung mit Bargeld sind, sondern auch nachhaltiger, ist sicherlich eher ein schöner Nebeneffekt. 

 

Immer mehr rücken aber auch Bezahlmethoden in den Fokus, wenn es um die Nachhaltigkeit geht. Schließlich ist es wichtig, auf verschiedenen Ebenen für den Umweltschutz und für das Klima zu arbeiten, um wirklich Erfolge dabei zu erzielen. 

 

Es ist möglich, Bezahlmethoden nachhaltiger zu gestalten und sich für eine Lösung zu entscheiden, die als nachhaltiger angesehen wird. Gerade bei Käufen im Internet ist es sicherlich möglich, eine besonders nachhaltige Lösung auszuwählen, die zusätzlich einfach zu bedienen ist. 

 

Vergleiche zwischen Bargeld, Kryptos und Online-Payments vornehmen

 

Ein Vergleich verschiedener Bezahlmethoden enthüllt die Unterschiede bei den einzelnen Lösungen. Als beste Option wird eine rein digitale Lösung mit der Bezahlung per (Online)-Kreditkarte oder per Smartphone sowie per PayPal angesehen. Dabei fallen zwar Ressourcen in Form von Energie an, die jedoch im Vergleich zu anderen Optionen völlig vertretbar sind. Die Verwendung von physischen Karten ist ebenfalls passend. 

Grund dafür sind Karten, die mehrere Jahre lang gültig sind und in sehr vielen Fällen schon jetzt aus recycelten Materialien angefertigt werden. Eine Bezahlung mit der Karte kann daher immer noch als nachhaltig angesehen werden. Es gibt immer mehr Anbieter und Banken, die dabei auf nachhaltiges Material wie recyceltes Plastik setzen. In einem solchen Fall ist die Bezahlung mit der Karte noch besser als bei der Verwendung von nicht recycelten Materialien. 

 

Anbieter wissen mittlerweile auch, dass viele Nutzer Wert auf diese Details legen und gerne eine nachhaltige Option bei ihrer Karte auswählen. Bargeld hingegen weist einen deutlich größeren ökologischen Fußabdruck auf. Selbst wenn es häufig verwendet wird, dürfen die notwendigen Ressourcen für die Herstellung von Münzen und Scheinen nicht unterschätzt werden. 

Besonders nachhaltig ist Bargeld daher sicherlich nicht, vor allem nicht im direkten Vergleich zu digitalen Lösungen. Da Bargeld immer mehr aus dem Alltag verschwindet und von anderen Lösungen ersetzt wird, die einfacher und sicherer zu handhaben sind, könnte Bargeld vielleicht doch langfristig entfallen. 

 

Schließlich kann Bargeld gestohlen oder gefälscht werden, was dabei ebenfalls zu beachten ist. Ein Vergleich zwischen verschiedenen Lösungen macht daher Sinn, wenn es um Nachhaltigkeit und um den Wunsch geht, die beste Option auszuwählen. 

 

Ein Nachzügler: Kryptowährungen

 

Keine Frage, Kryptowährungen haben Potenzial und bieten viele Vorteile. Nicht zuletzt die möglichen Kursgewinne und langfristig gesehen handelt es sich um ein Zahlungsmittel, welches unabhängig von der Inflation funktioniert. Allerdings haben Kryptowährungen einen großen Nachteil, der bisher noch nicht behoben wurde. Die Währungen gelten als sehr klimaschädlich und sind alles, jedoch bestimmt nicht nachhaltig. 

Daher können Kryptos mit Blick auf die Nachhaltigkeit von Bezahlmethoden nur auf den letzten Platz gestellt werden, um hier realistisch zu bleiben. Kryptowährungen wie der Bitcoin werden daher aktuell noch als schädlich für Umwelt und Klima angesehen. Tatsächlich liegt der Stromverbrauch bei der Erzeugung von neuen Bitcoins sowie von anderen Kryptos auf einem sehr hohen Niveau. 

 

Besonders hervorzuheben ist dabei, dass beim Mining der Kryptowährungen oft noch auf fossile und nicht auf nachhaltige Energieträger gesetzt wird. Untersuchungen zufolge wird davon ausgegangen, dass rund zwei Drittel des gesamten Stroms noch aus fossilen Energieträgern stammen. Durch den sehr hohen Stromverbrauch beim Mining können Kryptos nur als umweltschädlich bezeichnet werden. 

 

Fazit

 

Ein Blick auf die unterschiedlichen Bezahlmethoden findet meist unter Berücksichtigung der praktischen Einsatzmöglichkeiten statt oder in Bezug auf die Kosten, die für Nutzer anfallen. Ebenfalls interessant ist aber auch ein Blick auf die Nachhaltigkeit und auf den Fußabdruck, der mit den einzelnen Bezahlmethoden in Verbindung zu bringen ist. Gerade dann, wenn Umwelt und Klima wichtige Ziele und Themen sind. 

In solchen Fällen wäre es ideal, auf digitale Bezahlmethoden zu setzen. Oder auf die Bezahlung mit der Karte, um eine andere Option für den Alltag zu nennen. Weniger geeignet wären bezüglich der Nachhaltigkeit die Barzahlung oder gar die Zahlung mit Kryptowährungen. Fest steht dabei, dass es in Bezug auf den Fußabdruck und auf die Nachhaltigkeit der Bezahlmethoden noch viel zu optimieren gibt. 

So würde bei den Kryptos die Verwendung von grünen Energieträgern anstelle von fossilen Energieträgern bereits einen sehr großen Unterschied ausmachen. Damit könnten Kryptos nachhaltiger werden, auch wenn noch immer viele Ressourcen erforderlich sind.

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