Waldbröl Die UWG-Fraktion zeigt sich verwundert über die Äußerungen der CDU und weist die Anschuldigungen zurück.
Im Rahmen einer Pressemitteilung warf Andre Steiniger, Fraktionsvorsitzender der CDU im Stadtrat in Waldbröl, gestern den anderen Parteien Untätigkeit in der langfristigen Zukunftsplanung der Stadt Waldbröl vor (OA berichtete). Die Reaktion der Ratsfraktion der UWG kam nun prompt: Die Unabhängige Wählergemeinschaft weist die Anschuldigungen klar zurück und zeigt sich verwundert über das Vorgehen der Christdemokraten. Die Themen K28, Stadtwerke, Energie, Mobilität, Stärkung der Jugendarbeit in Vereinen oder Erhalt der Waldbröler Schullandschaft konnten erst durch den Einzug der UWG Waldbröl als drittstärkste Fraktion im Rat so auf den Weg gebracht werden, erklärt die Wählergemeinschaft und betont, dass die Neuausrichtung der Stadt kein Verdienst der CDU sei. Die von den Christdemokraten übernommenen Themen wolle man aber unterstützen.
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