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Glowacz trifft aus 60 Metern, Marienhagen verpasst Sensation

lo, db, hp, jaw, jlo, ks, mr; 23.08.2020, 17:00 Uhr
Fotos: Michael Kleinjung --- An fast allen gefährlichen Aktionen beteiligt und zweifacher Torschütze: Mahmut Temür - hier im Duell mit Luca Jansen - gehörte einmal mehr zu den Aktivposten bei Hohkeppel.
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Glowacz trifft aus 60 Metern, Marienhagen verpasst Sensation

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lo, db, hp, jaw, jlo, ks, mr; 23.08.2020, 17:00 Uhr
Oberberg - Heute wurde die äußerst torreiche Auftaktrunde des Kreispokals ausgetragen - Lindlar hält Derby gegen Hohkeppel lange offen - Epochales Elfer-Drama mit Happy End für Wiehl - Marienheide kegelt Frielingsdorf raus.

TuS Lindlar – Eintracht Hohkeppel 1:3 (1:2).

 

Vor rund 200 Zuschauern im Volksbank-Parkstadion bot der A-Ligist eine couragierte Vorstellung, musste sich aber am Ende doch dem favorisierten Gemeindenachbarn geschlagen geben. „Wir haben uns mehr als teuer verkauft. Trotz der Niederlage bin ich sehr zufrieden mit der läuferischen und taktischen Leistung der Jungs. Wir haben ein gutes Spiel abgeliefert“, erklärte TuS-Trainer Norbert Scheider.  

 

Der Außenseiter legte mutig los, was bereits nach 120 Sekunden beinahe belohnt worden wäre. Gian Luca Wester kam im Sechszehner zum Abschluss, doch sein Schuss geriet zu zentral. Wenig später aber die Führung für die Hausherren: Nach einer Ecke von Dominik Pröpper nickte Rico Brochhaus das Leder am langen Pfosten ein. Eine schnelle Antwort auf den Rückstand blieb der Landesligist schuldig: Die Lindlarer stellten die Räume zu und sorgten durch Ballgewinne im Mittelfeld immer wieder für Entlastung, Hohkeppel agierte ohne Tempo und unpräzise.

 

Erst nach einer halben Stunde zogen die Gäste die Zügel an: Nachdem Babu Sylla das Ziel verfehlt hatte (30.), legte er clever für Mahmut Temür quer, der sich die Chance nicht entgehen ließ. Fadi Jfeily fand in Timo Braun seinen Meister (34.), ehe der SVE von einem Geniestreich von Neuzugang Manuel Glowacz profitierte. Bei einem Freistoß aus der eigenen Hälfte erkannte er, dass Braun etwas zu weit vor dem Kasten postiert war, und streichelte den Ball aus rund 60 Metern Entfernung über den verdutzten Keeper hinweg ins Netz – ein Treffer mit Tor-des-Monats-Potenzial.

 

[Rico Brochhaus (li.) brachte Lindlar in Führung.]

 

Kurz vor der Pause schnupperte der TuS am Ausgleich. Anton Zeka versuchte es aus kurzer Distanz mit der „Pike“ – das Spielgerät rauschte knapp vorbei (45.+1). Nach dem Seitenwechsel verpassten es die Schwarz-Gelben, den Deckel draufzumachen, weshalb es spannend blieb. Bei einer kniffligen Szene unter Beteiligung von Daniel Zanucco und Wester zeigte der Unparteiische dem Schlussmann wegen eines Handspiels außerhalb des Strafraums zunächst die Rote Karte, zog diese Entscheidung aber nach Rücksprache mit der Assistentin an der Seitenlinie wieder zurück.

 

Temür war es schließlich vorbehalten, die Hohkeppeler auf die sichere Seite zu bringen – mit einem an ihm selbst verwirkten Foulelfmeter. Die Ampelkarte Eiki Nikaido fiel nicht mehr ins Gewicht. „Das letzte Pflichtspiel ist sehr lange her, deshalb war am Anfang ein bisschen Nervosität bei uns zu spüren. Wir waren im letzten Drittel nicht konsequent und zielstrebig genug und haben insgesamt keine gute Leistung gezeigt. Das Wichtigste ist, dass wir eine Runde weiter sind“, resümierte Eintracht-Trainer Abdullah Keseroglu.             

 

Tore

1:0 Rico Brochhaus (7. Dominik Pröpper), 1:1 Mahmut Temür (32. Babu Sylla), 1:2 Manuel Glowacz (36. Freistoß), 1:3 Mahmut Temür (74. Foulelfmeter)

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen den Hohkeppeler Eiki Nikaido (86.)

 

 

VfR Marienhagen – FV Wiehl 14:15 nach Elfmeterschießen (0:0, 0:0, 0:0, 0:0).

 

Wer von einem lockeren Spaziergang des Landesligisten ausgegangen war, musste sich eines Besseren belehren lassen. Der „kleine“ Stadtnachbar brachte den hohen Favoriten an den Rand einer niemals für möglich gehaltenen Pleite. Die Entscheidung fiel erst in einem geschichtsträchtigen Elfmeterschießen mit insgesamt 32 Strafstößen. Zum Pechvogel avancierte Fynn Luis Raschke. Der Ex-Wiehler lieferte laut VfR-Trainer Markus Hayer ein überragendes Spiel ab, vergab aber seinen zweiten Elfer, nachdem alle bereits mindestens einmal zum Punkt geschritten waren. Ardit Mimini sorgte anschließend für den Endstand von 14:15 - in der regulären Spielzeit und in der Verlängerung waren keine Treffer gefallen.  

 

Die Marienhagener hatten der Elf von Wolfgang Martens zuvor über 120 Minuten einen unglaublichen Fight geliefert und besaßen sogar Gelegenheiten zum Lucky Punch. „Ich kann meiner Truppe nur ein Riesenkompliment aussprechen. Wir haben sehr diszipliniert gespielt und kaum Chancen zugelassen“, sagte Hayer. Auf der Gegenseite waren die Verantwortlichen am Ende einfach nur froh, an einer Riesenblamage vorbeigeschrammt zu sein. „Wir hatten gefühlt 80 Prozent Ballbesitz, sind aber nicht ins letzte Drittel gekommen und haben den Torwart so gut wie gar nicht beschäftigt. Heute haben wir in der Lotterie das Glück gehabt“, fasste FV-Sportdirektor Ingo Haselbach seine Eindrücke zusammen. Wie es sich für eine Derby-Pokalschlacht gehört, tranken die Teams anschließend noch gemeinsam ein paar Bierchen.         

 

Tore

Fehlanzeige.

 

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VfL Engelskirchen – SSV Homburg-Nümbrecht 0:7 (0:3).

 

Wie im Vorjahr, als die beiden Klubs in der zweiten Runde des Kreispokals aufeinandertrafen, gewann der Landesligist mit 7:0. Diesmal allerdings sorgte der Favorit frühzeitig für die Vorentscheidung. Kilian Seinsche, Niklas Clemens und Marvin Hennecken machten den Klassenunterschied in der ersten Halbzeit deutlich. „Nach der Pause war dann ein bisschen die Luft raus. Wir haben durchgewechselt und man hat gemerkt, dass wir gestern unseren Mannschaftsabend hatten“, schilderte SSV-Coach Torsten Reisewitz. Der B-Ligist kam zu einigen Konterchancen, der Ehrentreffer blieb ihm jedoch versagt. Stattdessen schraubte der Gast das Resultat kontinuierlich in die Höhe. „Das war ein ordentlicher Auftritt von uns. Nicht mehr und nicht weniger“, sagte Reisewitz. Nümbrecht trifft in der zweiten Runde auf Titelverteidiger Altenberg und dürfte es dort ungleich schwieriger haben.    

 

Tore

0:1 Kilian Seinsche (13.), 0:2 Niklas Clemens (19.), 0:3 Marvin Hennecken (37.), 0:4 Felix Adamietz (68.), 0:5 Takaaki Ooka (72.), 0:6 Dennis Kania (75.), 0:7 Julian Schwarz (85. Foulelfmeter).

 

[Telmo Pires Texeira enteilt Tobias Mibis (re.).]

 

SSV Marienheide – SV Frielingsdorf 3:1 (1:1).

 

Nach einer durchweg enttäuschenden Leistung zog der Bezirksligist den Kürzeren. „Glückwunsch an Marienheide. Sie haben uns gezeigt, wie es geht und waren giftig in den Zweikämpfen“, sprach SVF-Sportdirektor Marco Ripplinger von einer verdienten Niederlage. „Das war ein irritierender Auftritt von uns“, vergab er für die Darbietungen der Gäste „null von zehn Punkten“. Auch der zwischenzeitliche Ausgleich von Niklas Grumann erwies sich nicht als Initialzündung. Der A-Ligist war hingegen hellwach, nutzte die Fehler der Frielingsdorfer konsequent aus und feierte den Einzug in die nächste Runde. „Die Jungs haben eine super Einstellung gezeigt und ihre Aufgaben hervorragend erledigt“, freute sich Marienheides Coach Irfan Yorulmaz über den Pokalcoup.    

 

Tore

1:0 Julian Schiedeck (3.), 1:1 Niklas Grumann (29.), 2:1 Sadik Aklan (75.), 3:1 Moritz Müller (80.).

 

 

BV 09 Drabenderhöhe – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 2:4 (0:3).

 

Bis zum Pausentee war der A-Ligist durch Treffer von Joscha Trommler (2) und Sinan Özge bereits auf 0:3 davongezogen. „Bis dahin haben wir das gut gemacht“, freute sich Hüttes Trainer David Svimbersky über die ersten 45 Minuten. Danach schlich sich bei den Gästen allerdings der Schlendrian ein. Tim Amser und Timo Schneider konnten für die 09er zwar verkürzen, aber dank des Treffers von Kenan Özge war die Kuh für die Svimbersky-Elf da schon vom Eis. „Die zweite Halbzeit war zwar nicht so toll, aber insgesamt bin ich ganz zufrieden“, zog David Svimbersky ein positives Fazit.

 

Tore

0:1 Joscha Trommler (23.), Sinan Özge (25.), 0:3 Joscha Trommler (42.), 1:3 Tim Amser (63.), 1:4 Kenan Özge (72.), 2:4 Timo Schneider (74.).

 

 

SV Morsbach – SV Schönenbach 0:5 (0:2).

 

„Für uns war das ein echtes Geduldsspiel“, so Schönenbachs Trainer Michael Reed. „Morsbach hat uns das Spiel zu Beginn richtig schwer gemacht“, zollte er den Hausherren seinen Respekt. Erst ein Doppelschlag vor der Pause durch Alexander Hettich und Davin Dresbach brachte das Morsbacher Abwehrbollwerk ins Wanken und letztlich auch zum Einsturz. Nach dem Pausentee legten Veli Ümit und Goalgetter Salih noch drei weitere Treffer zum letztlich noch standesgemäßen Erfolg nach. „Wir haben das Spiel gut kontrolliert und nichts anbrennen lassen“, war Reed nach dem Erfolg zufrieden.

 

Tore

0:1 Alexander Hettich (36.), 0:2 Davin Dresbach (38.), 0:3 Salih Tatar (66. Handelfmeter), 0:4 Veli Ümit (84.), 0:5 Salih Tatar (90. Foulelfmeter).

 

 

SV Schnellenbach - VfR Wipperfürth 1:7 (0:1).

 

Die Kräfte des C-Ligisten reichten im Duell gegen den A-Ligisten lediglich für die ersten 45 Minuten. Da waren die Mannen von Trainer Johannes Müller mit dem 0:1 durch Tim Kemmerich noch gut bedient. „Meine Jungs hatten schwere Beine von unserem Trainingslager am Wochenende“, war VfR-Coach Giovanni Bernardo bis zur Pause nicht ganz so glücklich. Erst danach machten seine Schützlinge mehr Dampf und kamen noch zu einem halben Dutzend weiterer Treffer. „Da war dann auch der Zwei-Klassen-Unterschied zu erkennen“, so Bernardo.

 

Tore

0:1 Tim Kemmerich (26.),0:2 Christian Kempf (57.), 1:2 Jakob Büchner (63. Foulelfmeter), 1:3 Philipp Schmidt (67.), 1:4 Niklas Jung (79.), 1:5 Niklas Jung (83.), 1:6 Tim Kappe (86.), 1:7 Gianluca Prezioso (89.)

 

 

Union Rösrath - SSV Süng 6:7 nach Elfmeterschießen (2:2, 2:2, 0:0).

 

In einem Testspiel hatte sich der ambitionierte B-Ligist vor kurzer Zeit mit 4:1 gegen den A-Ligisten durchgesetzt. Der Gast aus Süng hatte offensichtlich aus diesen Fehlern gelernt und seine Hausaufgaben gemacht. „Das ist schon eine richtig gute Truppe“, zollte Süngs Coach Sven Reuber dem Gegner seinen Respekt und attestierte seinen Mannen eine sehr gute Leistung. Innerhalb der regulären Spielzeit trafen Simon Hoffmann und Tobias Kuhnert für seine Elf zum Erreichen der Verlängerung. Torhüter Leon Schmidtke hatte seine Mannschaft schon während der Partie immer wieder durch klasse Paraden im Spiel gehalten, ehe er in der Elfmeterlotterie den entscheidenden Ball entschärfte, während alle SSV-Schützen sicher verwandelten.

 

Tore

0:1 Simon Hoffmann (60.), 1:1 Cassio Santos Andrade (67.), 2:1 Marc Grözinger (68.), 2:2 Tobias Kuhnert (77.)

 

Besonderes Vorkommnis

Rot gegen Süngs Abdu Turan (112. Tätlichkeit)

 

[Norbert Scheider sah eine gute Leistung seiner Schützlinge.]

 

SV Linde - SSV Bergneustadt 7:5 nach Verlängerung (6:4, 4:4, 1:1).

 

Nach packenden 90 Minuten stand es zwischen dem C-Ligisten und dem A-Ligisten 4:4. Die Hausherren erzielten kurz vor dem Schlusspfiff den Ausgleichstreffer auf ihrem heimischen Naturrasen und unmittelbar in der ersten Hälfte der Verlängerung die erstmalige Führung. "Es war ein absoluter Kampf. Die Spieler hatten richtig Lust auf das Spiel und haben Moral bewiesen", so Lindes Trainer Norbert Ossenbach. Ganz überraschend kam die Niederlage für Bergneustadts sportlichen Leiter Manuel Niederhausen, trotz der Favoritenrolle und des Klassenunterschieds, nicht: "Wir haben viel rotiert und einige Spieler geschont, weil wir mitten in der Saisonvorbereitung sind. Trotzdem war es ein angenehmes Spiel, bei dem Praxis gesammelt werden konnte". Die 120-minütige Schlacht verlief relativ fair, eine Ampelkarte gab es kurz vor Ende der Partie für die Gäste.

 

Tore

0:1 Berk Kücük (15.), 1:1 Marc-Mourice van Mörs (18.), 1:2 Kaan Koc (60.), 1:3 Berk Kücük (67.), 2:3 David Strauß (72.), 2:4 Berk Kücük (72.) 3:4 Manuel Kreisel (83.), 4:4 Niklas Brass (87.), 5:4 Manuel Kreisel (92.), 6:4 Niklas Brass (99.), 6:5 Marcel Walker (117.), 7:5 Marian Schiedeck (120. Foulelfmeter)

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen den Bergneustädter Salih Koc (120. wiederholtes Foulspiel)

 

 

SV Hermesdorf - SV Refrath 1:2 (0:1).

 

Die Hausherren stemmten sich im ersten Durchgang mit aller Kraft gegen den zwei Klassen höher spielenden A-Ligisten, ohne allerdings in der Offensive wirklich für Gefahr zu sorgen. Der Gast aus Refrath übte sich auf der ungewohnten Asche in Geduld und kam kurz vor dem Pausenpfiff durch Ben Michels zur Führung. „Nach der Pause wollten wir dann etwas offensiver agieren. Aber leider ist der Schuss nach hinten lo gegangen“, haderte SVH-Trainer Shpetim Ajdari nach dem 0:2. Nach dem Platzverweis gegen einen Refrather Kicker kamen die Hausherren zwar wieder besser in die Partie, aber mehr als der Anschlusstreffer durch Routinier Paul Wall sprang nicht heraus.

 

Tore

0:1 Ben Michels (44.), 0:2 Alexander Lech (58.), 1:2 Paul Wall (88.).

 

Besonderes Vorkommnis

Rot gegen den Refrather Bozo Sucic (64. Tätlichkeit)

 

 

BSV Bielstein - TuS Marialinden 1:2 (0:0).

 

B-Ligist Bielstein ging als Außenseiter in die Partie, unterlag dem Bezirksligisten Marialinden aber nur sehr knapp. "Wir haben heute kaum einen Unterschied erkennen können, obwohl wir zwei Ligen weiter unten spielen. Die Jungs haben mir sehr gut gefallen, man sah ihnen an, dass sie heiß sind", berichtete BSV-Coach Thorsten Prangenberg. Nach dem sich Bielstein in der 44. Minute mit einer Ampelkarte selbst geschwächt hat, zog der Aushilfstorwart der Gäste, Jens Käbbe, in der 52. Minute mit der Roten Karte nach. Felix Bröcher verwandelte kurz darauf einen Elfmeter zum 1:0, danach bog der TuS den Rückstand in Person von Jonas Bors und Fabian Zinken noch um.

 

Tore

1:0 Felix Bröcher (54. Foulelfmeter), 1:1 Jonas Bors (56.), 1:2 Fabian Zinken (60.).

 

Besondere Vorkommnisse

Gelb-Rot gegen Bielsteins Kevin Müller (44. wiederholtes Foulspiel)

Rot gegen Jens Käbbe (52. Tätlichkeit)

 

 

TuS Immekeppel - FC Wiedenest Othetal 2:5 (1:3).

 

Die beiden B-Ligisten lieferten sich ein offenes Spiel geleistet, in dem sich der Aufsteiger Wiedenest-Othetal schließlich klar durchsetzte. "Wir haben uns mehr Möglichkeiten herausgespielt und besser kombiniert. Die Jungs haben aus dem Spiel mitgenommen, dass wir uns nicht allein an dem Aufstieg ausruhen dürfen, sondern mehr Gas geben müssen", erklärte FCWO-Trainer Sebahattin Yilmaz. Rückkehrer Maximilian Sackner konnte mit seinem Dreierpack ein Ausrufezeichen setzen.

 

Tore

1:0 Maximilian Sackner (12.), 1:1 Jonas Breidenbach (16.), 2:1 Maximilian Sackner (25.), 3:1 Paul Clemens (38.), 3:2 Niklas Buss (57.), 4:2 Maximilian Sackner (67.), 5:2 Melvin Sarvan (72. Foulelfmeter)

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen Wiedenests Torwart Timo Sarrio-Sanchez (90 +3.).

 

 

ASC Loope – TuS Reichshof 4:6 (2:3).

 

„Wir haben alles in die Waagschale geworfen und Moral bewiesen“, lobte ASC-Coach Michael Soika seine Elf. Trotzdem unterlag seine Mannschaft den Gästen aus Reichshof. Während die Looper ohne Stammtorhüter auf den „Acker“ gingen, beklagte auch TuS-Coach Christian Gärtner die katastrophalen Verhältnisse des Platzes: „Dieser verdient nicht die Bezeichnung eines Rasens.“ Agiert wurde zum Großteil mit langen Bällen. Unterm Strich stand ein torreicher Sieg für die Gäste. Einen besonderen Dank sprach Soika seinem Ersatztorhüter Klaus Löffelsender aus: „Er hat sich mit fast 50 Jahren zwischen die Pfosten gestellt.“

 

Tore

1:0 Dominic Thomas Jaster (6.), 1:1 Robin Sondermann (13.), 1:2 Lucca Gerhards (15.), 1:3 Robin Sondermann (18. Foulelfmeter), 2:3 Roman Schönauer (38.), 3:3 Pascal Simons (59.), 3:4 Andre Kamp (70.), 3:5 Christian Breiderhoff (77.), 4:5 Jannik Höck (79.), 4:6 Tuncel Cicek (90.+4).

 

 

SV Thier – DJK Gummersbach 5:3 (2:1).

 

Der Gummersbacher B-Ligist wurde seiner Favoritenrolle in keiner Weise gerecht und verdientermaßen von den zwei Klassen tiefer spielenden Thierern aus dem Pokal geworfen. Dementsprechend zeigte sich DJK-Trainer Christian Müller verärgert: „Das war ein katastrophales Spiel von uns. Wir haben den Gegner zu 99 Prozent unterschätzt – wie meistens.“ Als recht ausgeglichenes und sehr spannendes Spiel beschrieb SV-Fußballobmann Rolf Kürten die Partie: „In der Schlussphase hat die Mannschaft dann alles nach vorne geschmissen.“ Mit Erfolg: In der Nachspielzeit sprangen durch Doppelpacker Johannes Förster die entscheidenden Treffer zum Einzug in die nächste Runde heraus.

 

Tore

1:0 Michael Sakelsek (18.), 1:1 Mohamad-Ismail Rebar (21.), 1:2 Mohamad-Ismail Rebar (23.), 2:2 Michael Sakelsek (26.), 3:2 Robin Blank (41.), 4:2 Torben Sünger (58.), 4:3 Tim Müller (78.), 5:3 Johannes Förster (90.+2), 6:3 Johannes Förster (90.+5).

 

[Das Weiterkommen stand für Eintracht-Trainer Abdullah Keseroglu im Vordergrund - von der Vorstellung seiner Mannschaft war er nicht besonders angetan.]

 

RS 19 Waldbröl - Blau-Weiß Biesfeld 3:2 (2:1).

 

Der B-Ligist dominierte über 70 Minuten die Partie und kegelte den Favoriten aus Biesfeld mit einem 3:2-Erfolg aus dem Wettbewerb. Zwar lagen die Gastgeber bereits nach einer knappen viertel Stunde aufgrund eines Torwartfehlers 0:1 zurück, doch gelang ihnen durch Marian Lorenz nur zwei Minuten später der Ausgleich. Kurz vor der Halbzeit erzielte Dimitri Luschnikow für die Oberberger die Führung. „Doch nach dem Seitenwechsel haben wir gepennt“, gab Waldbröls sportlicher Leiter Thomas Engelbert zu. Dies wussten die Gäste zu nutzen und sorgten für den Ausgleich zum 2:2. Den spielentscheidenden Treffer erzielten die Gastgeber durch einen Konter in der 83. Minute. „Defensiv haben wir heute eine sehr gute Leistung abgerufen und kaum Torchancen zugelassen“, so Engelbert.

 

Tore

0:1 Maurice Velten (16.), 1:1 Marian Lorenz (18.), 2:1 Dimitri Luschnikow (26.), 2:2 Nico Orth (47.), 3:2 Lars Engelbert (83.).

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen einen Biesfelder Spieler (88.).

 

 

Spvg. Dümmlinghausen – TSV Ründeroth 0:5 (0:2).

 

Für den B-Ligisten aus Ründeroth war es unter dem Strich ein eher lockerer Sonntagsausflug. Trainer Christoph Lieblang: „Wir haben keine Torchance zugelassen und einen souveränen 5:0-Erfolg herausgespielt. Die Jungs haben das ordentlich gemacht, wurden aber auch nicht groß gefordert. So konnten wir das Spiel nutzen, um noch einige Dinge auszuprobieren.“ Mit jeweils zwei Toren drückten Yannik Reif und Julian Thelen dem Spiel ihren Stempel auf. Kurz vor Ende der regulären Spielzeit setzte Marlon Becher den Schlusspunkt.

 

Tore

0:1 Yannik Reif (14.), 0:2 Julian Thelen (27.), 0:3 Yannik Reif (61.), 0:4 Julian Thelen (81.), 0:5 Marlon Becher (86.).

 

 

SV Frömmersbach - DJK Dürscheid 3:8 nach Verlängerung (3:5, 3:3, 2:0).

 

Der C-Ligist legte auf eigenem Platz los wie die Feuerwehr und erzielte durch Tim Siegert und Pascal Schulz zwei Tore in den ersten zehn Minuten. Nach der Pause legte Marvin Schöneberg sogar das dritte Tor nach, mit dem 3:1-Anschlusstor durch den B-Ligisten aus Dürscheid kippte das Spiel dann aber in eine völlig andere Richtung. „Bei uns lief nichts mehr und wir mussten unter anderem dreimal wechseln“, berichtete Obmann Gerd Steinhilb. Einer der eingewechselten Spieler verletzte sich dann auch noch und konnte nicht mehr wirklich etwas zum Spiel beitragen. Dürscheid schaffte den Ausgleich und konnte in der Verlängerung gegen immer kraftlosere Hausherren einen deutlichen Erfolg herausschießen. „Wir müssen aus unseren Fehlern lernen“, resümierte Steinhilb.

 

Tore

1:0 Tim Siegert (3.), 2:0 Pascal Schulz (9.), 3:0 Marvin Schöneberg (52.), 3:1 (68.), 3:2 (76.), 3:3 (86.), 3:4 (101.), 3:5 (104.), 3:6 (107.), 3:7 (112.), 3:8 (117.).

 

 

SG Agathaberg – Jan Wellem Bergisch Gladbach 5:2 nach Verlängerung (3:1, 1:1, 0:0).

 

Die A-Ligist aus Bergisch Gladbach waren mit Akteuren der 2. Mannschaft angereist, wie SGA-Trainer Markus Kausemann erklärte. Seine eigene Truppe kam nach dem gestrigen Mannschaftsabend zunächst nur schwer in die Gänge und es ging mit einem torlosen Unentschieden in die Halbzeit. Ein Foulelfmeter, verwandelt durch Rene Berndt, brachte Agathaberg die Führung, die aber nur kurz Bestand hatte. In der Verlängerung waren die Hausherren dann kaltschnäuziger vor dem Tor und sicherten sich das Weiterkommen.

 

Tore

1:0 Rene Berndt (64. Foulelfmeter), 1:1 (68.), 2:1 Linus Daniels (98.), 3:1 Rene Berndt (100.), 4:1 Marvin Srock (110.), 5:1 Timo Wedding (112.), 5:2 (114.).

 

[Ein unglaubliches Tor: Manuel Glowacz zielte beim 1:2 punktgenau.]

 

1. FC Gummersbach – TuS Elsenroth 0:5 (0:0).

 

„Pflichtaufgabe erfüllt“, lautete der treffende Kommentar von Elsenroths Trainer Benedikt Ramrath zum verdienten Auswärtssieg seines Teams gegen den C-Ligisten 1. FC Gummersbach. Im ersten Durchgang agierte der B-Ligist noch etwas schläfrig und hatte gegen tiefstehende Hausherren Probleme Torchancen zu kreieren. Den zweiten Durchgang gestalteten die Gäste dann jedoch standesgemäß. Gegen einen tapfer kämpfenden, aber langsam müde werdenden Gegner hatte Elsenroth dann leichtes Spiel und zog ungefährdet in die nächste Runde ein. „Nachher hat man die Klasse von Elsenroth einfach gemerkt, dennoch können wir auf der Leistung aufbauen“, meinte Andreas Fischer, der 2. Vorsitzende der Gummersbacher.

 

Tore

0:1 Marc Mauer (57.), 0:2 Markus Weigelt (59.), 0:3 Marc Mauer (71.), 0:4 Sebastian Esplör (80. Foulelfmeter), 0:5 Markus Weigelt (82.).

 

 

TuRa Dieringhausen – Borussia Derschlag 2:6 (1:2).

 

Im Gummersbacher Stadtderby konnte C-Ligist Dieringhausen keine Überraschung gegen die klassenhöhere Borussia Derschlag erzielen. Dabei erwischte die Heimelf zunächst einen guten Start und ging sogar in Führung. Danach wurden die Gäste jedoch stärker und drehten die Partie noch vor der Pause. Trotzdem konstatierte Borussia-Coach Mariano Geusa: „Im ersten Durchgang haben wir uns schwergetan.“ Nach Wiederbeginn wurden die Gäste dann ihrer Favoritenrolle gerecht und sorgten mit dem 1:3 früh für die Vorentscheidung. In der Folge spielten Derschlag die Partie dann kontrolliert zu Ende, drei weitere Treffer folgten. Das zwischenzeitliche 2:5 hatte somit nur noch kosmetischen Charakter. „Derschlag ist einfach eine abgezockte Truppe, die Niederlage geht so absolut in Ordnung“, resümierte Dieringhausens Trainer Sanjee Pathmanathan.

 

Tore

1:0 Yannik Hoffmann (10.), 1:1 Daniel De La Vega (15.), 1:2 Armend Krasniqi (31.), 1:3 Armend Krasniqi (52.), 1:4 Tobias Ley (75.), 1:5 Jannis Finn Ley (81.), 2:5 Giuliano Giangrasso (89.), 2:6 Tobias Ley (90.+1).

 

 

VfB Kreuzberg – TV Herkenrath 7:6 nach Elfmeterschießen (3:3, 3:3, 3:3, 2:1).

 

„Dustin Förster, der in der 90. Minute für den verletzten Keeper Jannik Förster eingewechselt wurde, war mit zwei parierten Elfmetern der Matchwinner. Wir dachten, dass wir nach der 3:1-Führung durch sind, aber die Herkenrather haben sich zurückgemeldet und dann wurde es ein echtes Pokalspiel“, sagte Kreuzbergs sportlicher Leiter Dennis Berker nach dem Sieg gegen den Kreisliga-B-Konkurrenten in der Strafstoßlotterie.

 

Tore

1:0 Niklas Walder (6.), 2:0 Maximilian Jungen (16.), 2:1 (40.), 3:1 Felix Großbischowski (65.), 3:2 (78.), 3:3 (84.).

 

 

TuS Weiershagen – TV Klaswipper 2:1 (1:0).

 

Der D-Ligist schaffte die große Überraschung und warf den zwei Klassen höher spielenden TV Klaswipper aus dem Pokal. „Wir haben das 2:0 zum richtigen Zeitpunkt gemacht. Die zweite Halbzeit ging zwar an Klaswipper, aber unterm Strich kam da zu wenig Zählbares für die raus. Wir haben couragiert gespielt und gut dagegengehalten“, erklärte Weiershagens Trainer Andreas Bujock.

 

Tore

1:0 Alex Tanasa (6.), 2:0 Lukas Ruland (16. Foulelfmeter), 2:1 Jan Blaß (84.).

 

 

Spvg. Rossenbach – TuS Homburg-Bröltal 1:2 (1:1).

 

Der C-Ligist aus Rossenbach lieferte einen echten Pokalfight. Trotz der Unterzahl in Halbzeit zwei kämpften und spielten die Hausherren so stark, dass Bröltal in der zweiten Halbzeit unter Druck geriet. „Heute hat die schlechtere Mannschaft gewonnen“, war dann auch das Fazit von Bröltals Coach Bastian Sellau. Doch dem wollte Rossenbachs Trainer Uli Kadler nicht zustimmen: „Unterm Strich hat Bröltal verdient gewonnen. Wir haben gut dagegengehalten, aber das taktische Foul kurz vor der Pause hat uns hinten heraus wehgetan.“ Den knappen Sieg hielt THB-Keeper Michael Demmer am Ende mit einer starken Leistung fest.

 

Tore

1:0 Milan Witopil (3.), 1:1 Aron Jungjohann (15.), 1:2 Oliver Maier (65.).

 

Besonderes Vorkommnis

Gelb-Rot gegen Rossenbachs Milan Witopil (44. wiederholtes Foulspiel).

 

 

Spvg. Wallerhausen – Sportfreunde Asbachtal 2:5 (1:1).

 

„In der ersten Halbzeit haben wir richtig gut gespielt, nur ein paar Chancen liegen lassen. Durch den hohen läuferischen Aufwand hatten wir dann nach unserem Anschlusstreffer zum 2:3 per Strafstoß aber nichts zuzulegen“, meinte Wallerhausens Trainer Holger Jungjohann. „Es war unter Strich ein verdienter Sieg für uns. Der Gegner hat gut begonnen und hätte ein, zwei Tore mehr in der ersten Halbzeit erzielen können“, erklärte Asbachstals Geschäftsführer Michael Kuhn. Eine Viertelstunde vor dem Ende machte es Rene Müller durch den von ihm an Chris Reuber verursachten Strafstoß noch einmal spannend.

 

Tore

1:0 Matthias Krawczyk (31.), 1:1 Jan Zöller (32.), 1:2 Habib Sakaoglu (49.), 1:3 Jan Zöller (65.), 2:3 Alejandro Frias-Kita (74. Foulelfmeter), 2:4 Jan Zöller (78.), 2:5 Christian Bauer (90.).

 

 

SSV Hochwald – FC Bensberg 2:3 (1:1).

 

C-Ligist SSV Hochwald wurde am Ende nicht für eine starke Vorstellung gegen den zwei Klassen höher spielenden FC Bensberg belohnt. Von Beginn an waren die Hausherren hellwach und fühlten sich in ihrer Außenseiterrolle sichtlich wohl. Insbesondere im Mittelfeld war Hochwald sehr griffig und machte Bensberg das Leben schwer. Als kurz vor Schluss alles nach einer Überraschung aussah, traf Timo Busch doch noch zum Ausgleich. Doch damit nicht genug: Mit einem indirekten Freistoß im Strafraum drehte der FCB-Retter die Partie noch komplett. „Das ist für uns extrem bitter. Aber ich bin sehr stolz auf die Jungs und die überragende Leistung, die sie gebracht haben“, so Hochwald-Coach Jens Langhein.

 

Tore

 1:0 Aron Gawlinski (15.), 1:1 Timo Busch (44.), 2:1 Fynn Schneider (52.), 2:2 Timo Busch (89. Handelfmeter), 2:3 Timo Busch (90.+2).

 

Pokal Herren

 

Ergebnisse 1. Runde

Spiel 01: SSV Hochwald - FC Bensberg 2:3

Spiel 02: VfB Kreuzberg - TV Herkenrath 7:6 nach Elfmeterschießen

Spiel 03: VfR Marienhagen - FV Wiehl 14:15 nach Elfmeterschießen

Spiel 04: TuS Weiershagen – TV Klaswipper 2:1

Spiel 05: Spvg. Rossenbach - TuS Homburg-Bröltal 1:2

Spiel 06: SSV Marienheide - SV Frielingsdorf 3:1

Spiel 07: SV Linde - SSV Bergneustadt 7:5 nach Verlängerung

Spiel 08: SG Agathaberg – Jan Wellem Bergisch Gladbach 5:2 nach Verlängerung

Spiel 09: TuS Lindlar - Eintracht Hohkeppel 1:3

Spiel 10: TuS Immekeppel – FC Wiedenest-Othetal 2:5

Spiel 11: BV 09 Drabenderhöhe – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 2:4

Spiel 12: Blau-Weiß Hand – Heiligenhauser SV 0:2

Spiel 13: Spvg. Dümmlinghausen – TSV Ründeroth 0:5

Spiel 14: SG Hunsheim – Gencler Birligi Bergisch Gladbach 4:1

Spiel 15: RS 19 Waldbröl - Blau-Weiß Biesfeld 3:2

Spiel 16: SG Overath-Vilkerath - SV Bechen 1:3

Spiel 17: SC 27 Bergisch Gladbach - TuS Untereschbach 2:6

Spiel 18: SV Morsbach – SV Schönenbach 0:5

Spiel 19: 1. FC Gummersbach - TuS Elsenroth 0:5

Spiel 20: VfL Engelskirchen - SSV Homburg-Nümbrecht 0:7

Spiel 21: TuRa Dieringhausen – Borussia Derschlag 2:6

Spiel 22: BSV Bielstein – TuS Marialinden 1:2

Spiel 23: SV Frömmersbach - DJK Dürscheid 3:8 nach Verlängerung

Spiel 24: TuS Moitzfeld - TV Hoffnungsthal 1:13

Spiel 25: VfL Berghausen - Freilos

Spiel 26: SV Schnellenbach - VfR Wipperfürth 1:7

Spiel 27: Spvg. Wallerhausen – Sportfreunde Asbachtal 2:5

Spiel 28: SV Hermesdorf - SV Refrath 1:2

Spiel 29: SV Thier – DJK Gummersbach 5:3

Spiel 30: Rot-Weiß Olpe – SV Altenberg 0:3

Spiel 31: Union Rösrath - SSV Süng 6:7 nach Elfmeterschießen

Spiel 32: ASC Loope - TuS Reichshof 4:6

 

2. Runde (Dienstag, 25. August/19:30 Uhr)

Spiel 33: Thier - Wipperfürth

Spiel 34: Ründeroth - Berghausen

Spiel 35: Reichshof - Untereschbach

Spiel 36: Bröltal - Hohkeppel

Spiel 37: Altenberg - Nümbrecht

Spiel 38: Bensberg - Hoffnungsthal

Spiel 39: Refrath - Wildbergerhütte-Odenspiel

Spiel 40: Elsenroth - Schönenbach

Spiel 41: Weiershagen - Bechen

Spiel 42: Hunsheim - Marienheide

Spiel 43: Waldbröl - Kreuzberg

Spiel 44: Marialinden - Heiligenhaus

Spiel 45: Asbachtal - Süng

Spiel 46: Derschlag - Wiedenest-Othetal

Spiel 47: Agathaberg - Linde

Spiel 48: Dürscheid - Wiehl

 

Achtelfinale (Sonntag, 30. August/15 Uhr)

Spiel 49: Sieger Spiel 35 - Sieger Spiel 36

Spiel 50: Sieger Spiel 41 - Sieger Spiel 48

Spiel 51: Sieger Spiel 34 - Sieger Spiel 37

Spiel 52: Sieger Spiel 44 - Sieger Spiel 46

Spiel 53: Sieger Spiel 47 - Sieger Spiel 33

Spiel 54: Sieger Spiel 39 - Sieger Spiel 42

Spiel 55: Sieger Spiel 40 - Sieger Spiel 38

Spiel 56: Sieger Spiel 43 - Sieger Spiel 45

 

Viertelfinale (Dienstag, 1. September/19:30 Uhr)

Spiel 57: Sieger Spiel 56 - Sieger Spiel 51

Spiel 58: Sieger Spiel 52 - Sieger Spiel 49

Spiel 59: Sieger Spiel 55 - Sieger Spiel 53

Spiel 60: Sieger Spiel 50 - Sieger Spiel 54

 

Halbfinale (Dienstag, 29. September/19:30 Uhr)

Spiel 61: Sieger Spiel 59 - Sieger Spiel 58

Spiel 62: Sieger Spiel 60 - Sieger Spiel 57

 

Spiel um Platz drei und Finale: Samstag, 31. Oktober

 

 

Pokal Frauen

 

Ergebnisse 1. Runde

Spiel 01: SG Hochwald/Holpe - Freilos

Spiel 02: SG Agathaberg - Freilos

Spiel 03: SV Thier - Freilos

Spiel 04: Union Rösrath - Freilos

Spiel 05: Blau-Weiß Biesfeld - Freilos

Spiel 06: BV 09 Drabenderhöhe - Freilos

Spiel 07: DJK Dürscheid - Freilos

Spiel 08: BSV Bielstein - Freilos

Spiel 09: SV Morsbach - Freilos

Spiel 10: FC Wiedenest-Othetal - Freilos

Spiel 11: Eintracht Hohkeppel - Freilos

Spiel 12: SSV Süng – Rot-Weiß Eulenthal 4:0

Spiel 13: TuS Lindlar - TuS Reichshof 2:3

Spiel 14: TuS Untereschbach – 1. FFC Bergisch Gladbach 0:5

Spiel 15: FC Bensberg - TuS Homburg-Bröltal 0:9

Spiel 16: TSV Ründeroth – TV Hoffnungsthal 2:7

 

2. Runde (Sonntag, 30. August/15 Uhr)

Spiel 17: 1. FFC Bergisch Gladbach – Blau-Weiß Biesfeld

Spiel 18: BV 09 Drabenderhöhe - TuS Reichshof

Spiel 19: DJK Dürscheid – Eintracht Hohkeppel

Spiel 20: SG Agathaberg – Hoffnungsthal

Spiel 21: SG Hochwald-Holpe – TuS Homburg-Bröltal

Spiel 22: SV Morsbach - Union Rösrath

Spiel 23: SV Thier - Süng

Spiel 24: FC Wiedenest-Othetal - BSV Bielstein

 

Viertelfinale (Termin offen)

Spiel 25: Sieger Spiel 17 – Sieger Spiel 23

Spiel 26: Sieger Spiel 24 - Sieger Spiel 18

Spiel 27: Sieger Spiel 22 – Sieger Spiel 19

Spiel 28: Sieger Spiel 21 – Sieger Spiel 20

 

Halbfinale (Termin offen)

Spiel 29: Sieger Spiel 28 – Sieger Spiel 27

Spiel 30 Sieger Spiel 25 – Sieger Spiel 26

 

Finale (Samstag, 31. Oktober)

Spiel 31: Sieger Spiel 29 – Sieger Spiel 30

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