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Den Aggerstrand ziert bald eine Grillhütte

kk; 23. Aug 2013, 12:33 Uhr
Bild: privat --- Thomas Passberger übergibt den Scheck an die AWO Kreis- und Bezirksvorsitzende Beate Ruland.
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Den Aggerstrand ziert bald eine Grillhütte

kk; 23. Aug 2013, 12:33 Uhr
Engelskirchen – Die Dorfgemeinschaft Stiefelhagen spendete dem AWO-Jugendzentrum am Aggerstrand 1.100 € - Die Summe soll in den Bau einer Grillhütte investiert werden.
Das Fest anlässlich des 600-jährigen Bestehens des Dorfes Stiefelhagen hat sich gelohnt – nicht nur für die Hofgemeinschaft, wie sich die Stiefelhagener selber nennen, sondern auch für das Jugendzentrum der Arbeiterwohlfahrt (AWO) am Aggerstrand. Denn diesem spendete die Dorfgemeinschaft den Gewinn ihres Festes: 1.100 € können nun in den Bau einer Grillhütte am Jugendzentrum investiert werden.  

[(v.l.) Stefan Meisnberg, Thomas Passberger, Gero Karthaus, Beate Ruland, Alwine Pfefferle, Carmen Barger bei der Scheckübergabe.]

Überreicht wurde die großzügige Spende vom Stiefelhagener Thomas Passberger  im Rahmen eines Festakts am Aggerstrand. Zu diesem hatten sich gleich 20 Stiefelhagener eingefunden. Empfangen wurden sie von der AWO Kreis- und Bezirksvorsitzenden Beate Ruland sowie Engelskirchens Bürgermeister Gero Karthaus und seinem Kämmerer und Projektsteuerer Stefan Meisenberg. Auch Alwine Pfefferle, Geschäftsführerin der AWO, und Carmen Barger vom Jugendzentrum gehörten zu der Festversammlung am Flussufer der Agger.


Bei einem Kaffeetrinken im Mehrgenerationenhaus beschrieb Barger den Gästen die Entwicklung des Jugendzentrums: Mittlerweile bevölkerten Scharen von Kindern und Jugendlichen das Außengelände und dies täglich. Wenn die Tage kürzer und das Wetter ungemütlicher werde, wolle man sich an die Gestaltung der Innenräume begeben. Derzeit seien die Jugendlichen aber lieber draußen. Im Anschluss führten Ruland und Karthaus die Gäste durch das Mehrgenerationenhaus und den benachbarten Kindergarten, wobei sie nicht unerwähnt ließen, dass das Gelingen des Projektes Aggerstrand auch dem Einsatz zahlreicher Vereine zu verdanken sei.
   

    

  
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