Waldbröl - Gesamtschüler landeten unter den besten zehn von insgesamt 770 Teams beim Deutschen Gründerpreis für Schüler.

Zu den besten zehn Teams bundesweit gehören und das eigene Geschäftskonzept auf einer großen Bühne vor einer kritischen Jury präsentieren – diese Erfahrung durften Schüler aus Waldbröl machen, die am Deutschen Gründerpreis für Schüler teilgenommen haben. Diesen präsentiert die Kreissparkasse Köln (KSK) jährlich mit weiteren Sparkassen, dem ZDF, Porsche und der FAZ.

 

Unter deutschlandweit 770 teilnehmenden Teams waren Justin Boppenhäger, Leandro Nikdhima und Philipp Pulster von der Gesamtschule Waldbröl als Team „LumaIQ“ unter den ersten zehn Teams gelandet. Sie hatten sich damit für das Bundesfinale in Frankfurt qualifiziert. Ihre Präsentation starteten sie mit dem simulierten Sturz einer älteren Person, die alleine lebt und Hilfe benötigt. In solchen Situationen bietet der Radar-Präsenzmelder des Teams, der mittels KI die Bewegungsmuster in Räumen analysiert, Hilfe und schlägt Alarm. Auf dieselbe Weise ist das Gerät in der Lage, nicht benötigte elektronische Geräte im Raum auszuschalten und somit Strom zu sparen.

 

Die Wadbröler mussten den Sieg einem Team aus Hessen überlassen, für die Schüler sei es trotzdem eine tolle Erfahrung gewesen, am Bundesfinale teilzunehmen, heißt es in der KSK-Mitteilung.