LOKALMIX

Corona-Ticker: Lockdown für viele Bereiche ab Montag

Red; 28.10.2020, 22:10 Uhr
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Corona-Ticker: Lockdown für viele Bereiche ab Montag

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Red; 28.10.2020, 22:10 Uhr
Oberberg - OA hält die Leser über die Neuigkeiten auf dem Laufenden - 7-Tages-Inzidenz im Kreis fast bei 100 (AKTUALISIERT).

Beratungsergebnisse liegen vor - Lockdown in vielen Bereichen ab Montag (Mittwoch, 22:00 Uhr, AKTUALISIERT)

 

Wie der WDR mit Berufung auf die  Deutsche Presseagentur vermeldet, liegen Ergebnisse aus den Beratungen von Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) mit den Ministerpräsidenten vor. Folgende Beschlüsse - die bereits ab Montag 2. November für vier Wochen gelten - wurden demnach gefasst:

 

 

  • In der Öffentlichkeit sind nur noch Treffen von Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes mit maximal zehn Personen gestattet.
  • Freizeiteinrichtungen wie Theater, Opern, Kinos oder Konzerthäuser werden von Montag, 2. November an bis Ende des Monats geschlossen. Die Regelung betrifft auch den Freizeit- und Amateursportbetrieb, Individualsport soll ausgenommen bleiben.
  • Profisport darf im November nur ohne Zuschauer stattfinden. Das gilt auch für die Fußball-Bundesliga.
  • Gastronomiebetriebe werden vom 2. November für den restlichen Monat geschlossen. Davon ausgenommen soll die Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause sein. Kantinen bleiben offen.
  • Schulen und Kindergärten bleiben offen.
  • Der Groß- und Einzelhandel bleibt mit Hygieneregeln offen. Allerdings darf sich in Geschäften nicht mehr als ein Kunde pro zehn Quadratmeter aufhalten.
  • In Deutschland gilt ab Montag ein Beherbergungsverbot für Touristen. Die Bundesregierung rät außerdem, private Reisen und Verwandtenbesuche zu unterlassen, sofern diese nicht unbedingt nötig sind. Darunter fallen auch tagestouristische Ausflüge. Ausnahmen gelten nur für notwendige Zwecke wie zwingende Dienstreisen.

  • Arbeitgeber sind dem Beschluss zufolge aufgerufen, Heimarbeit oder das mobile Arbeiten zu Hause zu ermöglichen. Zudem sollen Kontrollen zur Einhaltung der Maßnahmen verstärkt werden - dabei soll es auch verdachtsunabhängige Kontrollen geben.

  • Dienstleistungen: Kosmetikstudios, Massagepraxen und Tattoostudios sollen geschlossen werden, weil hier der Mindestabstand nicht eingehalten werden kann. Medizinisch notwendige Behandlungen etwa beim Physiotherapeuten sind weiter möglich. Auch Friseursalons bleiben - unter den bestehenden Auflagen zur Hygiene - geöffnet.

 

Oberberg-Aktuell hat bei Brachenvertretern nachgefragt. Hier geht es zum Artikel.

 

 

Schloss-Homburg-Förderverein sagt Mitgliederversammlung ab (Mittwoch, 17:45 Uhr)

 

Die für Samstag, 7. November, auf Schloss Homburg geplante Mitgliederversammlung des Fördervereins wird wegen der dynamischen Entwicklung der COVID-19-Pandemie“ abgesagt. Im kommenden Jahr soll eine gemeinsame Versammlung für die Jahre 2020 und 2021 stattfinden, teilt der Verein mit.

 

 

Tierheim Wipperfürth ab 31. Oktober wieder geschlossen (Mittwoch, 17:30 Uhr)

 

Aufgrund der rasant steigenden Zahlen von Corona-Infektionen teilt der Vorstand des Tierschutzvereins Wipperfürth mit, dass das Tierheim wieder geschlossen wird. Ab Samstag, 31. Oktober, sind  im Tierheim Wipperfürth keine spontanen Besuche mehr möglich. Nach telefonischer Anmeldung und bei  ernsthaftem Interesse an einem der Tiere können aber Termine vereinbart werden.

 

 

7-Tages-Inzidenz fast bei 100 (Mittwoch, 13:05 Uhr)

 

In den vergangenen 24 Stunden ist ein erneuter Anstieg der Corona-Fallzahlen im Oberbergischen Kreis verzeichnet worden. Wie die Kreisverwaltung am Mittag mitteilte, wurden seit Dienstag 65 weitere Menschen positiv auf das Coronavirus getestet. Der 7-Tage-Inzidenz-Wert stieg auf 97,4. Damit gibt es derzeit 361 aktive bekannte Fälle im Kreisgebiet. 24 Personen werden stationär in oberbergischen Krankenhäusern behandelt, zwei davon beatmet. Alle positiv getesteten Personen befinden sich in angeordneter Quarantäne.

 

Im AWO-Familienzentrum "Johanna Heymann" in Hückeswagen und in der KiTa "KinderWelten" auf dem Bernberg in Gummersbach gibt es jeweils einen laborbestätigten SARS-CoV-2-Fall. Die Kontaktpersonen werden ins häusliche Isolation geschickt. Weitere Maßnahmen hängen unter anderem von noch ausstehenden Testergebnissen ab.

 

Die Lage im Oberbergischen (Stand: Mittwoch, 28. Oktober/0 Uhr)

(in Klammern: Veränderung zu Dienstag, 27. Oktober/0 Uhr)

 

7-Tage-Inzidenz: 97,4 (+12,9)

Laborbestätigte Fälle seit Beginn der Pandemie: 1.412 (+65)

Aktuell positiv getestet (in angeordneter Quarantäne): 361 (+62)

Bereits genesen und aus Quarantäne entlassen: 1.031 (+3)

Verstorben: 20 (=)

Kontaktpersonen ersten Grades in angeordneter Quarantäne: 622 (+146)

Kontaktpersonen zweiten Grades in vorsorglicher häuslicher Isolation: 10 (- 4)

 

Anzahl der laborbestätigten Fälle in den Kommunen

Bergneustadt: 17

Engelskirchen: 23

Gummersbach: 90

Hückeswagen: 22

Lindlar: 37

Marienheide: 18

Morsbach: 12

Nümbrecht: 27

Radevormwald: 24

Reichshof: 25

Waldbröl: 20

Wiehl: 29

Wipperfürth: 16

laufende Adressermittlung: 1

 

Weitere Informationen: www.obk.de/coronavirus

 

Verlauf des Infektionsgeschehens im Oberbergischen Kreis: www.obk.de/coronazahlen

 

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Rückblick auf das Infektionsgeschehen im September 2020

 

Der Oberbergische Kreis informiert unter www.obk.de/coronavirus in der Rubrik "Publikationen" mit einem kurzen Bericht über das zurückliegende Infektionsgeschehen im September 2020. Enthalten sind Daten zur Altersverteilung der positiv getesteten Personen, den Infektionsketten, der Kontaktermittlung und durchgeführten Testungen.

 

 

Müllenbacher Skibasar fällt aus (Mittwoch, 13:05 Uhr)

 

Der traditionelle Skibasar des TV Rodt-Müllenbach fällt in diesem Jahr aus. „Die Entscheidung ist uns als Organisationsteam der Skiabteilung besonders schwergefallen“, sagt Abteilungsleiter Oliver Becker. Die aktuellen Entwicklungen der Corona-Fallzahlen hätten aber keine anderen Optionen gelassen. „Wir haben bis zuletzt alle vertretbaren Möglichkeiten geprüft ob und wie ein Skibasar durchgeführt hätte werden können.“ Auch eine Durchführung zu einem späteren Zeitpunkt sei nicht zu denken. „Wir bedauern dies sehr, da der Skibasar einen wesentlichen Pfeiler unserer Vereinsarbeit als Skiabteilung darstellt.“ Der Herbstwaldlauf des Vereins soll dagegen stattfinden, allerdings in virtueller Form (siehe Extra-Artikel).

 

 

Martinsumzüge fallen aus (Mittwoch, 13:05 Uhr)

 

Am 11. November kann der traditionelle Martinsumzug in Denklingen aus gegebenem Anlass nicht stattfinden. Auch die Haussammlung wird dieses Jahr nicht von der Feuerwehr durchgeführt. Wer die Jugendfeuerwehr der Löschgruppe Denklingen dennoch unterstützen möchte, kann den Jahreskalender der Jugendfeuerwehr gegen eine Spende zu erwerben.

Die Kalender sind ab Anfang November in Denklingen bei Getränke Felbinger und im Denklinger Hof (beide Hauptstraße), sowie Firma Ingo Weber in der Morsbacher Straße erhältlich.

 

Auch in Eckenhagen und Wildbergerhütte haben die Organisatoren entschieden, dass in diesem Jahr keine Martinsumzüge und -feuer   stattfinden. 

 

 

Kultur: Kabarett mit Michael Steinke im Park-Hotel Nümbrecht abgesagt - Lesung „Alte Liebe“ in Lindlar verschoben (Mittwoch, 13:05 Uhr).

 

Die Kabarettveranstaltung mit Michael Steinke am 6. November im Park-Hotel Nümbrecht muss wegen der Corona-Pandemie abgesagt werden, teilt die Feinde mit. Es wird keinen Ersatztermin für diese Veranstaltung geben. Alle bereits erworbenen Eintrittskarten werden gegen Vorlage bei der Tourist Information Nümbrecht erstattet. Kontaktaufnahme unter Tel.: 02293/302 302 oder per Mail: touristinfo@nuembrecht.de.

 

Aufgrund der aktuellen Coronasituation kann die für den 15. November geplante Lesung „Alte Liebe“ mit Mariele Millowitsch und Walter Sittler in Lindlar nicht stattfinden. Die Veranstaltung ist verlegt auf Sonntag, 25. April 2021, 18 Uhr, im Kulturzentrum Lindlar.

 

Die Eintrittskarten behalten ihre Gültigkeit. Auf Wunsch können Eintrittskarten bei LindlarKultur im Rathaus zurückgegeben werden. Hierfür ist eine vorherige Terminabsprache erforderlich. Informationen unter Tel.: 02266/96 400 und 96 412, Mail: lindlarkultur@lindlar.de und unter www.lindlar.de

 

Hier geht's zum Ticker von Dienstag, 27. Oktober.

KOMMENTARE

1

Die Fallzahlen steigen unaufhörlich aber Kontaktsport wird weiter betrieben. Das kann doch nicht wahr sein.

Christian Wasser, 28.10.2020, 13:47 Uhr
2

Busse und Bahnen fahren weiter überfüllt durch die Republik? Was soll das bringen? Die Politik hat jeglichen Bezug zur Realität verloren und die jungen Menschen und Kinder müssen das ausbaden und künftige Generationen versuchen das wirtschaftlich, kulturell und finanziell zu Grunde gerichtete Land wieder aufzubauen? Neue Realität? Eher der Katalysator im System der Nimmersatten...und viele denken es ist wirklich zu unserem Besten? Ich stell mich heute auch mal auf den Balkon und klatsche für die dessen Existenzen jetzt kaputt gemacht werden, das Nachspiel zu Virus selbst, hat die Mehrheit wohl nicht anders gewollt.

Chris, 28.10.2020, 18:46 Uhr
3

Hey Chris,

es ist halt nicht einfach. Einfache Antworten, einfache Lösung gibt es in einer komplexen Welt nicht. In Bezug auf den öffentlichen Personennahverkehr ist es eine Gratwanderung zwischen der Sicherstellung der Mobilität der Bevölkerung, die kein eigenes Auto hat und der relativen Sicherheit durch das konsequente Tragen von Schutzmasken.

Alexander B., 28.10.2020, 21:45 Uhr
4

Hallo Alexander, wenn Kinder zwar in Bussen, Bahnen usw. fahren, obwohl klar ist das Abstand besser schützt als Masken bei Raumaerosolen, ihnen jedoch Vereinssport im Freien genommen wird nenne ich das schlichtweg Effekthascherei. Die Vereine haben sicher bessere Hygienemassnahmen als die Schulen und wäre für die Kids auch psychologisch in dieser Phase sehr wichtig und sollte eigentlich noch gefördert werden.

Chris, 29.10.2020, 07:23 Uhr
5

Bin froh wenn ich aus Deutschland auswandere, es ist nicht mehr zu ertragen!!

Nadine, 29.10.2020, 07:54 Uhr
6

Ich stimme Chris voll und ganz zu. Wie kann man Infektionen minimieren und wieder auf Kontaktnachverfolgung setzen, wenn weiterhin die vollen Busse und Bahnen durchs Land fahren, ganz ohne "Kontaktliste", welche es in der Gastronomie, Freizeitsport usw. gibt. Woher will man Wissen, dass man sich dort nicht ansteckt. Alle benutzen den selben Handlauf, stützen sich an den Sitzen ab usw. Oder desinfizieren sich alle Insassen vorm Betreten die Hände? Entweder ganz oder gar nicht!

, 29.10.2020, 09:20 Uhr
7

Es ist schwer zu ertragen, wie der "Sozialstaat" mit uns Familien umgeht, über eine Auswanderung mit der ganzen Familie denken wir auch intensiv nach. Keine Steuereinnahmen = keine Sozialbezüge!!!
Auch die Staatskasse ist endlich. Unsere Jüngsten im Land sollen das alles später ausbaden und werden so schlecht behandelt. Wir brauchen mehr Kinder- und Jugendpsychologen, hoffentlich ist dafür später auch noch Geld da!

, 29.10.2020, 11:07 Uhr
8

Guten Tag zusammen,
und wieder ist es soweit.....
Die Welterklärer sind wieder da.
Immer schön kritisieren ohne jeden konstruktiven Gegenvorschlag.
Es ist immer einfach aus der Opposition zu meckern, so läuft es ja in Berlin auch. Merkt Ihr eigentlich das diese Meckereien überhaupt nichts bringen und nur zu noch mehr Unmut führen?
Ich kenne Menschen, die Covid 19 hatten und nun teilweise in der Häuslichkeit beatmet werden müssen. Diese Leute sind massiv in ihren täglichen Aktivitäten eingeschränkt. Vielleicht hilft es Euch ja, wenn man sich mal vorstellt, das dies auch ein eigener Familienangehöriger sein könnte. Also: Arsch zusammen kneifen, Maske auf und dadurch. Und wenn Ihr schon nicht an Euch denkt, denkt bitte an die anderen!

Alexander A., 29.10.2020, 11:47 Uhr
9

"In der Öffentlichkeit sind nur noch Angehörige des eigenen und eines weiteren Hausstandes mit maximal zehn Personen gestattet." - Dies ist korrekt und dennoch fehlt die Information, dass dies nicht nur im öffentlichen, sondern auch im privaten Raum gilt. So wurde es zumindest durch die Tagesschau auf Instragram gestern verkündet: "Ab Montag dürfen sich nur noch Angehörige des eignen und eines weiteren Hausstandes gemeinsam in der Öffentlichkeit und in privaten Räumen aufhalten, mit maximal zehn Personen. Wie Merkel sagte, wird die Einhaltung künftig stärker kontrolliert." Aber auch in der 20 Uhr Sendung der Tagesschau hieß es: "Nun sollen von Montag an private Kontakte stark eingeschränkt werden [...] Dafür werden private Treffen mit anderen auf 10 Personen aus zwei Haushalten begrenzt."

Patty, 29.10.2020, 12:10 Uhr
10

@ Nadine: Darf man fragen, wohin es geht und es vermeintlich besser "zu ertragen ist"? ...... Diese Plätze sind auf unserem Planeten doch wahrlich rar geworden .....

Michael K., 29.10.2020, 12:13 Uhr
11

Ich muss einmal eine Sache kommentieren. Das mit den überfüllten Bussen kann ich so nicht stehen lassen. An vielen Stellen fahren zu Stoßzeiten duetlich mehr Busse zur Verstärkung. Wenn ich dann aber sehe, das die Schüler morgens nicht in die leeren Busse einsteigen, sondern an der Haltestelle bis zum letzten Bus warten, damit sie nicht so früh in der Schule sind. Dieser Bus ist dann natürlich überfüllt. Da sollte man einmal die Schüler fragen, was das soll. Und wenn jemand nicht weiß, wie oft ein Bus desinfiziert wird, sollte er auch nicht irgendwelche Unwahrheiten verbreiten.

R, 29.10.2020, 13:30 Uhr
12

Zu 8) Recht haben Sie: Dann mach ich den Vorschlag: Alle Bemühungen des Gesundheitsamtes einstellen, die Bundeswehrmitarbeiter und dann nicht mehr benötigten Mitarbeiter des Amtes sollen in "Corona-Zentren", (Beispielsweise gibt es in Marienheide das riesgige, ungenutze Franz-Dohrmann-Haus) eingesetzt werden. dadurch hält man Corona besser aus den Krankehäusern fern, die Krankenhausbeschäftigten werden endlich entlastet und deren geldgierigen Betreiber müssen dann die, von denen zu Unrecht erhaltenen Gelder für freigehaltene Betten (obwohl gar kein Personal hierfür vorhanden war und ist) zurückzahlen. Das wäre schon mal ein Anfang, man muss nur wollen.

Chris, 29.10.2020, 15:11 Uhr
13

Zu 12) Tolle Idee, das Franz-Dohrmann-Haus kenn ich nicht. Ist aber sicher schon ein voll eingerichtetes Krankenhaus mit dementsprechender Intensiv-Station. Mitarbeiter des Gesundheitsamt, ebenso wie Bundeswehr-Mitarbeiter, sind in Ihren Überlegungen bestimmt qualifizierte Intensiv-Station Mitarbeiter.
Ach, Ärzte werden auch benötigt. Und wenn die Betten dort nicht belegt sind, kostet es in Ihren Überlegungen bestimmt auch nichts.
Zu 7). Wünsche Ihnen viel Erfolg bei der Suche nach einen Sozialfreien Staat. Für die gute Behandlung und Erziehung unserer Kinder haben wir uns selbst verantwortlich gefühlt. Da waren Psychologen nicht notwendig.
Zu 4) Jegliche Kontaktminimierung und Kontaktvermeidung senkt das Infektionsrisiko. Vieleicht klappt es auch zu Fuss.

Bernd, 29.10.2020, 19:11 Uhr
14

Mich würden mal die Verläufe der an Covid infizierten Menschen interessieren (z.B. der Menschen hier im Oberbergischen)! Was für Symptome haben/hatten sie und wie geht es ihnen nach überstandener Infektion oder jetzt zur Zeit? Man hört/ liest von Spätfolgen, bzw. dass viele Menschen nach der Erkrankung noch Probleme/Symptome haben. Es gibt Verläufe ohne oder so gut wie ohne Symptome, andere mit milden und schwerere... Jeden Tag liest man die Zahlen und ich frage mich immer, wie es den Betroffenen geht! Ich wünsche Allen Gesundheit und Kraft/ Ausdauer in dieser schwierigen Zeit! Nur gemeinsam und mit Disziplin können wir dem Virus trotzen!

Ich nehme das Virus ernst, 29.10.2020, 20:11 Uhr
15

Temporäre Zurückhaltung, Verzicht auf Gewohntes, eigene Ansprüche zurück schrauben. Dazu möglichst Abstand halten, Maske tragen, Hand Hygiene, nicht nötige Kontakte vermeiden. Wer das beherzigt, kann sich sozial nennen, das Gegenteil nennt man Asozial. Alles was jetzt auf Staat und Politik schimpft
scheint unzufrieden. Ich rate: Schauen Sie sich um, rund um unsere Republik ist das Paradies. Traut Euch, die Welt steht Euch offen.
Unsere Corona-Bekämpfung, sowie das finanzielle Sicherheitsnetz, ist
Weltweit vorzeigbar. Statt zu maulen und zu fordern, kann jeder überlegen, was kann "Ich" selber besser machen und dazu beitragen..
In duesem Sinne, bleiben Sie gesund.

Bernd Kürten, 30.10.2020, 00:26 Uhr
16

Zu 13.) Auch die Bundeswehr hat medizinischses Personal, war auch übrigens mal angedacht das Gebäude hierzu zu nutzen, die Betten und Gerätschaften kann man aus den regulären Kliniken abziehen. Für die Qualifiaktion entsprechender Intensiv-Pflegekräfte war nun über ein halbes Jahr Zeit und Ärzte können auch auch aus dem hiesigen Hausärztepool "rekrutiert" werden. Nunja, für die dann (im Franz-Dohrmann-Haus) leerstehenden Betten müssen die Krankenkassen jedenfalls keine Pauschalen an profitorientierte K-häuser gezahlt werden. Wie gesagt: Man muss nur wollen! Und sehen Sie: Nicht nur die Kritiker sträuben sich gegen neue Vorschläge. Zu Ihrem Kommentar zu Punkt 7: Ihr Ehepartner war wahrscheinlich nicht berufstätig? Zu Ihrem Kommentar zu 4.) Haben Sie Wanderschuhe für sich? Glückwunsch!

Chris, 30.10.2020, 11:09 Uhr
17

Wenn die Schulen nicht geschlossen werden bekommen wir das nicht in den Griff. Die Schüler laufen nach Schulschluss in Gruppen nebeneinander teilweise ohne Maske, dicht an dicht. Warum sind den soviel an den Schulen infiziert. Weil sich keiner dran hält.

Manuela Georg-Schulz, 05.11.2020, 10:18 Uhr
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