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Radevormwald - Lieferschwierigkeiten bei Stahlbauteilen verzögern die Fertigstellung der Wupperquerung in Dahlhausen.
Die Straßen.NRW-Regionalniederlassung Rhein-Berg baut zurzeit in Radevormwald-Dahlhausen eine neue Brücke über die Wupper. Nun kommt es zu unerwarteten Verzögerungen. Aktuell rechnet der Landesbetrieb damit, die Gesamtmaßnahme im Spätsommer 2025 fertigstellen zu können.
Durch die bei Arbeiten entdeckte technische Gegebenheiten mussten statische Anpassungen vorgenommen werden. Dadurch kam es bei den Stahlbauteilen Lieferverzögerungen, deren Einbau sei Voraussetzung für weitere Arbeitsschritte, heißt es in einer Mitteilung von Straßen.NRW.
Zurzeit werden auf beiden Seiten der Wupper die Bohrpfähle für die Widerlager der Brücke hergestellt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich bis Mitte Dezember abgeschlossen sein. Bis zum Einbau der Stahlbauteile für den Brückenüberbau werden die beiden Widerlager hergestellt sowie umfangreiche Arbeiten zum Hochwasserschutz und zur Böschungssicherung erledigt. Diese Arbeiten werden voraussichtlich im ersten Quartal des kommenden Jahres durchgeführt.
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