TIPPS
Die besten Spartipps für die Hochzeit
Eine Hochzeit ist ein wundervolles Ereignis im gemeinsamen Leben. Die Wünsche und Vorstellungen können endlich in die Tat umgesetzt werden. Nicht immer ist solch ein Vorhaben jedoch mit dem Budget vereinbar.
Viele Paare müssen sparen, damit sie sich den Wunsch von der großen Hochzeit erfüllen können. Günstige Trauringe oder ein gebrauchtes Kleid müssen jedoch nicht sein. Es gibt auch andere Weg, um Geld zu sparen.
Mit ein wenig Aufwand, Eigenleistung und der richtigen Einstellungen sprengt die Vermählung nicht den eigenen Geldbeutel. So bleibt einiges an Geld über, was weiterhin gespart werden kann.
So kann man bei der Hochzeitsfeier sparen
Nicht nur im Urlaub, sondern auch beim Heiraten gibt es eine Hauptsaison. Das sind die warmen Monate im Jahr. Der Fotograf, die Location und auch das Essen sind in dieser Zeit deutlich teurer.
Die Nachfrage regelt hier das Angebot. Entscheidet man sich für eine Hochzeit im Herbst oder auch im Winter, dann macht sich das bereits bei den vielen Dienstleistern bemerkbar. Diese sind froh, wenn sie auch neben der Saison Geld verdienen können.
Spezielle Angebote und günstige Dienstleistungen sind also gerade im Winter schnell zu finden. Außerdem kann es hier einfacher sein, das Wunschdatum zu bekommen, was man sich vorgestellt hat.
Ein hoher Kostenfaktor ist die Location. Je zentraler und angesagter diese ist, desto höher ist auch der Preis dafür. Manchmal lohnt es sich eine längere Fahrstrecke einzuplanen und dann am Ende doch noch sparen zu können.
Bei dem Mietvertrag sollte man genauer hinsehen. Hier können unterschiedliche Floskeln vorhanden sein. Demnach gibt es eine Mindestabnahme bei den Getränken, die auf jeden Fall abgerechnet werden kann.
Ebenso kann eine Pauschale pro Gast seine Vor- und Nachteile haben. Bevor die Location gemietet wird, ist es wichtig, sich unterschiedliche Angebote einzuholen. In manchen ist man auch an die Dekoration gebunden und kann nichts Eigenes mit einbringen.
Die Gästeliste sollte parallel zur Location-Suche erstellt werden. Denn je nach Anzahl muss auch der Ort, an dem die Feier stattfinden soll, entsprechend groß oder klein sein. Hat man nur 30 Gäste, dann lohnt sich ein Saal für 200 Leute nicht.
Die Gäste, die eingeladen werden, sollten mit Bedacht ausgewählt werden. Nicht jeder muss zu euerer Feier kommen. Ihr bestimmt, wer kommen darf und wer nicht. Menschen, die man im realen kaum oder gar nicht sieht, brauchen auch am großen Tag nicht dabei zu sein.
Je weniger Gäste, desto günstiger wird es. Außerdem bedeutet es weniger Stress. Statt 200 Leute ist eine Feier mit 50 Gästen ebenso schön. Hierbei kann man sich zudem mit jedem Gast persönlich unterhalten, was bei einer großen Feier nicht geht.
Man sollte sich immer ein festes Budget setzen und dieses auch einhalten. Ist es am Ende aufgebraucht, dann sind weitere Extras nicht mehr drin. Ein entsprechender Planer kann helfen, dass man als Brautpaar nicht den Überblick verliert.
Nicht alles muss von einem Profi gemacht werden. Die Dekoration kann in eigene Hand genommen werden. Gleiches gilt für Teile des Buffets. Bevor man Fachleute mit den unterschiedlichen Aufgaben betraut, kann man sich in seinem eigenen Freundeskreis einmal genau umsehen.
Bei der Auswahl der Getränke sollte man sich einschränken. Ein Wein und oder Sekt kann neben Bier und Softgetränken durchaus Sinn machen. Hochprozentige Getränke müssen aber nicht angeboten werden.
Möchten die Gäste dennoch einen Cocktail oder Mixgetränk konsumieren sollte, das auf die eigene Rechnung gehen. Diese Absprache kann man im Vorfeld mit der Location oder dem Caterer absprechen.
Weniger ist oft mehr. Es muss kein Meer aus Blumen auf dem Tisch sein. Ein oder zwei Akzente und eine Kerze sorgen bereits für eine romantische Stimmung. Außerdem können hier Papierblumen verwendet werden, die ebenfalls günstiger sind und Geld sparen.
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