OBERBERGISCHER KREIS

Sturmtief Sabine: Feuerwehr mit 100 Einsätzen in der Nacht

Red; 10.02.2020, 16:55 Uhr
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Foto: Michael Kleinjung --- Seit Sonntagnachmittag waren wie hier in Bergneustadt zahlreiche Feuerwehrwachen besetzt. In den Unwettermeldeköpfen laufen die Schadensmeldungen direkt ein, sodass die Einsatzkräfte sofort ausrücken können.
OBERBERGISCHER KREIS

Sturmtief Sabine: Feuerwehr mit 100 Einsätzen in der Nacht

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Red; 10.02.2020, 16:55 Uhr
Oberberg - Der Sturm hat in der vergangenen Nacht die Einsatzkräfte im Oberbergischen auf Trab gehalten - Keine größeren Zwischenfälle - Unterricht findet wieder statt (AKTUALISIERT).

+++ Sollten Sie Unwetterschäden sehen, schicken Sie uns gerne Fotos mit Ortsangabe an redaktion@oberberg-aktuell.de +++

 

Meldung des Oberbergischen Kreises, 16:30 Uhr.

 

Wegen der Unwetterwarnung des Deutschen Wetterdienstes hatte der Oberbergische Kreis am vergangenen Samstag entschieden, dass an den Förderschulen des Kreises und den Berufskollegs an diesem Montag kein Unterricht stattfindet. Auch der überwiegende Teil der Städte und Gemeinden hat so für die Schulen in kommunaler Trägerschaft entschieden. An den kreiseigenen Schulen findet ab morgen wieder wie gewohnt Unterricht statt. Grundsätzlich können Eltern bei extremen Witterungen selbst entscheiden, ob der Schulweg für Ihre Kinder zumutbar ist oder nicht.

 

[OA-Leser Alex Gross machte diese Fotos heute Nacht, um 3:35 Uhr, in Reichshof-Hespert.]

 

Sturmtief „Sabine“ hat auch im Oberbergischen Kreis seine Spuren hinterlassen und vor allem in der vergangenen Nacht für umgestürzte Bäume gesorgt. Erfreulicherweise waren die Folgen des Wintersturms in der Region bisher geringer als angenommen, teilt der Oberbergische Kreis mit. Am Sonntagnachmittag erreichten die Leitstelle in Kotthausen erste Anrufe wegen sturmbedingter Schäden. Rund 25 Einsätze wurden bis zum Abend abgewickelt. Rund 100 Mal rückte die Feuerwehr aus, weniger als bei Sturmtief „Friederike“ im Januar 2018 (600 Einsätze). Alle Meldeköpfe der 13 Feuerwehren in den Kommunen und der Meldekopf des Deutschen Roten Kreuzes waren besetzt. Zudem stand der Fachberater des Technischen Hilfswerks bereit und die Ortverbände waren in Alarmbereitschaft. „Der Oberbergische Kreis hat sein Personal in der Leitstelle verdoppelt“, sagt Landrat Jochen Hagt, der dort gestern vor Ort war. Er dankt allen Einsatzkräften für die größtenteils ehrenamtlich geleistete Arbeit:  Am heutigen Morgen erreichten die Leitstelle weitere Notrufe wegen sturmbedingter Schäden.

 

[OA-Leser Rüdiger Marx machte dieses Foto in der Nähe des Freibades in Engelskirchen-Wallefeld.]

 

„Sabine“ nahm noch einmal an Kraft zu. Ab 9 Uhr zog eine weitere Sturmwelle durch die Kreismitte. Betroffen waren Bergneustadt, Engelskirchen, Gummersbach und Wiehl. Dort stürzten erneut Bäume um. Auch zum jetzigen Zeitpunkt sind deshalb noch einige blockierte Straßen gesperrt. Auch in den nächsten 48 Stunden bleibt es im Oberbergischen Kreis stürmisch. Die aktuellen Prognosen des Deutschen Wetterdienstes gehen davon aus, dass das Sturmtief noch während des gesamten Dienstags für kurzfristige Windböen mit Geschwindigkeiten über 100 km/h sorgen kann.

 

Vor dem Aufenthalt im Freien und erst recht vor Spaziergängen im Wald wird ausdrücklich gewarnt. „Es kann auch weiterhin zum Herabfallen von großen Ästen oder Entwurzeln angeschlagener Bäume kommen", warnt Kreisbrandmeister Wilfried Fischer. Die Sicherungs- und Aufräumarbeiten werden noch einige Tage in Anspruch nehmen.

 

Energieversorger

 

Peter Lenz, Sprecher des Versorgers AggerEnergie, zieht ein bislang positiveres Fazit der vergangenen Nacht: „Nach Kyrill haben wir etliche Leitungen in die Erde verlegt“, so Lenz. Das habe sich ausgezahlt. Dennoch mussten die Mitarbeiter zwei Mal wegen Schäden in Oberleitungen um kurz nach 1 Uhr in der Nacht ausrücken. In Reichshof und Morsbach waren jeweils Bäume in Überlandleitungen gekracht, ebenfalls in Morsbach war eine Leitung defekt. Das sorgte für zeitweise Ausfälle in Solseifen, Rossenbach und Niederzielenbach (Morsbach). In Niederzielenbach wurde ein Notstromaggregat eingesetzt, andernorts wurde das Netz auf Ersatzleitungen umgeschaltet. In Reichshof sorgte ein Oberleitungsschaden für Stromausfälle in Teilen von Wildbergerhütte, Hahn, Hespert, Welpe und Hahnenseifen. Gegen 6:20 Uhr waren alle Haushalte wieder mit Energie versorgt, die meisten betroffenen Gebäude hatten laut Lenz nach wenigen Minuten wieder Strom.

 

[Foto: Helmut Weber --- Auch die Bauplanen an der Evangelischen Kirche in Gummersbach wurden in Mitleidenschaft gezogen.]

 

Um kurz vor 9 Uhr rückten die Kräfte erneut nach Wildbergerhütte aus, wo ein Baum in eine Oberleitung gestürzt war. Teile von Odenspiel, Erdingen und Springe waren betroffen, gegen 10:20 Uhr war der Schaden behoben. Peter Lenz berichtet, dass es in der Nacht außerdem „Ministörungen“ in Teilen von Engelskirchen und Marienheide gegeben hatte: „Nach etwa zwei Minuten waren alle Haushalte wieder am Netz, so der Unternehmenssprecher.

 

Sonja Gerrath vom Energieversorger BEW berichtet, dass es keine Stromausfälle zu vermelden gibt. „Wir sind, wie schon beim Sturm Friederike 2018, glücklicherweise verschont geblieben“, so Gerrath. Auch hier habe sich die Verlegung von Kabeln unter die Erde gelohnt, so die Unternehmenssprecherin.

 

Wie Igor Hradil vom Versorger BELKAW mitteilt, war gestern Abend, gegen 21 Uhr, ein Baum in eine Hochspannungsleitung nördlich des Lindlarer Ortszentrums gestürzt. Das führte wiederum zu sukzessiven Stromausfällen in fünf Stationen, den ersten gab es gegen 21:20 Uhr, den letzten um kurz nach Mitternacht. Etwa 50 Prozent der Häuser in den Ortschaften Steinbach, Schätzmühle und Hembach (Kürten) waren laut Hradil nach etwa 20 Minuten wieder am Netz, die letzten nach etwa drei Stunden.

 

[OA-Leser Jannis Roumidis machte dieses Foto auf der B256 bei Waldbröl-Spurkenbach in Richtung Schladern.]

 

Polizei

 

Wie Polizeisprecher Michael Tietze berichtet, gab es bis dato 49 wetterdingte Einsätze: „Glücklicherweise wurde niemand verletzt“, berichtet der Polizeisprecher. Zu fünf Unfällen (drei in Gummersbach und je einer in Wiehl und Reichshof) musste die Polizei ausrücken, es blieb bei Blechschäden. Ein Autofahrer war gegen ein umgestürztes Schild gefahren, auch umgestürzte Bäume und herunterfallendes Geäst sorgten für Schäden an Autos. In Gummersbach-Vollmerhausen war ein Wohnwagen auf die Straße gerollt. Die meisten Einsätze gab es wegen Alarmanlagen, die nach Stromausfällen ausgelöst hatten.

 

[Foto: Jannis Roumidis.]

 

Feuerwehr

 

Die Feuerwehren im Kreisgebiet hatten seit gestern alle Hände voll zu tun. Kreisbrandmeister Wilfried Fischer berichtet von etwa 100 Einsätzen von gestern bis heute Morgen um 6 Uhr. Dabei waren 754 Kräfte im Einsatz. Umgestürzte Bäume machten dabei den Großteil der Notrufe aus. Zudem wurden einige Straßen überspült. Vermutlich waren die Gullis verstopft durch den Dreck und die Zweige, die „Sabine“ aufgewirbelt hatte. In Lindlar und Nümbrecht seien zudem Stromleitungen abgerissen worden. Seines Wissens habe es keine Verletzten zu beklagen gegeben. Zur Stunde habe die Einsatzzahl in Engelskirchen, Wiehl, Bergneustadt und Gummersbach durch ein Gewitter noch einmal angezogen. Im Norden und Süden des Kreises sei es aber „sehr ruhig“. Fischer rechnet damit, dass – falls der Sturm nicht noch einmal an Stärke gewinnt – die aufgelaufenen Einsätze nun abgearbeitet werden können. Die Leitstelle arbeite aber weiter mit erhöhtem Personal. „Bis zum Mittag sollte die Lage noch entspannter sein.“ Das Innenministerium habe noch bis Mittwoch die Sturmlage ausgegeben, mindestens solange werde „Sabine“ die Feuerwehr also noch beschäftigen.  

 

OVAG

 

Die Busse der Oberbergischen Verkehrsgesellschaft fahren trotz des Orkantiefs ohne Einschränkungen. Wie Betriebsleiter Manuel Kippelt heute Morgen mitteilte, habe es nur einen Zwischenfall gegeben. Gegen 7 Uhr traf zwischen Lieberhausen und der Haltestelle Koverstein ein umfallender Baum einen Bus am hinteren Teil des Fahrzeugs. Es seien zu dem Zeitpunkt lediglich zwei Passagiere im Bus gewesen, denen auch nichts passiert sei. „Die Heckscheibe ist bei dem Aufprall kaputt gegangen.“ Darüber hinaus hätten alle Fahrten uneingeschränkt stattgefunden. Die Fahrer seien gut durchgekommen, so Kippelt weiter. Schwierig zu planen seien die Schulfahrten gewesen, da nicht klar war, welche Schulen heute offen haben. „Da wird es einige Fahrten ohne Schüler gegeben haben.“ Die OVAG erwartet jetzt auch keine Einschränkungen mehr für den weiteren Tag. „Wir waren gut vorbereitet.“

 

Müllabholung

 

Der Bergische Abfallwirtschaftsverband (BAV) und die Revea-Gesellschaft haben mitgeteilt, dass heute kein Müll abgeholt wird. Die Mülltonnen sollen nicht an die Straße gestellt werden. Im Oberbergischen betroffen sind Radevormwald, Engelskirchen, Hückeswagen und Reichshof. In Radevormwald sollen die Tonnen nun am Freitag, 14. Februar, abgeholt werden. In den anderen Kommunen kommt der BAV am Samstag, 15. Februar. Auch der Wertstoffhof Oberberg-Süd bleibt heute geschlossen.

 

Bahn

 

Pendler nach Köln mussten heute Morgen mit Zugausfällen und Verspätungen rechnen. Laut einem Sprecher der Deutschen Bahn waren ab 7 Uhr die Einsatzteams unterwegs, um die Strecken zu erkunden und gegebenenfalls Äste von den Gleisen nehmen oder die Oberleitungen wieder frei zu machen. Bis dahin war der Nahverkehr komplett eingestellt. Mittags lief der Verkehr mit nur geringen Verspätungen. Es sei aber nicht auszuschließen, dass es durch den Knotenpunkt Köln noch zu weiteren größeren Verspätungen kommen könnte. Reisende sollten sich über die Bahnseite oder die App mit aktuellen Informationen versorgen.

 

Meldung von 09.02.2020 - 21 Uhr

 

Die Lage ist weiterhin sehr entspannt. Bislang zählten die Feuerwehren im Kreis lediglich 19 unwetterbedingte Einsätze. Doch eine Gewitterlinie hat sich mittlerweile in den Niederlande gebildet, die nun nach NRW reinzieht. In ihr soll es die schwersten Böen bis Orkanstärke geben.

 

Meldung von 09.02.2020 - 20:15 Uhr

 

Die Feuerwehren im Kreis haben nun die Unwettermeldeköpfe besetzt. Alleine in Gummersbach sitzen 258 überwiegend ehrenamtliche Feuerwehrleute in den Gerätehäusern, um im Einsatzfall schnelle Hilfe leisten zu können. Auch in Bergneustadt hat man sich vorbereitet. Die markante Sturmfront hat derweil soeben in Niedersachsen die Küste erreicht und wandert nun unter Verstärkung weiter südwärts. Der Höhepunkt des Orkans wird gegen 22:00 Uhr erwartet. Aber auch danach bleibt es stürmisch.

 

Ursprungsmeldung vom 09.02.2020 

 

Der Orkan Sabine zieht nun langsam auf das Oberbergische zu. Seit den Morgenstunden hat der Wind in den Höhenlagen bereits aufgefrischt. Der Deutsche Wetterdienst hat mittlerweile eine Unwetterwarnung vor Orkanartigen Böen um 100 Stundenkilometer herausgegeben. Die Warnung gilt von 17 bis 4 Uhr am Montag. Die Wettermodelle gehen davon aus, dass mit dem Durchzug der Kaltfront sich eine organisierte Gewitterlinie bilden könnte. An dieser könnte es passieren, dass Höhenwinde bis zum Boden durchgewirbelt werden, sodass in Gewitternähe auch Orkanböen von über 140 Stundenkilometern auftreten könnten. Es wird damit gerechnet, dass die Kaltfront den Oberbergischen Kreis gegen Mitternacht überqueren könnte. Eine genaue Vorhersage ist jedoch nicht möglich. Auch am Montag bleibt es weiterhin stürmisch. Zahlreiche Schulen haben angekündigt, dass der Unterricht ausfallen wird.

 

Konkret handelt es sich dabei um folgende: (Nennung ohne Gewähr)

 

Bergneustadt: Der Unterricht an allen Schulen in Bergneustadt fällt aus.

Engelskirchen: Alle Schulen in der Gemeinde Engelskirchen bleiben geschlossen.

Gummersbach: Die Gesamtschule Derschlag sowie die Freie Christliche Bekenntnisschulen bleiben geschlossen.

Hückeswagen: Sämtliche Hückeswagener Schulen (Löwen-Grundschule, GGS Wiehagen, Erich-Kästner-Schule, Montanusschule, Realschule) bleiben geschlossen.

Lindlar: Alle Schulen der Gemeinde bleiben geschlossen (Grundschulen, Haupt- und Realschule, Gymnasium)

Marienheide: Die Gesamtschule Marienheide bleibt geschlossen. Die Grundschulen haben geöffnet.

Morsbach: Die Leonardo da Vinci-Sekundarschule und die Amitola-Grundschule bleiben geschlossen.

Nümbrecht: Homburgischen Gymnasium Nümbrecht und die Sekundarschule Nümbrecht-Ruppichteroth bleiben geschlossen.

Radevormwald: Sämtliche Schulen bleiben geschlossen.

Reichshof: Alle Schulen in der Gemeinde Reichshof bleiben am Montag geschlossen.

Waldbröl: Die Grundschulen Wiedenhof, Isengarten und Hermesdorf mit ihren Offenen Ganztagsschulen sowie die weiterführenden Schulen Gymnasium, Gesamtschule und Realschule sowie die Roseegger-Förderschule bleiben geschlossen.

Wiehl: Der Unterricht an sämtlichen Schulen in der Stadt Wiehl fällt aus.

Wipperfürth: Sämtliche Schulen in städtischer Trägerschaft bleiben geschlossen. Die städtische Kita Dorgauler Spatzen schließt am Montag ebenfalls.

 

Wie der Oberbergische Kreis am Abend mitteilte, wird der Unterricht an sämtlichen Schulen in Trägerschaft des Kreises ausfallen. Betroffen sein werden:

- das Berufskolleg Dieringhausen

- das kaufmännische Berufskolleg Gummersbach – Waldbröl

- das Bergische Berufskolleg Wipperfürth und Wermelskirchen

- die Anne-Frank-Schule in Wipperfürth

- die Anna-Freud-Schule in Gummersbach

- die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt emotionale und soziale Entwicklung in Vollmerhausen

- die Förderschule mit dem Förderschwerpunkt Sprache in Wiehl und

- die Helen-Keller-Schule Wiehl-Oberbantenberg

 

Ebenso geschlossen bleiben die Kindertagesstätten im Katholischen Familienzentrum Oberberg St. Raphael, Herz Jesu (beide Gummersbach), Don Bosco (Bergneustadt) sowie Unter'm Regenbogen (Reichshof). Die katholische Kita St. Michael in Waldbröl, Kath. Kita St. Franziskus in Wiehl und die Kath. Kita St. Antonius in Denklingen bleiben aufgrund der Unwetterwarnung am Montag gleichfalls geschlossen.

 

Die Stadt Gummersbach hat mitgeteilt, dass sämtliche Schulen in städtischer Trägerschaft geöffnet sein werden. Ob planmäßig Unterricht stattfindet, wird am Montag entschieden. 

 

Grundsätzlich entscheiden die Eltern bei extremen Witterungen, ob der Schulweg für ihre Kinder zumutbar und sicher ist oder ob sie ihr Kind aus diesem Grund nicht in die Schule schicken.

KOMMENTARE

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Vorhin Stromausfall, mittlerweile beruhigte wetter. Kommt gut durch die Nacht. Danke den einsatzkräften.

Gregor, 10.02.2020, 01:40 Uhr
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