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Simulation eines Raketenstarts brachte den Sieg

ssp; 1. Feb 2011, 13:44 Uhr
Bild: FH Köln --- v.li.: Dietmar Hardt (FH),Andreas Bednorz, Schaichmous El Zein, Jens Grasnick, Adnan Sahinovic, Yen Souw Tain, Florian Thiel, Rainer Poppek (Unitechnik).
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Simulation eines Raketenstarts brachte den Sieg

ssp; 1. Feb 2011, 13:44 Uhr
Gummersbach - Unitechnik AG stiftet 600 € Preisgeld für FH-Studierende.
Die Unitechnik Cieplik & Poppek AG aus Wiehl-Bomig belohnt engagierte Ingenieurstudierende einmal pro Semester mit drei Förderpreisen im Gesamtwert von 600 €. Die Studierenden entwickeln dafür im zweiten Semester in Teamarbeit ein komplettes Projekt: Von der ersten Idee über Lasten- und Pflichtenheft, Programmentwicklung und Handbuch bis zum verkaufsfertigen Produkt. Prodekan Professor Dr. Michael Bongards ist Betreuer des Projekts und stellte auch den Kontakt zu Unitechnik her. Praktikumsleiter für die Studierenden ist der Lehrbeauftragte Dipl.-Ing. Dietmar Hardt.  Den ersten Preis in Höhe von 300 Euro erhielt das Team von Projektleiter Adnan Sahinovic. In seiner Firma „Creativeware Solutions GmbH“ waren Andreas Bednorz, Schaichmous El Zein, Jens Grasnick, Yen Souw Tain und Florian Thiel als Mitarbeiter. Sie hatten ein Programm entwickelt zum Thema „Berechnungsprogramm zur Simulation eines Raketenstarts“. Dabei ging es nicht nur um den Start, sondern auch um mögliche Umlaufbahnen um die Erde.

Über den zweiten Preis in Höhe von 200 € freuten sich die Mitglieder der Firma „ESG -Electronic Software Group“. Ihr Thema war ein Programm zur Simulation eines rechnergesteuerten Oszilloskops, also eines Schwingungsmessgeräts. Die Teammitglieder waren Jonas Blechmann, Katja Dankers, David Kleimann, Heike Sabine Müller, Stephanie Ratzek und Martin Schäfer.

Den dritten Preis (100 €) erhielt schließlich das Team mit der Firma „Prime GmbH“. Seine Mitglieder waren: Lukas Despineux, Martin Eberhart, Khaled Mustamandi, Dilan Öztürk und Marvin Wendel. Ihr Thema: „Entwicklung einer Software zur Optimierung von Rohrleitungen“. Dabei waren nicht nur die verschiedenen Arten und Dichten von Flüssigkeiten zu beachten, sondern auch ihr spezifisches Fließverhalten. Da mehrere Teams von der Jury die gleiche Punktzahl für ihre Arbeiten erhielten, musste der dritte Platz ausgelost werden.
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