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Weiterhin mobil bei der Trauerarbeit
Wiehl – Von der Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung wurde heute ein Einsatzfahrzeug im Wert von 12.000 Euro an die Malteser übergeben.
Von Leif Schmittgen
Die Malteser in Wiehl sind froh, nun Eigentümer eines Seat Ibiza zu sein. Möglich gemacht hat das die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung, die das drei Jahre alte Fahrzeug nach dem Leasingende für den Restwert von 12.000 Euro gekauft hat. Heute übergab Stiftungsmitarbeiter Dr. Jorg Nürmberger symbolisch die Autoschlüssel an Axel Kammer, der bei den Maltesern für die Hospizarbeit zuständig ist. Er und das gesamte Team freuen sich, dass die Haupt- und Ehrenamtler nun weiter täglich im Oberbergischen unterwegs sind, um trauernde Familien von Radevormwald bis Morsbach zu unterstützen.
„Wir sind der Stiftung sehr dankbar, dass sie uns im genau richtigen Moment zur Seite steht“, sagte Anke Bittner, Leiterin der Gruppe. Denn aufgrund der langen Lieferzeiten bei Neuwagen hätte man womöglich bald ohne fahrbaren Untersatz dagestanden. Seit drei Jahren leistet der Seat wichtige Mobilitätsdienste und soll so lange wie eben möglich von den Mitarbeitern gefahren werden. Die Johannes-Hospiz Oberberg Stiftung hat es sich zur Aufgabe gemacht, die Trauerarbeit in Wiehl und Umgebung zu unterstützen.
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