LOKALMIX

Preisträger des Reichshofer Heimatpreis ausgezeichnet

pn; 14.06.2022, 18:05 Uhr
Foto: Peter Notbohm: Georg Freund (1. Vorsitzender Einigkeit Wildberg, v.l.n.r.), Irmgard Kutsch und Judith Schüller (Vorsitzende Dorfgemeinschaft Oberagger) nahmen von Bürgermeister Rüdiger Gennies (2.v.r.) die Preise entgegen.
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Preisträger des Reichshofer Heimatpreis ausgezeichnet

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pn; 14.06.2022, 18:05 Uhr
Reichshof – Bürgermeister Rüdiger Gennies überreichte im Rahmen der Ratssitzung die Auszeichnungen – Preisstruktur für Heimatpreis 2022 wird geändert.

Im Rahmen der Ratssitzung hat Reichshofs Bürgermeister Rüdiger Gennies am Montag die Preisträger des Heimatpreis 2021 ausgezeichnet. Pandemiebedingt musste auf eine öffentliche Auszeichnung bislang verzichtet werden und wurde nun nachträglich durchgeführt. Aus insgesamt fünf Bewerbungen zum Thema „Unser/Mein Corona-Jahr in Reichshof“ hatte die Jury bestehend aus den Fraktionsvorsitzenden, Vertretern des Verwaltungsvorstandes und einem Vertreter des Kreises das Nachhaltigkeitsprojekt von Irmgard Kutsch „Mehr Natur für Kinderhaushalte zum Sieger gekürt.

 

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Kutsch engagiert sich seit Jahrzehnten für die Stärkung der Naturverbundenheit von Kindern. Mit ihrem Gemüse-Rundgarten an Schulen habe sie ein herausragendes Projekt an der frischen Luft zur Förderung der Nachhaltigkeit in der Region geschaffen, sagte Gennies in seiner Laudatio. Auf Platz zwei kam der Schützenverein Einigkeit Wildberg mit der Sanierung der Glück-Auf-Halle in Wildberg sowie der Durchführung eines Karneval-Drive-in in Corona-Zeiten. Platz drei ging an die Ortsgemeinschaft Oberagger für die Dorfhaussanierung. Die Preise waren mit 3.000, 1.500 und 500 Euro dotiert.

 

Bekanntgegeben wurden zudem die Preiskriterien für den Heimatpreis 2022. Bewerbungen mit dem Thema „Maßnahmen zum Klimaschutz“, der „Förderung zum Thema Nachhaltigkeit (Schwerpunkte: Ökologie, Soziales, Wirtschaftlichkeit“ sowie „Attraktivitätssteigerung öffentlicher oder öffentlich zugänglicher Orte und Plätze“ können bis zum 30. September bei der Gemeinde eingereicht werden. Der Rat stimmte indessen einstimmig für eine neue Verteilung der Preisgelder. Künftig ist der 1. Platz mit 2.600 Euro, der 2. Platz mit 1.600 und der 3. Platz mit 800 Euro dotiert. Die Vorberatungen hierzu hatten im Bauausschuss stattgefunden. Man wolle hiermit den dritten Platz stärken, hieß es vom Ausschussvorsitzenden Thomas Funke.

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