MARIENHEIDE

Einschränkungen in „Kotthauserhöhe“

Red; 03.12.2019, 11:30 Uhr
MARIENHEIDE

Einschränkungen in „Kotthauserhöhe“

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Red; 03.12.2019, 11:30 Uhr
Marienheide – Bis Weihnachten wird der Verkehr auf verengten Fahrspuren durch Baustellenampeln geregelt.

Ab Donnerstag, 5. Dezember, starten Umbauarbeiten an der Kreuzung in Marienheide-„Kotthauserhöhe“, teilt Straßen NRW mit. Der Verkehr wird dann auf verengten Spuren mit Baustellenampel geregelt. Vorbereitende Arbeiten (Aufbau der Baustellenbeschilderung und –markierung) beginnen bereits morgen. Bei planmäßigem Verlauf sollen die Bauarbeiten noch vor Weihnachten abgeschlossen sein.

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KOMMENTARE

1

Ganz ehrlich kann das langsam nicht mehr wahr sein. Sollen wir uns demnächst zur Arbeitsstelle einfliegen lassen ? Leppestrasse nach Marienheide gesperrt. Umleitungsstrecken teilweise nur noch Einbahnstrassen oder neu angefangene Baustellen. Super Koordination. Kann nur hoffen das die Baustelle wenigstens vor Weihnachten fertig ist. Es ist ja auch sehr unwahrscheinlich das die Baustelle wegen schlechter Wetterverhältnisse im Dezember verlängert werden muss. Und dann Feiertage also Mitte Januar 2020 fertig.

, 03.12.2019, 13:34 Uhr
2

Katastrophe
In dieser Woche noch eine weitere beampelte Baustelle im Leppetal.
Jetzt noch Kotthausenerhöhe.
Die Umleitungsstrecken haben überwiegend Feldweg Qualität.
Berghausen (Hauptstraße), Wegescheid (Wevershoover Straße), Herreshagen (Windhagener Straße), Obergelpe/Niederglepe/Hülsenbusch (Gelpestraße)
Da war die Stecke vom Himmerkusen nach Kotthausenerhöhe vor dem Ausbau in diesem Jahr nicht schlechter gewesen.
Und alle Baustellen gleichzeitig und für viele Monate.
Dass ist kein Baustellenmanagement.
Ich bin absolut für den Ausbau und die Erneuerung.
Aber bitte mit Plan.
Da sind nicht nur die Straßen eine Katastrohe.

2, 03.12.2019, 20:16 Uhr
3

Es wäre mal Ratsam, den Belag zwischen Herreshagen und Gelpestraße zu erneuern. Die Autos würden weniger leiden und das wäre eine Baustelle, die definitv Sinn macht. Bei vielen Baustellen, wie zum Beispiel auf der Westangente kurz vor Kotthausen kann ich den Sinn nicht erkennen, außer das die Straßen neue Flick-Punkte haben.

, 04.12.2019, 09:22 Uhr
4

Ich fahre jeden Tag die Stecke nach Lüdenscheid und bin davon beeinträchtigt. Wer plant so etwas? Da fehlt es doch gehörig an gesundem Menschenverstand!
Ich bin letzte Woche schon 2 mal auf die Autobahn in Engelskirchen aufgefahren um über die A4 und A45 nach Lüdenscheid zu fahren. Anstatt sonst ca. 30 KM dann ca. 70 KM pro Strecke!
Und das nur um den Chaos dort zu entgehen!
Von der Zeit her fahre ich die 70 KM zur Zeit schneller wie die 30 KM inkl. Wartezeit und Stau und Ampeln.
Macht sich da bei der Baustellenplanung überhaupt irgendjemand Gedanken wie der Berufsverkehr damit negativ beeinflusst wird?

Olaf B. aus L., 04.12.2019, 10:55 Uhr
5

Ich fahre ebenso nach Lüdenscheid und erleide diese Katastrophe auch ständig, auch meine Tochter muß mittlerweile 1 Stunde von Hütte nach Gummersbach in Kauf nehmen und schafft es nicht rechtzeitig zu Schulbeginn dort zu sein, lasst doch erst mal den ersten Schnee fallen...
Ich würde gerne Verständnis für diese Maßnahmen aufbringen, aber schaffe das leider nicht, mir verschlägt es die Sprache. Ich habe mich anfangs über die Leute geärgert, die falschherum in die neuen Einbahnstraßen fahren, werde ich aber nun auch machen, wenn das Auto auf den Nebenstrecken, auch bei langsamen Tempo, wegen der Sch**ß-Straßen kaputt geht wird das teurer als das Knöllchen, wäre echt schön wenn hierzu jemand mal Stellung beziehen würde...

Christian aus Jed., 05.12.2019, 13:04 Uhr
6

Ich gratuliere zu dieser Meisterleistung der Koordination.

, 09.12.2019, 07:39 Uhr
7

Also wenn ich sehe das bei 18 Grad, Sonnenschein und trockenem Wetter hier seit Donnerstag nicht gearbeitet wird, frage ich mich was das soll. Warten wir jetzt auf schlechtes Wetter mit Schnee (ja sehr unwahrscheinlich in den Wintermonaten) ????. So zögert man eine Baustelle die angeblich 2-3 Wochen dauern sollte auf 3-4 Monate hinaus.

, 20.12.2019, 07:45 Uhr
8

Was mich noch interessieren würde: sind die jetzt wieder ohne Beeinträchtigung befahrbaren Abschnitte wie z.B. auf der Westtangente zwischen Kreuzung Brückenstraße und Wasserfuhr oder auch der jetzt gerade wieder freigegebene kurze Abschnitt an der Eisenbahnbrücke in Kotthausen schon endgültig fertig? Sollte dem so sein, frage ich mich wer so etwas abnimmt und freigibt! Auf diesen neu geteerten Abschnitten ist der Belag so wellig, rau und vor allem laut, dass man sich den alten Teer wieder wünscht. Wäre vielleicht mal eine Aufgabe für die Redaktion da an entsprechender Stelle nachzuhaken!

Müller, 25.12.2019, 21:24 Uhr
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