LOKALMIX

NRW-Umweltminister besuchte Metabolon

Red; 23.05.2023, 12:33 Uhr
Foto: BAV --- Reinhold Müller (v.li.), stellvertretender Vorsitzender der Verbandsversammlung BAV Jochen Hagt, Landrat Oberbergischer Kreis und Verbandsvorsteher BAV, Monika Lichtinghagen-Wirths, Geschäftsführerin BAV und Projektleitung Metabolon, Umweltminister Oliver Krischer, Stephan Santelmann, Landrat Rheinisch-Bergischer Kreis und stellvertretender Verbandsvorsteher BAV, Prof. Dr. Miriam Sartor (Metabolon-institute, TH Köln) und Prof. Dr. Klaus Becker, Präsidium TH Köln.
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NRW-Umweltminister besuchte Metabolon

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Red; 23.05.2023, 12:33 Uhr
Lindlar – Oliver Krischer auf Rundgang über den Forschungsstandort, der auch von seinem Ministerium gefördert wird.

Oliver Krischer (Grüne), seit Sommer 2022 Minister für Umwelt, Naturschutz und Verkehr des Landes NRW, hat gestern Metabolon in Lindlar besucht. Hier verschaffte er sich laut einer Mitteilung einen Überblick über die Entwicklung und die Gesamtstruktur des Innovationsstandorts, über aktuelle Forschungsprojekte und deren Ansätze zur Wissensvermittlung sowie die Fortschritte und Pläne zum aktuellen Förderprojekt „bergische rohstoffschmiede“. Dieses unterstützt auch das NRW-Umweltministerium finanziell mit europäischen Fördermitteln, ebenso wie Metabolon selbst, das am Standort des Entsorgungszentrums Leppe entstand.

 

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Gemeinsam mit der TH Köln soll dort aus dem linearen Wirtschaftssystem, das auf Verbrauch und Entsorgung von Gütern ausgelegt ist, ein zirkulär wirtschaftendes System entwickelt werden. Die anwendungsbezogene Forschung stehe dabei an erster Stelle. Begleitet wurde Krischer von Jochen Hagt (Verbandsvorsteher BAV und Landrat des Oberbergischen Kreises) und Stephan Santelmann (stellvertretender Verbandsvorsteher BAV und Landrat des Rheinisch-Bergischer Kreis). Für die Forschungsgemeinschaft nahm der Vizepräsident für Forschung und Wissenstransfer der TH Köln, Prof. Dr. Klaus Becker, teil. Monika Lichtinghagen-Wirths und Prof. Dr. Miriam Sartor von der TH Köln lieferten die vertiefenden Einblicke in das Projektgeschehen.

 

Nach dem Besuch waren sich laut Mitteilung alle einig, dass man hier eine sinnvolle und zukunftsorientierte Infrastruktur an der inhaltlichen Schnittstelle zwischen Forschen, Entwickeln und Umsetzungsbereitschaft durch Information mit EU-Fördermitteln geschaffen habe und der Ausbau in weiteren Förderprojekten am Standort im Sinne der Nachhaltigkeit sehr wichtig sei.

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