[Bilder: Martina Hoffmann --- Norbert Schmitt, Udo Sterzenbach, Harald Flitsch, Dr. Udo Meyer (rechts am Tisch) , Klaus Gläser, Ingo Stockhausen, Manfred Schneider und Helmut Hombach (links am Tisch) wohnten der Ehrung von Christian Peter Kotz (Mitte) bei.]

Seit 22 Jahren ist Unternehmer, Ratsherr und Ehrenbürger Christian Peter Kotz schon mit den Geschicken der Bank im Bergischen verbunden. Das Geldinstitut, 1984 noch unter dem Namen Raiffeisenbank Wiehl, hat seit dem einen kontinuierlichen Aufschwung erlebt. “Sie haben bei der Volksbank markante Spuren hinterlassen“, so Krawinkel.

[Moritz Krawinkel (rechts) überreichte Chrtistian Peter Kotz Urkunde und goldene Ehrennadel.]

Die Fusionen mit der Raiffeisenbank Denklingen 1987, Nümbrecht 1990, Oberberg-Süd 1995 und der „alten“ Volksbank Oberberg 2001 sowie der Raiba Radevormwald 2004 habe die Bank Wettbewerbs- und Zukunftsfähig gemacht. Dabei habe Kotz trotz aller Wirtschaftlichkeit nie den menschlichen Aspekt aus den Augen gelassen.

„Als Chef von BPW, dem größten Arbeitgeber der Region mit 1.700 Mitarbeitern im Oberbergischen und 4.500 weltweit, tragen sie große Verantwortung für viele Familien. Das war und ist ihnen bewusst, genau wie bei ihrem Engagement für Volksbank, die zur Existenzsicherung ihrer 85.000 Kunden, der Bürger und Firmen in dieser Region maßgeblich beiträgt“, dankte Krawinkel Kotz für sein wirtschaftliches Geschick und menschliches Feingefühl.

[Volksbank-Vorstand Klaus Gläser weiß natürlich genau, womit man CP Kotz zu einem solchen Anlass eine Freude machen kann: eine Spende an den Ehrenvorsitzenden des Fördervereins Schloss Homburg.]

“Es hat und es macht mir Spaß, für die Bank zu arbeiten“, strahlte Christian Peter Kotz überzeugend. Miteinander wollte man hier etwas für die Menschen in der Region bewegen, und dies sei mit Hilfe des Vorstandes und der Mitarbeiter Gott sei dank auch gelungen. “Mit Bielstein und Drabenderhöhe hatten wir eine Bilanzsumme von 70 Millionen Deutschen Mark, heute etwa zwei Milliarden Euro, das macht Freude, das wir das erzielt haben,“ so Kotz.

Das gemeinsam an einem Strang ziehen und das gute Miteinander wäre der Grundstock für eine Arbeit, die man gut und gerne verrichte, zeigt sich der Unternehmer überzeugt. „Sie sind – um mit Churchill zu sprechen – für diese Bank ‚the right man at the right place’, Und deshalb freuen wir uns auch, dass sie den Generationswechsel im Vorstand als Aufsichtsratsvorsitzender weiter begleiten und damit ein Zeichen für Kontinuität setzten“, dankte Krawinkel für die Bereitschaft Kotz´, auch weiterhin die Bank zu unterstützen.

Als Zeichen der Anerkennung seiner bereits geleisteten Arbeit hatte der Verbandsvorsitzende die höchste Auszeichnung, die bundesweit die Genossenschaftsorganisation bereithält, die goldene Ehrennadel im Gepäck.