Engelskirchen – Im Rahmen eines Kunst-Workshops wurde das Projekt „Jung und Alt gemeinsam“ im AWO-Mehrgenerationenpark abgeschlossen.

In bunt gesprenkelter Kleidung freuten sich die Teilnehmenden des Kunst-Workshops am vergangenen Samstag über ihre zahlreichen abstrakten Werke, die die Böden des AWO Mehrgenerationenparks in Ründeroth pflasterten. Mit Farben, Spachteln, Schwämmen und verschiedensten Techniken konnten sie ihrer Kreativität freien Lauf lassen. Während in der ersten Runde frei gestaltet worden ist, sei anschließend die Brücke zum übergreifenden Projektthema „Angst und Faszination“ geschlagen worden. Begleitet wurde der Workshop zum Abschluss von „Jung und Alt gemeinsam“ von der freischaffenden Künstlerin Ulrike Strausberg.

Das Projekt „Jung und Alt gemeinsam“ wurde vom Landesjugendwerk der AWO NRW initiiert und vom Land NRW gefördert. Die Mitarbeitenden des AWO Mehrgenerationenparks Heiko Lenger, Anja Mehren und Barbara Jakobs übernahmen die Organisation vor Ort. Die Projektleitung übernahm Susanne Schröder. Auf ein gemeinsames Treffen mit den Projektteilnehmern im vergangenen August folgten regelmäßige Treffen.

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Die Teilnehmenden in der Altersspanne zwischen etwa zehn und knapp 60 Jahren erstellten bei den Zusammenkünften unter anderem eine Collage mit Bildern. Außerdem besuchte sie der ehemalige Motorradrennfahrer und viermalige Seitenwagen-Weltmeister Max Deubel. Er berichtete über seine Erfahrungen im Rennsport, nicht zuletzt im Hinblick auf das Projektthema.

Selbstorganisierte Jugendgruppen, die an ähnlichen Projekten interessiert sind, können sich an den Vorsitzenden des AWO Bezirksjugendwerkes unter der E-Mail-Adresse tobias.siefen@awo-mittelrhein.de wenden.