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Gummersbach - Menschen mit internationaler Familiengeschichte haben die Möglichkeit, sich zur Wahl aufstellen zu lassen.
Im Herbst 2025 wird in Gummersbach erneut der Integrationsrat gewählt. Menschen mit internationaler Familiengeschichte haben die Möglichkeit, sich zur Wahl aufstellen zu lassen – unabhängig von Herkunft oder Parteizugehörigkeit. Dies teilt Mary Roshani Thanapalasingham, Vorsitzende des aktuellen Integrationsrats und zugleich Vorsitzende der SPD Gummersbach, mit.
„Der Integrationsrat ist kein reines Symbol – er ist gelebte Teilhabe. Wer eine Stimme hat, sollte sie auch nutzen. Ich wünsche mir, dass sich mehr Menschen mit internationaler Familiengeschichte zutrauen, Verantwortung zu übernehmen", so Mary Roshani Thanapalasingham. Die Wahl 2025 biete die Chance, das Gremium mitzugestalten. Wer sich einbringen möchte, kann dies als Einzelperson oder auf einer Liste tun. Informationen zur Kandidatur und zum Ablauf der Wahl gibt es bei der Stadt Gummersbach oder direkt über den Integrationsrat.
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