SPORTMIX

Duda zieht beim Saudi Smash in die 2. Runde ein

pn; 06.05.2024, 14:29 Uhr
Archivfoto: Michael Kleinjung.
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Duda zieht beim Saudi Smash in die 2. Runde ein

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pn; 06.05.2024, 14:29 Uhr
Bergneustadt/Dschidda – Der Schwalbe-Spieler trifft nach dem Sieg über den Australier Aditya Sareen nun auf den französischen Weltklassespieler Felix Lebrun – Frühes Aus im Doppel – Rassenfosse scheidet in beiden Wettbewerben aus.

Benedikt Duda ist beim mit zwei Millionen US-Dollar dotierten Saudi Smash (1. bis 11. Mai) in Dschidda (Saudi-Arabien) im Einzel in die 2. Runde eingezogen. Der Bergneustädter besiegte das australische Toptalent Aditya Sareen mit 3:1 (11:2, 6:11, 11:6, 11:3). Mehr als eineinhalb Sätze konnte sich der 16-jährige Tischtennisspieler aus Down Under, der in der Weltrangliste vier Plätze besser notiert ist als Duda, nicht gegen die gut platzierten Schläge des deutschen Nationalspielers wehren. Duda zeigte sich im Gespräch mit dem Pressedienst des DTTB zufrieden mit seinem Auftaktmatch: „Mein erstes Spiel war in Ordnung. Ich möchte mich aber noch steigern!“ Im Kampf um das Achtelfinale trifft er am Dienstag auf den Weltranglistenfünften Felix Lebrun (Frankreich), der Kirill Gerassimenko (Kasachstan) mit 3:1 aus dem Turnier warf.

 

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Weniger erfolgreich verlief das Turnier für Duda im Doppel. Der Bergneustädter trat in Saudi-Arabien erstmals seit der WM 2023 in Durban vor einem Jahr wieder an der Seite von seinem Partner Dang Qiu (Borussia Düsseldorf) an. Das Duo unterlag der südkoreanisch-japanischen Kombination Oh Junsung/Sora Matsushima nach fünf spannenden Sätzen mit 2:3 (6:11, 2:11, 11:6, 11:9, 13:15). Die beiden Deutschen ließen drei Matchbälle ungenutzt. Dabei hatten sie nicht nur einen 0:2-Rückstand nach Sätzen, sondern im entscheidenden Satz auch einen 3:8-Rückstand aufgeholt.

 

Gar nicht erst für das Hauptfeld im Einzel qualifizieren konnte sich Adrien Rassenfosse. Der Belgier schied in der 2. Qualifikationsrunde gegen den Polen Maciej Kubik mit 1:3 (11:6, 8:11, 4:11, 8:11) aus. In der 1. Runde hatte er den Senegalesen Ibrahima Diaw mit 3:2 (11:7, 11:5, 10:12, 9:11, 11:6) besiegt. Im Doppel ereilte Rassenfosse dasselbe Schicksal wie Duda. An der Seite seines Landsmann Martin Allegro unterlag der Bergneustädter in der 1. Runde den beiden Japanern Hiroto Shinozuka/Shunsuke Togami glatt mit 0:3 (9:11, 8:11, 5:11).

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