Wipperfürth - Die Vorsitzende des Stadtsportverbandes wurde wegen ihres herausragenden Engagements für den Sport in Wipperfürth geehrt.

Die Jury unter Leitung des Vorstandes der Wipperfürther SPD war sich einig: Als Nachfolgerin von Claudia Nassenstein (2013), Monika Rütten (2012), Inge Röckerath (2011) und Hildegard Laube (2010) ist Monika Breidenbach die Wipperfürtherin des Jahres. Die zweifache Mutter und sechsfache Großmutter zeichnet sich insbesondere durch ihr ehrenamtliches Engagement für den Sport in Wipperfürth aus. Seit 2011 ist Breidenbach Vorsitzende des Stadtsportverbandes Wipperfürth, zuvor war sie acht Jahre lang als Geschäftsführerin für den Verband im Einsatz.


Der Stadtsportverband fördert projektbezogen Aktivitäten der einzelnen Mitgliedsvereine, so auch zum Beispiel Maßnahmen der Sport- und Jugendpflege, freiwillige Schülersportgemeinschaften oder Aktionen von Sportvereinen gegen Radikalismus, Sucht und Doping. Als Veranstalter vieler Stadtmeisterschaften, unter anderem im Fußball, Tischtennis, Schwimmen oder Badminton, ist der Sportverband auch von überregionaler Bedeutung und sammelt darüber hinaus bei Wirtschaftspartnern Gelder, die der Leistungssportförderung der Athleten zur Verfügung gestellt werden. Auch in ihrem Heimatverein, dem „Verein für Rasensport  Wipperfürth“, ist  Breidenbach seit 20 Jahren als Kassenwartin aktiv und ist das „Mädchen für alles“.

Die Ehrung für die „Wipperfürtherin des Jahres“ ist mit einem symbolischen Preisgeld von 500 € verbunden. Im Zuge eines Festaktes anlässlich des Weltfrauentages am 9. März wird Breidenbach die Urkunde im katholischen Gemeindezentrum in Wipperfürth verliehen. Als Die Laudatio hält Gisela Walsken, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Köln.