LOKALMIX

Sicher durch die dunkle Jahreszeit!

ANZEIGE; 23.09.2023, 10:00 Uhr
Foto: Freepik
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Sicher durch die dunkle Jahreszeit!

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ANZEIGE; 23.09.2023, 10:00 Uhr
Oberberg - Bald werden die Tage wieder kälter, kürzer und dunkler.

In Deutschland gehören Wohnungseinbrüche nach wie vor zu den häufigsten Verbrechen, besonders in den dunklen Monaten, in denen Einbrecher vermehrt aktiv sind. Den Schutz der Dunkelheit nutzen Einbrecher gerne aus, um möglichst unbemerkt in Häuser und Wohnungen einzusteigen.

 

Diebe können in der Finsternis freier agieren, da sie weniger sichtbar für Nachbarn und Passanten sind. Einbrecher gehen bei ihren Taten in der Regel systematisch vor und nutzen verschiedene Vorgehensweisen, um in Häuser einzusteigen:

 

Sie beginnen oft damit, potenzielle Ziele über längere Zeit zu beobachten, um die Gewohnheiten der Bewohner zu studieren und Abwesenheitszeiten herauszufinden. Einbruchshemmende Türen und Fenster sind ein Hindernis für die meisten Einbrecher. Wenn sie auf gut gesicherte Eingänge stoßen, ziehen sie in der Regel weiter und suchen nach leichter zugänglichen Zielen.

 

Die gängigsten Methoden, um in ein Haus einzudringen, sind das Aufhebeln von Türen und Fenstern mit einfachen Werkzeugen wie einem Schraubenzieher oder das Einschlagen von Fenstern, besonders wenn sie glauben, dass niemand in der Nähe ist, der sie hören könnte.

 

Fortgeschrittene Einbrecher könnten versuchen, Schlösser zu manipulieren oder zu knacken, um Zugang zu bekommen. Einige Einbrecher setzen auch Ablenkungstaktiken ein, um Bewohner abzulenken, während sie unbemerkt ins Haus gelangen.

 

Garagentore sind ebenfalls potenzielle Schwachstellen, die von Einbrechern aufgebrochen werden können, um Zugang zum Haus zu erhalten.

 

Es gibt jedoch Möglichkeiten, das Einbruchsrisiko zu minimieren, und Prävention ist der Schlüssel dazu. Neben den allgemeinen Verhaltenstipps zur Prävention von Einbrüchen sollten auch mechanische Sicherungen und Alarmanlagen nicht außer Acht gelassen werden.

 

Wichtig hierbei ist, dass die Alarmanlage ordnungsgemäß aufgeschaltet ist, um effektiv zu sein.

 

Wenn sie nicht mit einer VdS-anerkannten Notruf- und Service-Leitstelle (NSL) verbunden ist, wird bei einer Auslösung lediglich die Sirene aktiviert, ohne dass ein Notruf an eine NSL gesendet wird. Die Sirene wird, gesetzlich vorgeschrieben, nach spätestens drei Minuten automatisch wieder ausgeschaltet. Dies kann dazu führen, dass ein Alarm als Fehlalarm abgetan wird und der Einbrecher ungestört bleibt.

 

Um dieses Problem zu lösen, bietet der Oberbergische Überwachungsdienst Theißen seine Dienste als VdS-anerkannte Notruf- und Service-Leitstelle mit integrierter VdS-anerkannter Interventionsstelle an. Diese Leitstelle ist rund um die Uhr, sieben Tage die Woche mit erfahrenem und spezialisiertem Personal besetzt.

 

Weitere Informationen zum Thema finden Sie unter: wachdienst-theissen.de.

 

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