Gummersbach - Feuerwehr muss zu einer verrauchten Wohnung in der Ortschaft Bruch ausrücken.

Wegen eines piepsenden Brandmelders rückten am Dienstagnachmittag Feuerwehr, Polizei und Rettungsdienst um 15:42 Uhr nach Gummersbach-Bruch aus. Eine Anwohnerin hatte den Notruf gewählt, nachdem sie den Rauchmelder in ihrem Nachbarhaus gehört hatte. Vor Ort nahmen die 20 Einsatzkräfte der Hauptamtlichen Wache sowie der Einheit Lantemicke leichte Verrauchungen im Erdgeschoss des Zweifamilienhauses wahr. Im Rahmen ihrer Maßnahmen stellte die Feuerwehr fest, dass sich in dem Haus niemand mehr aufhielt und der Grund für den Rauch verbranntes Essen auf dem Herd war.

 

„Vermutlich wurde die Wohnung über einen Nebeneingang verlassen“, sagte Gummersbachs stellvertretender Wehrführer Lars Hohmuth. Personen wurden nicht verletzt, auch an dem Gebäude entstand kein Schaden. Die Feuerwehr konnte abrücken, nachdem sie die Wohnung gelüftet hatte.