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Radwegebau an der Bevertalsperre geht in nächste Phase
Hückeswagen – Die Arbeiten an der Kreisstraße 5 im Kreuzungsbereich Oberlangenberg beginnen Mitte August.
Die Bauarbeiten am neuen Rad- und Gehweg entlang der K 5 an der Bevertalsperre, die in vergangenen September begonnen haben, gehen in die nächste Phase. Der zweite lange Abschnitt zwischen dem Damm und Oberlangenberg sind laut dem Amt für Immobilienwirtschaft des Oberbergischen Kreises weit fortgeschritten, sodass im Laufe der nächsten Woche mit dem Umbau des bisher frei gehaltenen Kreuzungsbereichs bei Oberlangenberg und der kurzen Strecke bis zur Einmündung in die K 13 begonnen wird.
Der an der Talsperrenseite ankommende Rad- und Gehweg kreuzt dort die Straße und setzt sich an der Ostseite der abknickenden K 5 fort. Dazu wird im Knotenpunkt eine Mittelinsel als Überquerungshilfe hergestellt, außerdem eine Ausfädelungsspur in die Gemeindestraße Richtung Großhöhfeld. Die weiter nur den Anliegern vorbehaltenen abgehenden Wege werden neu an die K 5 angeknüpft. Die zum Radwegebau und zur Fahrbahnerneuerung notwendigen Asphaltierungsarbeiten will das ausführende Unternehmen abschließend über den gesamten zweiten Bauabschnitt hinweg vornehmen. Zusätzlich wird im Auftrag der Stadt Hückeswagen das erste Stück der Gemeindestraße saniert. Um alle diese Arbeiten durchzuführen, muss ab der nächsten Woche zusätzlich zu der bisherigen Sperrung des Astes Richtung Hückeswagen auch der Kreuzungsbereich mit der kurzen Strecke bis zur K 13 gesperrt werden.
Der Verkehr aus und in Richtung Radevormwald wird über Hückeswagen geleitet. Eine entsprechende Umleitungsstrecke wird ausgeschildert. Lediglich Anwohnern und Schulbussen wird die Einfahrt ermöglicht. Die Bauphase entlang der Bever bis zur K 13 endet vorrausichtlich Ende Oktober. Anschließend wird noch der Radweg parallel zur K 13 Richtung Wipperfürth über den heutigen Fußweg durch den Wald bis zum Wanderparkplatz fortgeführt. Ab dem nächsten Frühjahr soll dann eine Radrundfahrt oder eine Rundwanderung zwischen Hückeswagen, Bevertalsperre, Neyetalsperre und Wipperfürth durchgehend auf autofreien Flächen möglich sein.
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