OBERBERGISCHER KREIS

65 Mal Grund zum Feiern

Leser, 07.11.2019, 14:20 Uhr
Foto: Die Fotoschmiede Silke Hielscher --- Die Jubilare (vorne v. li.) Gerd Zapp, Beate Solbach und Sabine Eggers (es fehlt: Stefan Schulz) mit (hintere Reihe) der Vorsitzenden des Werkstattrates Andrea Theis und BWO-Geschäftsführer Jens Kämper.
OBERBERGISCHER KREIS

65 Mal Grund zum Feiern

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Leser, 07.11.2019, 14:20 Uhr
Oberberg – Die BWO Behinderten Werkstätten Oberberg ehrten ihre langjährigen Beschäftigten.

65 gute Gründe zum Feiern gab es am Dienstag, 5. November, bei den BWO Behinderten Werkstätten Oberberg: 35 Beschäftigte feierten ihre zehnjährige Zugehörigkeit zu den Werkstätten, 26 Jubilare ihre 25-jährige Betriebszugehörigkeit und vier Jubilare konnten sogar auf 40 Jahre in der BWO zurückschauen.

 

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Um dies gemeinsam zu feiern, waren die Jubilare aus den drei BWO-Standorten in Wiehl-Faulmert, Wiehl-Bomig und Morsbach-Lichtenberg nach Oberbantenberg gekommen. Hier fand im Begegnungszentrum des Vereins zur Förderung und Betreuung behinderter Kinder Oberbergischer Kreis, der Träger und Hauptgesellschafter der BWO ist, die diesjährige Jubilar-Feier statt.

 

Diese wurde durch die hauptamtlichen Mitarbeiter des Begleitenden Dienstes der Bomiger Werkstatt organisiert. Und wie es sich für eine ordentliche Feier gehört, hatten die Mitarbeiter für gutes Essen und stimmungsvolle Musik gesorgt: Zunächst versetzte die BWO-Musikband aus Bomig die Gäste in Feierlaune, dann lockte BWO-Mitarbeiter Heiner Jungebluth mit seinem Akkordeon manchen Jubilar auf die Tanzfläche.

 

Die Ehrungen nahm BWO-Geschäftsführer Jens Kämper gemeinsam mit der Vorsitzenden des Werkstattrates, Andrea Theis, vor. Beide bedankten sich bei allen Jubilaren für ihre langjährige Mitarbeit und überreichten Urkunden sowie Präsente. Seinen Höhepunkt fand der feierliche Nachmittag mit der Ehrung von Sabine Eggers, Beate Solbach, Gerd Zapp und Stefan Schulz, die seit 40 Jahren in der BWO arbeiten. „Das ist kurz vor der Goldenen Hochzeit“, lobte Kämper und freute sich auf die nächsten gemeinsamen Jahre mit den Beschäftigten.

 

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