Wipperfürth - Ab dem 1. April können Bürger auf das neuen kommunale „Förderpro-gramm Klimaschutz und Energie“ zugreifen.

Am 1. April tritt die neue Richtlinie der Hansestadt Wipperfürth zur Förderung von Maßnahmen im Bereich Klimaschutz und Energie („Förderprogramm Klimaschutz und Energie“) in Kraft. Gefördert werden die Anschaffung von Stecker-Solaranlagen (sogenannten Balkonkraftwerken) mit einem Zuschuss in Höhe von 100 Euro, die Anschaffung eines Batteriespeichers mit 500 Euro und die Kosten für eine Energieberatung der Verbraucherzentrale NRW („Energieberatung zu Hause“) anteilig mit 25 Euro.

 

„Die Hansestadt Wipperfürth möchte damit sowohl den Einsatz von erneuerbaren Energien inklusive der Möglichkeit einer Speicherung von Solarenergie für den Eigenbedarf stärken als auch den Energieverbrauch im Privaten senken, indem mit Energieberatungen vor Ort der Einstieg in Sanierungsleistungen am Eigenheim erleichtert wird“, teilte die Stadtverwaltung mit.

 

Alle weiteren Informationen können der Förderrichtlinie entnommen werden, die, wie auch das Antragsformular, ab dem 1. April auf der städtischen Webseite zu finden ist. Ab dann können auch die Anträge gestellt werden - postalisch an Jennifer Becke (Klimaschutz, Marktplatz 15, 51688 Wipperfürth) oder per Mail (jennifer.becke@wipperfuerth.de). Vor dem 1. April eingegangene Anträge werden nicht berücksichtigt.