Oberberg – Männerteam des TuS erreicht Platz drei in der Bezirksklasse – WSC-Männer gewinnen ebenfalls Bronze in der Bezirksliga.

Am vergangenen Wochenende fand der erste Schwimmwettkampf des Jahres für den TuS Derschlag und den WSC Lindlar statt. In Bonn standen die Deutschen Mannschaftsmeisterschaften (DMS) auf dem Programm. Beide Vereine gingen mit jeweils einem Frauen- und einem Männerteam an den Start. Der TuS in der Bezirksklasse Mittelrhein und der WSC in der Bezirksliga Mittelrhein.

 

Die Derschlager Frauenmannschaft bestand aus Sahra Vural, Emma Stahl (beide Jahrgang 2014), Jule Henneberg (2013), Maren Batt, Katerina Herrmann (beide 2009), Saskia Schmidt (2004), Katharina Decker (2001), Leonie Baginski (1996), Alexandra Peter und Pia Hesse (beide 1994). Am Ende des Tages verpassten sie das Podium knapp und landeten auf dem fünften Rang. Es fehlten lediglich 38 Punkte zum Team aus Hardtberg und damit auch zum Podium, so der Verein.

 

Etwas besser lief es für das Männerteam, sie festigten mit jeder absolvierten Strecke den dritten Platz. Die Mannschaft bestand aus Eliah Binner (2013), Luis Finsel (2012), David Walter (2011), Finn Henneberg (2009), Louis Becker (2006), Lucas Laatsch (2005), Nikolas Decker (2004), Maximilian Decker (1998) und Niklas Rumpel (1992).

 

[Foto: TuS Derschlag --- Das Team des TuS Derschlag.]

 

Für das Frauenteam des WSC Lindlar war es nicht einfach. Mehrere erfahrene Athletinnen fielen aus, sodass junge Nachwuchsschwimmerinnen in die Mannschaft nachrückten. Zwar zeigten sie gute Einzelleistungen, es wurde aber deutlich, dass das Team in dieser Aufstellung noch nicht bereit für den Wettkampf war. Am Ende landete die WSC-Equipe auf dem letzten Platz. Das Team bestand aus Anna Taßemeyer (2009), Lieselotte Pfau (2014), Lilly Kley (2010), Lena Krieger (2010), Tialda Van De Put (2014), Elena Lachnit, Paula Reiter (2011), Ema Hoxha (2013), Elizan Tayfur (2012) und Marie Munny (2014).

 

In einem knappen Kampf um Bronze konnten sich die Männer des WSC gegen das Team von Kopfsprung Köln durchsetzen. Kurz vor Schluss überholten sie die Domstädter und gaben den dritten Platz auf dem Podium nicht mehr her. Über das Treppchen durften sich Fynn Jeromin (2007), Leo Pietsch (2008), Noel Hoxha (2009), Julius Schnepper (2000), Tim Kötter (1991), Lukas Kawetzki (2002), Niklas Nellen (1997), Florian Podschun (1999) und Fynn Raffelsieper (2004) freuen.