Bergneustadt - Am Samstag fand im Krawinkelsaal der Neujahrsempfang des TV Kleinwiedenest statt - Hierzu fand sich der Vorstand ein und begrüßte mit einem Sektfrühstück die geladenen Vereinsmitglieder.

Die erste Vorsitzende Antje Kleine übernahm die Begrüßung und bedankte sich bei Roswitha Jung und Regina Reichling, die den Vorstand bei den Vorbereitungen unterstützt haben. Stefanie Scheer, als Geschäftsführerin des Vereins, bedankte sich mit einem kleinen Geschenk für die hohe Einsatzbereitschaft und die geleistete Arbeit vor, während und nach den Übungsstunden bei den Trainern, Übungsleitern und Helfern, die im vergangenen Jahr für den Verein tätig waren. Dies waren: Jürgen Bieker, Carina Helwig, Nadine Helwig, Andreas Irle, Carolin Jaeger, Heike Jaeger, Antje Kleine, Uwe Kögler, Jasmin Kostrzewa, Nadin Kreißl, Gert Kritzler, Christina Lupzik, Jasmina Perisic, Tanja Pöschl, Natalie Prott, Laura Rinke, Angelika Sack, Marcus Scheel, Karin Scheer, Stefanie Scheer, Carsten Schilamow, Elmira Stadel-Schmidke, Renate Schönstein, Klaus Schweim und Antje Siller.


Des Weiteren wurden für 25-jährige Vereinszugehörigkeit Marianne Achenbach, Marc Gräschke, Renate und Dr. Walter Kahnis, Stefan Knoblich sowie Regina und Winfried Schröer mit der silbernen Ehrennadel ausgezeichnet. Katharina Krause-Bansen kümmert sich seit Erwerb des Vereinshauses um die Umlage und mäht regelmäßig die Wiese vor dem Vereinshaus, wofür ihr der Vorstand an diesem Tag ebenfalls dankte. Ein großer Dank ging auch an Karin Scheer, die regelmäßig im Vereinshaus nach dem Rechten schaut.

[Ehrung für ihre 25-jährige Mitgliedschaft feierten:Antje Kleine, Stefan Knoblich, Renate und Dr. Walter Kahnis (v.l.n.r.).]

Abschließend wurde Bernd Käseberg geehrt, der 15-Mal hintereinander von 1998 bis 2012 den Ötztalradmarathon absolvierte. Der Ötztalradmarathon startet in Sölden (Ötztal) und führt mit Steigungen von bis zu 18 Prozent über die Pässe Kühtai (2.020 Meter), Brenner (1.377 Meter), Jaufenpass (2.090 Meter) und zuletzt über 1.759 Meter Steigung auf das Timmelsjoch (2.509 Meter). Somit sind insgesamt 238 Kilometer mit sage und schreibe 5.500 Höhenmetern zu überwinden. Bei den ersten Marathons benötigte Käseberg rund zwölf Stunden bis ins Ziel, mittlerweile liegen seine Endzeiten bei rund zehn Stunden und 30 Minuten.