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Wolf reißt zwei Schafe in Engelskirchen

Red; 13.08.2019, 14:06 Uhr
Symbolfoto: Rain Carnation auf Pixabay.
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Wolf reißt zwei Schafe in Engelskirchen

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Red; 13.08.2019, 14:06 Uhr
Engelskirchen – Landesamt bestätigt: Genetische Untersuchungen haben Verdacht untermauert – NABU-Experte sieht keine Gefahr für Menschen.

Das Landesamt für Natur, Umwelt und Verbraucherschutz NRW (LANUV) hat bestätigt, dass ein Wolf in Engelskirchen zwei Schafe gerissen und eines verletzt hat. Die genetischen Untersuchungen einer Speichelprobe hätten dies ganz klar bewiesen, so das LANUV. Eine Individualisierung durch das Forschungsinstitut Senckenberg in Gelnhausen stehe noch aus. Die aber sei notwendig, um bestimmen zu können, woher dieser Wolf stamme, so NABU-Wolfsbotschafter Dietmar Birkhahn auf Nachfrage. Er gehe davon aus, dass das Tier nicht im Oberbergischen verblieben sei. Birkhahn sah keine Gefahr für Menschen durch Wölfe. „Der Mensch gehört einfach nicht zum Beuteschema eines Wolfs.“ Es habe in den vergangenen 20 Jahren in Deutschland keinen einzigen Fall gegeben, in dem ein Wolf einen Menschen angegriffen oder gar verletzt habe.

 

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Das Landesamt teilt mit, dass auf der gesamten Landesfläche beim Riss von Haus- und Nutztieren, bei denen der Wolf als Verursacher nicht ausgeschlossen werden könne, Eigentümer zu 100 Prozent entschädigt würden. In den Wolfsgebieten würden auch Präventionsmaßnahmen wie die Anschaffung wolfsabweisender Elektrozäune komplett gefördert.

KOMMENTARE

1

Was für eine übertriebene Hysterie überall mit/über/um den Wolf!
Der letzte Mensch der von einem Wolf gefressen worden ist war übrigens Rotkäppchen!

Rolf Steiger, 13.08.2019, 14:32 Uhr
2

Es war die Großmutter :-)) und DAS war ein Märchen!

Nicole, 13.08.2019, 16:21 Uhr
3

Ich freue mich sehr, dass es den Wolf wieder gibt in unserer Landschaft. Für die Schafe tut es mir leid. Aber so ist das in der Natur.

Susanne Rottlaender, 13.08.2019, 17:45 Uhr
4

Armer Wolf,der hatte doch nur Hunger...

Alexy, 13.08.2019, 18:56 Uhr
5

So ist die Natur und der Stärkere wird überleben. Mir tut es um den Wolf Leid.

Klaus, 13.08.2019, 19:02 Uhr
6

Schön das du dich, über den Wolf freust und das es dir leid für die Schafe tut..
Ich finde es trotzdem erschreckend, wie Schell sich der Wolf in den letzen Jahren bei und verbreitet hat, weil er auch keinen natürlichen Feind besitzt.

S.C., 13.08.2019, 19:11 Uhr
7

Endlich mal ein Artikel der nicht reisserisch mit dem Thema Wolf umgeht. Das die Nutztierhalter unbürokratisch entschädigt werden ist wichtig. Das reduziert die aufgekochte Stimmung gegen den Wolf. So ist er doch ein Wildtier und handelt nur nach seiner Natur. Der Mensch ist zu sehr viel mehr bösen fähig.

Marion Herrmann, 13.08.2019, 19:28 Uhr
8

Ich finde es sehr gut das es bei uns wieder Wölfe gibt, kein Land hat Probleme mit dem Wolf nur deutland, und warum, weil wir nicht mehr. Mit, ja unbequem, befassen wollen, Wölfe gehören zur Natur, wie Reh Wildschwein, und, Hasen, erst holen wir Menschen sie zurück dann werden sie a schossen, bitte Welch's recht haben wir,:keines,! Kein Mensch hat dass Recht nur ein Leben auszulösen, auch, kein, Tier,

Maria , 13.08.2019, 19:44 Uhr
9

Frage; Haben Sie Kinder?

Joachim Gelbe-Haußen, 13.08.2019, 19:44 Uhr
10

Er gehört halt auch in unser Land!
Es gibt genug Schutzmaßnahmen für Schafe u.a. also bloß keine Hysterie!
Denkt daran wer Ihn ausgerottet hat. Er passte nicht in unser Vorstellungsvermögen des Deutschen.
Wie heutzutage der Hahnenschrei eines einzelnen Hahnes auf dem Land!

gunther, 13.08.2019, 19:58 Uhr
11

Die Flora und Fauna erholt sich teilweise wieder, das finde ich sehr erfreulich. Das sich der Wolf wieder in Deutschland angesiedelt hat, ist doch toll! Der Mensch muss sein Vieh durch Elektrozäune schützen, die den Wolf und wildernde Hund fernhält. Wo liegt das Problem? Ich persönlich freue mich, das so einige Wildtierarten wieder da sind, auch der Wolf ist mir willkommen.

Daniele Ranke, 13.08.2019, 20:10 Uhr
12

Ich finde es toll das der Wolf wieder auf dem Vormarsch ist es tut mir leid für die Schafe vielleicht fehlen auch die Hüte Hunde die gab es früher immer und die Landwirte bekommen ja Ersatz

Petra Schumacher, 13.08.2019, 20:27 Uhr
13

Wie naiv kann man sich denn über so ein gefährliches Raubtier freuen? Bekommt ihr nicht mit, was in Deutschland durch den Wolf für Leid verursacht wird? Und es geht nicht um Entschädigung für die gerissenen Tiere, es sind für viele Familienmitglieder- die auch nicht zum schlachten bestimmt sind. Es geht um verletzte und traumatisierte Tiere, die den Angriff überlebt haben. Es geht um Menschen, die ihre teils noch lebenden schwerverletzten Tiere finden und was das mit ihnen macht. Es geht darum, dass man nicht alles hinter Elektrozäune sperren kann, die werden teils untergraben oder übersprungen. Es gibt immer wieder Übergriffe auf Katzen und Hunde und auch auf Menschen, wenngleich in Deutschland es bisher keine Toten gegeben haben mag, in Europa gab es die - durch den Wolf!! Wacht auf, macht die Augen auf, informiert euch ! Der Wolf mag ein faszinierendes Tier sein, aber er ist nicht ungefährlich und nicht zu verharmlosen! Er ist ein Raubtier!

Sabine Julia, 13.08.2019, 20:30 Uhr
14

Schön das du dich, über den Wolf freust und das es dir leid für die Schafe tut..
Ich finde es trotzdem erschreckend, wie schnell sich der Wolf in den letzen Jahren bei uns verbreitet hat, weil er auch keinen natürlichen Feind besitzt.

S.C., 13.08.2019, 21:41 Uhr
15

Sehr gut geschrieben Sabine, hätte es noch besser formulieren können

Danke

, 13.08.2019, 21:46 Uhr
16

Ich bin in Wolf freund. Und habe kein kindern. Aber es ist leider daß Natur wo sie in gehören. Ich mag alle tieren. Und vind es schlimm was mit ander Tieren passiert. Und macht mir dann traurig es zu lesen. Aber auch sie mussen essen. Vinde nicht genug reeen meer. Oder ander die sie gut kunnen uberraschen.
Wie ich horen von einige Jäger. Weiß nicht ob es stimmt. Aber ich sehen immer weniger reeen. Sie tun nicht einfach Leute was. Dan müssen sie sich gefangen fühlen. Bitte nicht gleich im angst schießen. Auch Katzen, ???und und kunnen Kindern was an tun. Oder krank machen. Und sehr krank. Weiss dort selbst alles von. Auch krank und im Familie 1 krank von ?. Ist auch sehr schade. Wir mussen dann uberal von wegbleiben und uns allen aufschließen. Wie ein Zimmerpflanzen.

Hanneke, 13.08.2019, 22:19 Uhr
17

Ich weiß garnicht was ihr für ein Problem habt mein Bruder lebt in Italien dort gibt es auch Wölfe zum Schutz der Schafe hat man dort Herden Schutz Hunde die immer bei den Schafen sind und es gibt 1000 Möglichkeiten seine Schafe zu schützen.Zb alte Bauwagen auf die Wiese stellen und Nachts einsperren das macht man wenn man seine Tiere liebt.

HKL, 13.08.2019, 23:05 Uhr
18

- was ist ein gefährliches Raubtier ?
- das größte "Raubtier" ist der Mensch!
- vermutlich morgen wieder an der Kühltheke beim Discounter!

Bekannt ist ja auch nicht das Wölfe in unserem Land Kinder/ Menschen töten
wie z.B der "Bello" von Nebenan.
Es gibt gewiss etliche Möglichkeiten für ein friedliches Miteinander?

gunther, 14.08.2019, 00:48 Uhr
19

Sabina Julia,
Das größere Raubtier bist ja wohl du!!! Frisst du kein Fleisch!!!! Durch deinen ganzen Konsum von Strom, Müll etc. machst du es der Umwelt und den Tieren auch nicht einfach!!!
Wieviele Tiere sterben durch den Menschen, sei es beim schlachten oder wildunfälle!!!

Peter , 14.08.2019, 06:20 Uhr
20

Alle die hier gegen den Wolf abziehen sollten sich mal überlegen wie viele Menschen und Tiere durch den Wolf zu Schaden gekommen sind und wie viele durch unsere Hunde zu Schaden gekommen sind......Dies sind nämlich um einige Menschen/Tiere mehr.

Andreas, 14.08.2019, 06:43 Uhr
21

Ich kann mich gar nicht freuen, wenn die Wölfe in die Nähe von Siedlungen zurückkehren. Jeder (Noch)tierhalter sieht das ganz anders als mancher Naivling hier!
Aber auch diese "Willkommenheißer" werden ganz anders reden, wenn auch bei uns die ersten Menschen oder gar ihre Kinder angefallen werden!

Gelbe-Haußen, 14.08.2019, 08:25 Uhr
22

Vielleicht liegt die Naivität auch einfach darin, dass man sich gerade in einer Zeit in des Klimanotstands, in einer Zeit in der die Fauna in den Wäldern mehr und mehr zurück geht, in einer Zeit des Artensterbens etc. etc. eben genau darüber freut, dass wir es geschafft haben ein Tier, welches in Deutschland als ausgestorben galt wieder zurück zu bringen. Wölfe haben schon immer Schafe gerissen, aber ich bin mir eben auch sicher, dass wir uns erst im 21. Jahrhundert angefangen haben Sorgen um die Traumatisierung eben solcher zu machen! ;-) Oder sollen wir dem Wolf sagen: "Du darfst gerne zurück kommen, aber nur wenn Dich Dich vegan-biologisch und trauma-frei ernährst"?

CC Robinson, 14.08.2019, 09:17 Uhr
23

Klar, der Wolf gehört in die Natur, aber dafür müssten wir erstmal eine entsprechende Natur haben. Unser Land ist viel zu dicht besiedelt, wir hören nicht damit auf Tag für Tag riesige Landflächen und damit Natur zu zerstören, wo bleibt da bitte Platz und Lebensraum für den Wolf? Es wird unweigerlich zu immer mehr Konfliktpotenzial mit dem Wolf kommen, zumal die Wolfspopulation rasant ansteigt. Ich möchte keinem Wolf begegnen, auch wenn der Mensch angeblich nicht ins Beuteschema des Wolfes passt. Da kommen Ratschläge, wie: Hund an die Leine, in die Hände klatschen, langsam zurück ziehen... Das funktioniert doch schon bei der Begegnung mit einem freilaufenden Hund nicht. Und so soll man einen Wolf beeindrucken können? Was ist, wenn man sich versehentlich in die Opferrolle begibt, weil man sich in der Aufregung nicht korrekt verhält?Kann man sicher sein, dass sich Kinder bei der Begegnung mit einem Wolf so unter Kontrolle haben, dass sie nicht in Panik davonlaufen? Oder was macht der Hund an der Leine? Signalisiert dieser dem Wolf, alles ist gut, wir gehen wieder? Stromführende Zäune für Schafe werden gefördert. Ist ja ganz nett, aber bringt das was? Wenn Wölfe von diesen Zäunen tatsächlich aufgehalten werden könnten, wofür gibt es dann die massiven Zaunanlagen in Tierparks, hinter denen Wölfe leben müssen?
So viel zum Thema, die Geister, die man rief....

....., 14.08.2019, 09:59 Uhr
24

An "Andreas", Du und alle die sich hier über den Wolf freuen, sollten sich mal überlegen wie viele Menschen und Tiere durch den Wolf zu Schaden kommen, wenn er erst in unverantwortlicher Masse rumlaufen wie zur Zeit Hunde!
Wenn wir nicht von Anfang an aufpassen und gegensteuern, kann das sehr schnell ähnliche Verhältnisse geben, denn die Population potentziert sich jetzt schon gewaltiger als offiziell zugegegben wird!

Gelbe-Haußen, 14.08.2019, 12:58 Uhr
25

Wie geht es eigentlich weiter mit den Wölfen? Stellt sich bei diesen Tieren ein Gewöhnungseffekt ein, so wie bei allen anderen Wildtieren auch? Ich denke da an die sehr scheuen Wildschweine, die in Vorgärten und Städten spazieren gehen und in Geschäften randalieren, an Waschbären auf Campingplätzen, die Mülltonnen plündern oder an die scheuen Rehe, wo das Kitz beim Anblick des Menschen die Flucht ergreifen will, die Mutter aber ganz ruhig stehen bleibt. Wenn ein Wolf zum Problemwolf wird, ist das nicht auch nur ein Gewöhnungseffekt, eine Anpassung an veränderte Lebensbedingungen in einem Land, das vom Menschen geprägt ist? Werden so nicht alle Wölfe mit der Zeit zwangsläufig zu Problemwölfen? Tun wir dem Wolf wirklich einen Gefallen, wenn wir ihm ein solches Leben "erlauben" und ihn anschließend abschießen müssen, nur weil er sich nicht unseren Vorstellungen und Wünschen entsprechend verhält?

C. , 14.08.2019, 13:00 Uhr
26

Lieber Peter, ich bin Vegetarier :) Ich habe Schafe, Hühner, Pferde, Hunde, Katzen und Kinder. Und ichmöchte, dass sie alle unversehrt leben ! Ich möchte auch keinen Herdenschutzhund anschaffen und ihm dann die Aufgabe übergeben, sein Leben einzusetzen um den Rest meiner Tiere zu schptzen. Das ist perfide, Hundekämpfe sind nicht umsonst verboten. Der Wolf braucht eine Begrenzung in seiner Anzahl, das darf nicht den HSH überlassen werden. Und ja, es ist oft schlimm, was Menschen mit Tieren machen, das ist aber keine Rechtfertigung, warum der Wolf Tiere reißen und verletzen darf! Das Menschen Tiere schlecht behandeln gehört auch geändert! Ich für meinen Teil habe meine Konsequenz gezogen... Sie auch, Peter?

Sabine Julia, 14.08.2019, 14:32 Uhr
27

Katzen fressen auch schon mal Mäuse..............................

Heribert, 14.08.2019, 14:34 Uhr
28

Hilfe! Die Natur schlägt zu und der Mensch ist mal wieder extrem überfordert.
Zufällig war dieser Wolf
dafür verantwortlich, dass meinem Nachbarn nun 3 Schafe fehlen.
Ruck zuck hat er sich um einen Zaun gekümmert und bringt die Herde abends in den Stall. Er hat es scheinbar hingenommen.
Der Wolf scheint jedoch weitergezogen zu sein.
Ich hoffe, er hat auf seiner weiteren Tour ein paar Wildscheine verköstigt, zumal deren Bestand enorm an Population zugenommen hat.
Mit meinem Kleinhund bin ich dennoch durch unsere Wälder spaziert. Zu vermuten, dass sich da ein Wolf umher treibt war auf faszinierende Weise aufregend.
Aber - hurra (!) - mein Kleinhund und ich haben alle Spaziergänge überlebt.
Einen Nachweis über die Behauptung, dass ein Wolf Kleinkindern und Hunden gefährlich wird, habe ich noch nie gelesen.
Ihm traue ich durchaus die gewisse Kompetenz zu, sich von der abartigen Bestie Mensch, fern zu halten, die gerade geborenes Leben in den Schredder wirft, die tausenden Rindern und Schweinen im Akkord den Leib bei lebendigem Leib aufschlitzt, die lebende Tiere durch unzählige Kilometer teils ohne Nahrung und Wasser durch die Lande fährt. Und dies ist nur ein kleiner Teil an Aufzählung, für die es genügend Nachweise gibt.
Sowas alles macht Canis Lupus nicht.
Er reisst seine Beute vorwiegend mit Kehlbiss und auch nur soviel, wie er verspeisen kann.
Bestie Mensch entfernt das 1 Tag abgelaufene Fleisch aus dem Supermarktregal und wirft es in den Dreck/Müll! Für den Mensch leiden und sterben Tiere qualvoll, um auf der Müllkippe zu landen.
Wenn ich im Wald spazieren gehe, habe ich schon Angst - meist vor einem Mensch!

M., 14.08.2019, 15:31 Uhr
29

Meine Güte was hier doch geschrieben wird.....der Böse Böse Wolf!!!
Wer richtet hier wohl mehr schaden,Sorgen,Psyche ectr... an? Mensch ,Wolf,Hund,Katze?
Dieses Theater um den Wolf ist nervig.....schon mal unter anderem an unsere Wälder gedacht? Hallooooooooooooooooooooooooooooooo??? Kein Wald demnächst und somit auch schwupp weg die Wölfe!! Gibt nun wirklich ernsthaftere Themen!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nicole, 14.08.2019, 15:34 Uhr
30

Fast 200 Tote Jahr für Jahr, und das über viele Jahrzehnte hinweg: im Frieden ein hoher Blutzoll. Russland hatte ihn im 19. Jahrhundert zu leisten. Fast 200 Menschen fielen jährlich dem gefährlichsten Raubtier zum Opfer, das Europa kannte: dem Wolf (Canis lupus). Für Mitteleuropa gibt es keine vergleichbare Statistik. Doch ganz sicher war es bis weit ins 19. Jahrhundert keine gute Idee, unbewaffnet oder gar allein durch einen der vielen Wälder zu spazieren. Vor allem wenn Wölfe aus welchen Gründen auch immer keinen andere Beute fanden, griffen sie Menschen an – und schon gegen ein kleineres Rudel hatten Erwachsene kaum eine Chance, Kinder erst recht nicht.

Ben, 14.08.2019, 17:09 Uhr
31

Bitte Bitte
keine weiteren Berichte mehr über Wölfe !!!!
Der Hipe um das Tier ist ja nicht mehr auszuhalten .
Egal ob wir Fleischesser( ich esse gerne FLEISCH und verzichte auch mal drauf) , Vegetarier, Veganer,Tierschützer, Tierhalter usw. die hier schreiben fahren alle Auto od. Motorrad um zerstören die Umwelt so od so . Der Wolf dient doch nur dazu das eigene Gewissen rein zu waschen !! das er da ist ist nun mal so , das er Tiere reißt auch. lasst ihn uns jagen wie vor 300 Jahren damit der Mensch wieder die Überhand bekommt.
lasst es einfach Gutmenschen zu sein.

Dietmar , 14.08.2019, 19:53 Uhr
32

Schon schwer andere Meinungen "stehen" zu lassen@Dietmar.
Einen Obergescheiten muss es ja immer geben.

M., 14.08.2019, 20:40 Uhr
33

Ich mach mit - jagen wie vor dreihundert Jahren -!
Das wird ein Event!
Wir laden einfach mal alle "Wolffeinde/gegner" ein und dann geht's los!
Hurra.
Ich freue mich schon denn viele "Dieser" wissen noch nicht einmal wie ER aussieht.
Nicht das noch der arme Deutsche Schäferhund oder ein Hybrid getroffen wird.
Waidmannsheil!

gunther, 15.08.2019, 01:26 Uhr
34

So eine Panikmache vor dem Wolf!
Der Wolf hat mehr Respekt vor Menschen als wir vor dem Wolf. Deshalb hält der Wolf auch zum Menschen genügend Abstand. In der Regel. Aber auch hier gibt es "gestörte" Wölfe. Wie es übrigens auch gestörte Hunde, andere Tiere und Menschen gibt.
Im übrigen gibt es in Deutschland weitaus mehr Angriffe auf Menschen durch Füchse und Wildschweine als mein glaubt. Davon hört man aber sehr wenig, bzw. es wird keine Panik gemacht.
Aber wenn man das Wort Raubtier erwähnt klingt das ganze natürlich dramatischer, und die Panikmacher versuchen andere damit einzuschüchtern.
Es gibt übrigens nicht nur ein Raubtier in Deutschland, sondern neben dem Wolf auch noch andere.
Der Wolf wird in vielen Märchen als der böse Wolf dargestellt. Aber wir reden hier halt von Märchen.
Der Wolf ist wieder da. Das ist halt die Natur. Tiere verschwinden, und kommen vielleicht irgendwann wieder. Tiere sterben aus, neue kommen dazu. Das ist halt die Natur.
Und wie einige schon richtig schreiben, kann und muss man sich darauf einstellen.
Im übrigen wird in keinem Land soviel Panik gemacht wegen dem Wolf als in Deutschland. Selbst in unseren umgebenden Nachbarländern die auch durch Wölfe besiedelt sind, geht der Mensch viel "natürlicher" mit dem Thema um.

Olaf B. aus L., 15.08.2019, 07:34 Uhr
35

In den Gebieten in dneen Wölfe leben, beispielsweise Spanien, Tschechien oder auch in Nord-Europa, wird mit Waffengewalt der Respekt der Wölfe erhalten. In Deutschland haben wir keine freie Waffenverfügung, also ganz schlechte Idee hier den Wolf siedeln zu lassen ;)

Thomas, 15.08.2019, 10:20 Uhr
36

"Der Wolf hat mehr Respekt vor Menschen als wir vor dem Wolf. Deshalb hält der Wolf auch zum Menschen genügend Abstand."
Das "wissen" vielleicht Sie und so mancher andere grüne Klugscheißer. Aber ob das auch der Wolf weiß?

Joachim, 15.08.2019, 12:46 Uhr
37

Viele reden hier von "Natur".
Wir haben hier keine Natur mehr, jeder Wald hier ist von Menschenhand gepflanzt, jedes Feld von Menschen bewirtschaftet und jeder Acker ebenso.

Vor vielen Jahren wurde der Wolf verdrängt, das hatte auch seine Gründe.

Es gibt so viele Tierarten, die Unterstützung brauchen könnten (Rebhuhn, Hase, Kaninchen, Fasan, o.ä.) da wird absolut nichts gemacht.
Man geht den einfachen Weg und Wildert ein Raubtier aus, auf das die heutige Kulturlandschaft nicht vorbereitet ist. Es gibt nichts einfacheres als ein Raubtier auszuwildern, es kann sich ja überall reichlich bedienen und oh Wunder es verbreitet sich...
Nach dem Weltkrieg waren die Wildschweine ähnlich geschützt, man sieht was heute draus geworden ist, hat super geklappt.
Selbiges bei den Waschbären, erst alles schützen, heute große örtliche Plagen.

Kleintiere wie Hase, Rebhuhn o.ä. benötigen da deutlich mehr Unterstützung.

FT, 15.08.2019, 13:29 Uhr
38

Ich finde es erschreckend, das wir Menschen uns anmassens zu entscheiden wer hier in der Natur leben darf und wer nicht.Das größte und gefährlichte Raubtier ist ja wohl der Mensch. Er richtet in jeder Hinsicht den größten Schaden weltweit an.
Also lasst den Wolf in Ruhe.

Rita Reimers, 17.08.2019, 16:47 Uhr
39

Wölfe so umfassend zu schützen, wie es in DE erfolgt, hat nichts mit Artenschutz zu tun, sondern dient eigentlich nur zur Machtdemonstration der NGO'S gegenüber der Politik und den Weidetierhaltern. Wenn jeder Weidetierhalter die Empfehlung zum Herdenschutz umsetzt, wird es keine freien Flächen mehr geben. Wie das sich auf zB Eulen, Auerhühner, diverse Bodenbrüter usw auswirkt sollte man einem NABU-Mitarbeiter nicht erklären müssen.
Und das alles für eine nicht vom Aussterben bedrohte Tierart. Die propagierte 100% Entschädigung ist reine Augenwischerei um die Unwissend glauben zu lassen alles ist gut, aber der Schlachtpreis ersetzt keine wertvollen Zuchttiere! Und dann werden durch eine Bundesbehörde in 2019 ein Bestand von 133 Wölfen nach Brüssel gemeldet?! Es wird gelogen und betrogen!

Ralf , 23.11.2019, 10:47 Uhr
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