Wiehl – Ministerin Mona Neubaur hat das Familienunternehmen BPW besucht.

„Es ist wichtig, dass Politik und Wirtschaft zusammenarbeiten, um die Herausforderungen der Zukunft zu meistern“, sagte Markus Schell, geschäftsführender Gesellschafter von BPW, nun bei einem Besuch von NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur. Die Politikerin war laut einer heutigen Firmenmitteilung bei dem Wiehler Familienunternehmen zu Gast, informierte sich dort über die Möglichkeiten eines CO2-neutralen Trailerfahrwerks sowie verschiedene Lösungsansätze für den wirtschaftlichen Transport der Zukunft.

Markus Schell begrüßte die Landeswirtschaftsministerin am Werkstor und präsentierte auf einem Rundgang die Innovationen des Unternehmens, das zu den größten Arbeitgebern des Oberbergischen gehört. Anhand eines prototypischen Trailer-Fahrwerks wurde etwa gezeigt, wie weit sich heute Forderungen nach klimaschonender bis CO2-freier Produktion in der gesamten Lieferkette umsetzen lassen – und welche Folgen dies für Fahrzeughersteller, Fahrzeugbetreiber, Verlader und Konsumenten haben könnte.

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„Wir sind dankbar, dass wir die Gelegenheit hatten, unsere Vision von einem nachhaltigeren und effizienteren Transportwesen mit Ministerin Neubaur zu teilen“, so Schell. NRW-Wirtschaftsministerin Neubaur betonte die Bedeutung von Innovationen und Technologien für die klimaneutrale Transformation des Standortes Nordrhein-Westfalen. Mit seinem Engagement und Innovationsgeist stehe das Wiehler Unternehmen exemplarisch für die Zukunftsfähigkeit des Wirtschaftsstandortes.