POLITIK

Politik schiebt Bauvorhaben Riegel vor

lw; 24.05.2023, 12:56 Uhr
Foto: Lars Weber --- Das ehemalige Hotel Platte wird wohl noch eine Weile zum Stadtbild Wiehls dazugehören.
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Politik schiebt Bauvorhaben Riegel vor

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lw; 24.05.2023, 12:56 Uhr
Wiehl – Veränderungssperre für das Platte-Areal im Rat verlängert – Die Vision der Investoren wird nicht Wirklichkeit werden, solange der neue B-Plan innerhalb eines Jahres aufgestellt ist.

Von Lars Weber

 

Das leere und ungenutzte Gebäude des ehemaligen Hotel Platte wird noch einige weitere Jahre an Ort und Stelle stehenbleiben. Das ist nach der gestrigen Sitzung des Wiehler Stadtrats in der Aula der Sekundarschule Bielstein äußerst wahrscheinlich geworden. Am Ende mit großer Mehrheit stimmten die Ratsmitglieder für eine Verlängerung der auslaufenden Veränderungssperre in diesem Gebiet um ein weiteres Jahr, in dem der neue Bebauungsplan endgültig aufgestellt werden soll. Da dieser die Pläne der Investoren Jens Kleemann und Nico Burgmer unmöglich machen wird, steht fest: Ihre Vision eines dreieinhalbgeschossigen Hauses mit Flachdach wird es an dieser Stelle mitten im Wiehler Zentrum nicht geben.

 

Ganz sicher, wie die Abstimmung laufen wird, schien sich auch die Stadtverwaltung nicht zu sein. Neben einem Modell des Zentrums, das das große Volumen des geplanten Bauprojekts verdeutlichen sollte, war vorsorglich eine Wahlkabine aufgebaut. Einen Antrag auf anonyme Abstimmung stellte letztlich aber keine Fraktion.

 

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Bürgermeister Ulrich Stücker stellte vor Beginn der Aussprache klar, dass er sich generell über jeden Investor freue. „Aber wir sind auch der Gemeinwohlorientierung verschrieben, gerade bei solch exponierten Standorten.“ Auch die Anfertigung des Modells, das der Öffentlichkeit noch zugänglich gemacht werden soll, hätte die Verwaltung in der Entscheidung bestärkt, das Bauprojekt nicht in der geplanten Form zulassen zu wollen. „Das Instrument der Veränderungssperre ist dabei völlig rechtmäßig und auch gängig.“ Man verfolge mit dem neuen B-Plan darüber hinaus nicht die Absicht, eine konkrete Architektur vorzugeben. „Wohl aber das richtige Volumen.“ Ziel sei weiterhin und trotz der Klage, die beim Verwaltungsgericht Köln liegt, mit den Investoren eine Lösung zu realisieren.

 

Larissa Gebser, Vorsitzende der CDU-Fraktion, bedauerte, dass es in den vergangenen Jahren nicht möglich war, einen Kompromiss zu finden – so wie es in Wiehl in der Vergangenheit schon häufig der Fall gewesen sei. Trotzdem ist es der Fraktion wichtig, den Handlungs- und Entscheidungsspielraum der Stadt in dieser Frage zu erhalten, weshalb die CDU geschlossen der Verlängerung der Veränderungssperre zustimmte, ohne die die Investoren aufgrund des veralteten Bebauungsplans schon längst hätten bauen können. Lediglich Udo Dabringhausen enthielt sich der Stimme.

 

Unterschiedliche Meinungen gab es in der SPD. „Auf Strecke wäre so manche Information für die Politik sehr wertvoll gewesen“, übte Fraktionschef Carlo Riegert Kritik am Informationsfluss in dieser Sache aus dem Rathaus. Positiv sei nun, dass bei der Aufstellung des neuen B-Plans auch die Bürger beteiligt werden. Gespräche mit den Investoren sollten weiter geführt werden. Nicole Kiesling und das neue SPD-Ratsmitglied Marc Cappel (für Rainer Salisch-Chromow nachgerückt) enthielten sich. Ebenso wie Christoph Hastenrath: „Da wurde von beiden Seiten nicht sehr glücklich gearbeitet.“ Der Gerichtsprozess könne zudem andere Investoren abschrecken. Bernd Teuber stimmte gegen die Verlängerung. „Ein großer Teil der Wiehler wird mit der heutigen Entscheidung hadern, egal wie sie lautet“, sagte der Sozialdemokrat. Er wolle sich für das Moderne entscheiden.

 

[Grafik: Burgmer Architekturbüro --- So stellten sich die Investoren das Gebäude vor.]

 

Keine Einigkeit herrschte auch bei den Grünen. Paul-Xavier Oppermann (für Marc Zimmermann nachgerückt) und Barbara Degener enthielten sich. Letztere führte noch einmal das Für und Wider einer Verlängerung an. Zum einen passe der Entwurf städtebaulich nicht und man wolle sich auch nicht von den Investoren erpressen lassen. Zum anderen sei die Politik an der Situation nicht unschuldig. Ihr fehle eine „lückenlose Aufklärung“ des gesamten Vorgangs. „Wo fing es an, mit den Investoren zu haken?“, fragte sie Richtung Verwaltungsspitze. Jürgen Körber stimmte gegen eine Verlängerung

 

So wie auch die komplette FDP-Fraktion um ihren Vorsitzenden Dominik Seitz. Die Verwaltung habe nicht schnell genug reagiert, als schon 2017 ein anderer Investor anstelle des jetzigen Gebäudes ein großes, eckiges Haus mit Flachdach bauen wollte. Mit dem neuen B-Plan sei zu spät angefangen worden, sagte Seitz. Stücker widersprach dem Vorwurf.

 

Deutlich für eine Verlängerung positionierten sich AfD, BFGW, Linke und UWG. „Bei den Investoren gibt es einen Mangel an Kompromissbereitschaft“, sagte Daniel Schwach (AfD). Jürgen Poschner (BFGW) fragte: „Wollen wir im Rat diesen Klotz haben, ja oder nein?“ Matthias Lammerich (Linke) sagte, dass sich der Rat nicht von den Investoren vorführen und man sich nicht ohne Not den Entscheidungsspielraum nehmen lasse. Hans-Peter Stinner (UWG) ergänzte, dass man nicht die Fehler der Vergangenheit wiederholen wolle.

 

Bei der Abstimmung gab es mit 34 Ja-Stimmen bei sechs Enthaltungen und fünf Gegenstimmen eine deutliche Mehrheit für die Verlängerung der Veränderungssperre.

 

Und nun? Dominik Seitz zeigte sich davon überzeugt, dass die „Bauruine die nächsten fünf bis zehn Jahre bleiben wird“. Jürgen Körber fragte schonmal vorsorglich, ob es rechtliche Mittel gibt, um eine Baubrache auf Jahre zu verhindern. „Ich will jetzt keine Diskussionen über Ruinen führen“, sagte Bürgermeister Stücker knapp. Er möchte weiter mit Kleemann und Burgmer reden und eine Lösung suchen.

 

Das sagt der Investor
 

Jens Kleemann war zwar bei der Sitzung in der Aula der Sekundarschule selbst nicht zugegen. Das Ergebnis kannte er heute Morgen dennoch bereits.  „Und es ändert nichts.“ Die Politik wisse, was an dem Standort aus dieser Entscheidung resultieren werde. „Die Politik trägt mit der Verwaltung nun die Verantwortung dafür.“ Klar sei, dass mit dem neuen Baurecht das Projekt schon allein wirtschaftlich nicht mehr tragbar ist, so Kleemann weiter. „Ich bin gespannt, was da für eine Lösung gefunden werden soll.“ Nun gelte es, das Gerichtsurteil abzuwarten, wann auch immer dies gefällt werde. „Wir warten schon drei Jahre, da kommt es auf ein paar weitere Jahre auch nicht mehr an…“

 

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KOMMENTARE

1

Sehr sehr schade und für mich wirklich unverständlich. Man lässt also das vorhandene Gebäude lieber verkommen anstatt für etwas Neues bereit zu sein. Die Stadt Wiehl ändert ganze Straßenführungen, aber ein modernes Gebäude mit Flachdach passt nicht ins Stadtbild?
Mir persönlich gefällt der Entwurf des Architekten sehr sehr gut.
Bin gespannt wie die Sache ausgeht und wie lange das ganze noch dauert.

Wiehler Jung, 24.05.2023, 14:06 Uhr
2

Ein schöner, bergischer Ort wie Wiehl hätte sicher etwas ansprechenderes verdient als diese moderne, ideenlose Trivialarchitektur.

Thomas, 24.05.2023, 15:04 Uhr
3

Wiehl bekommt nun das, was es verdient - eine Bauruine, die auf Jahre vor sich hin verrottet.

AlGe, 24.05.2023, 15:40 Uhr
4

Architektur wie diese passt einfach nicht in einen gewachsenen Ortskern mit Geschichte und gehört eher in Neubaugebiete. Ich finde die Entscheidung gegen diesen Bau daher vollkommen richtig.

Tobias Schneider, 24.05.2023, 16:19 Uhr
5

Mag sein, dass diese seelenlosen Betonklötze mit Flachdach akutell bei "Architekten" im Trend sind, aber in 10 Jahren wird man sagen: "Boah ist das Ding hässlich! Wieso haben die da kein Haus mit Satteldach/Zeltdach gebaut??".

‎, 24.05.2023, 16:45 Uhr
6

Klasse, die gescheite- und besonnene Entscheidung des Wiehler Stadtrates die Veränderungssperre für das Platte-Areal zu verlängern.
Zu dem Thema, welches in der Vergangenheit schon zur Genüge kontrovers diskutiert wurde, muss noch ein Argument - was ebenso gegen den geplanten Baustil spricht - zusammenhängend Erwähnung finden.
Da die Innenstadt durch das richtungsweisende Umgestaltungs -Konzept bald ein Flair erreicht, was sich sehen lassen kann, würde so eine Bebauung mitten hinein in das historisch Gewachsene eine Verschandelung des Stadtkerns darstellen. Wer will allen Ernstes, dass ein solcher baulicher "Fauxpas" zukünftig das Wiehler Innenstadtbild prägen würde?

Gerd Stähler, 24.05.2023, 16:48 Uhr
7

Respekt für die m.E. weitsichtige und verantwortliche Entscheidung der Mitgliederinnen und Mitglieder im Rat. Wiehl hat es damit weit gebracht. Ein Ratsmitglied einer Nachbarkommune sagte mir einmal, in Wiehl herrscht so etwas wie eine Koalition der Vernunft, bei uns blockieren sich alle…

Uwe Groß, 24.05.2023, 16:50 Uhr
8

Mir stellt sich immer wieder die Frage: Warum hat die Stadt seinerzeit nicht das Grundstück gekauft und damit die Gestaltung selbst in die Hand genommen? In anderen Kommunen wird das so gemacht! Ich würde mir als Investor auch nicht von der Politik vorschreiben lassen, wie ich als Investor zu bauen habe, so lange ich mich im rechtlichen Rahmen bewege! Das hätte man sich vorher überlegen müssen! Jetzt können die Bürger noch Jahre mit der Ruine leben! Im übrigen: Die Klötze im Oberwiehler Zentrum scheinen die Politik nicht gestört zu haben! Das heißt nicht, das ich Fan von dieser Bauweise bin!

Eine Wiehlerin, 24.05.2023, 16:51 Uhr
9

Diese modere Bauweise gehört nicht in den Stadtkern.
Warum wird das Gebäude nicht saniert und sinnvoll genutzt?!
Es gibt mehr wie nur wirtschaftliche Aspekte.
Die schon von meinen Vorrednern benannte Bauweise in Oberwiehl ist eine Schande für den Ort.
Diese Betonklötze haben neben Fachwerkhäusern nichts verloren.
Ich hoffe es wird eine vernünftige Entscheidung getroffen!
Edwin Müller

Müller, 24.05.2023, 19:02 Uhr
10

Ich finde die geführte Diskussion schwierig. Es geht nicht um schön oder nicht schön, sondern um Recht oder nicht Recht. Und das Baurecht hatten die Investoren auf Ihrer Seite. Die Stadt hat das Objekt mehrfach zum Kauf angeboten bekommen und abgelehnt. - dies auch vor dem Hintergrund, dass Bauen in dieser Lage technisch unglaublich aufwändig und schwierig ist. Es gibt sehr beengte Platzverhältnisse für eine Baustelleneinrichtung und um Parkraum zu schaffen muss man senkrecht spunden. Nicht zu vergessen das Grundwasser vom Friedhofsberg und der verrohrte Bach unter dem Objekt. Wer sich traut, so ein schwieriges Projekt trotzt aller drohenden Risiken anzugehen, ist zu unterstützen und nicht zu verprellen. Das Schreckt Investoren für weitere Projekte ab und ohne Investoren ist Wiehl tot!

Unbekannt, 25.05.2023, 06:22 Uhr
11

Ist denn der "Neubau" des Rathauses ansehnlich und schön? Passen denn die Gebäude rund um den Weiherplatz ins Stadtbild? Ist denn das Gebäude gegenüber des ehem. Hotels Platte nicht genauso ein "Klotz"? Ist denn das Gymnasium noch repräsentativ für die schöne Stadt Wiehl? Ich sehe gerade keine Koalition der Vernunft, sondern eine engstirnige und lästige Diskussion. Man sollte sich im Rat mal um wichtige Themen kümmern. Den Schülern und Eltern gefällt es jedenfalls nicht, dass man die Schulen verkommen lässt, die bald auch als Bauruinen zu bezeichnen sind!

, 25.05.2023, 11:40 Uhr
12

Die Stadt Wiehl macht sich Gedanken um das Ortsbild im Ortskern, dort sollen und dürfen solche Häuser nicht! gebaut werden. Aber in den Dörfern mit ihren gewachsenen Strukturen sollen nun große Wohnkomplexe mit vielen Wohneinheiten mitten in die dörfliche Umgebung gepflanzt werden, da werden den Investoren Tür und Tor geöffnet. Beispiele dafür stehen zur genüge in Oberwiehl, nun entsteht ein weiteres Beispiel für die Zerstörung des dörflichen Umfeldes mitten in einem der schönsten Dörfer Wiehls, auf dem Hübender. Das, was man nicht vor der eigenen Nase haben möchte, mutet man doch lieber anderen zu.

, 25.05.2023, 12:27 Uhr
13

Respekt dafür, dass der Wiehler Rat über den Tellerrand hinausblickt und sich für eine Verlängerung ausgesprochen hat.
Lieber für 5-10 Jahre eine Bauruine als ein langweiliger, seelenloser Kasten für viele Jahrzehnte im Zentrum!
Und einen Investorenring dem es nur um die Wirtschaftlichkeit geht und dem alles andere egal ist möchte ich nicht in meinem Wiehl.

11, 25.05.2023, 14:13 Uhr
14

Hallo Edwin Müller,
Das Gebäude hat keinen Denkmalschutz und ein Abriss des Gebäudes steht auch außer Frage. Der Zustand ist eine Katastrophe. Dafür muss man nur einmal mit offenen Augen um das Gebäude gehen. Fachwerk? Vieles mehr Schein als Sein. Viele hatten im Vorfeld die Möglichkeit das Gebäude zu kaufen. Weder die Stadt Wiehl, noch Sie (oder ein anderer Verfechters der Sanierung) oder ein anderer möglicher Investor hat sich in all den Jahren wirklich gefunden, der das Gebäude kaufen wollte.
Selbst der ehemalige Eigentümer hat von Abriss gesprochen. Daher stellt sich mehr die Frage der Nachfolge. Aber wie geht es nun weiter? Das Grundstück gehört Investoren, die Stadt und der Rat geben vor, was gebaut werden soll. Wer bezahlt es am Ende? Günstige Mieten werden so nie möglich werden.

Hugo Willy, 25.05.2023, 14:29 Uhr
15

Es ist sehr schön zu lesen“ Aber wir sind auch der Gemeinwohlorientierung verschrieben, gerade bei solch exponierten Standorten.“
Dies gilt nicht für die umliegenden Dörfer?
Hier werden in alte gewachsene Dörfer moderne Riesen-Bauten gesetzt. Hier können Investoren bauen, was sie wollen. Da interessiert das Gemeinwohl nicht.

Ein Wiehler , 25.05.2023, 21:40 Uhr
16

Es ist schon sehr anmaßend, wenn die Stadt das Versäumnis eines mehrfach angebotenen Ankaufs der Immobilie jetzt durch eine Verprellung der Investoren durch eine Veränderungssperre zu heilen versucht.Der Ankauf von der Stadt war zu teuer ? Aber gleichzeitig kauft man eine Immobilie in der Bahnhofstraße ohne Verwendungsidee für mehrer Mio. Euro ? Über Geschmack von Architektut kann man unterschiedlicher Meinung sein, aber ich glaube nicht, dass Rat und Verwaltung überhaupt eine Gestaltungsidee für den Bereich vom Weiherplatz bis zur Hauptstraße haben. Eine Festsetzung des Bauvolumens für die Grundstücke in einem Bebauungsplan ist wenig hilfreich.
Ich persönlich finde das von den Investoren geplante Neubauvorhaben gegenüber dem Provinzialhausbaustil sehr passend und ansprechend.

Ein Südkreisler , 26.05.2023, 09:31 Uhr
17

Sehr interessant zu lesen „Aber wir sind auch der Gemeinwohlorientierung verschrieben, gerade bei solch exponierten Standorten.“
In den umliegenden Dörfern können Investoren doch auch bauen, was sie wollen. Warum soll das dann im Stadtgebiet anders sein?? In den umliegenden Dörfern werden still und leise moderne Bauklötze errichtet, ob sie ins Dorfbild passen oder nicht, spielt keine Rolle.
Wenn in ein kleines Dorf wie z.b Hübender, 2 Fünfparteienhäuser samt Tiefgarage gebaut werden sollen wo ansonsten nur Einfamilienhäuser oder Zweifamilienhäuser stehen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, warum die Stadt oder vielmehr der Bürgermeister hier dann von „Gemeinwohl“ spricht ? Ist das „Gemeinwohl“ im Zentrum von Wiehl ein anderes als das in den umliegenden Dörfern ?

Ein Wiehler , 28.05.2023, 20:14 Uhr
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