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VfL-Handballer Mierzwa und Fog standen bei Talkshow "Sportarena" Rede und Antwort

Red; 14. Apr 2005, 00:00 Uhr
Oberberg Aktuell
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VfL-Handballer Mierzwa und Fog standen bei Talkshow "Sportarena" Rede und Antwort

Red; 14. Apr 2005, 00:00 Uhr
(Red./30.3.2005-18:15) Oberberg – Anlässlich des Radrennens "Rund um Köln" war die Talkshow "Sportarena" zu Gast in Bergisch Gladbach-Sand: Moderator Thomas Kalus fühlte den beiden Handballern Alexander Mierzwa und Ian Marco Fog auf den Zahn.
[Bilder: privat --- Thomas Kalus (rechts) fühlte den VfL-Handballern Alexander Mierzwa (Mitte) und Ian Marco Fog auf den Zahn.]

Die Talkshow „Sportarena“ hat sich Ostermontag bei der 90. Auflage des Traditionsrennens „Rund um Köln“ unters Radsportvolk gemischt und war im Bergisch Gladbacher Stadtteil Sand zu Gast. Dort passierten die Radsportprofis in Höhe des Privathotels Bremer die „GEW RheinEnergie-Bergwertung“. Über 1.000 Schaulustige drängten sich um den Zielbereich und verfolgten die interessanten Gespräche mit Promis aus der Radsportszene und anderen Bereichen.

[Beim "Netkicker" musste sich Ian Marco Fog mit Zuschauern messen.]

Zu den prominenten Gäste gehörten neben dem ehemaligen Verteidigungsminister und jetzigen Präsidenten des Bundes Deutscher Radfahrer, Rudolf Scharping, sowie Radsportlegenden wie Rudi Altig und Udo Hempel auch zwei Spieler des VfL Gummersbach: Alexander Mierzwa und Ian Marko Fog stellen sich den Fragen des VfL-Hallensprechers und Fan-TV-Moderators Thomas Kalus.

Mit dem Radsport haben sie eigentlich weniger zu tun, gaben die beiden Handballer zu. Mierzwa sei zwar bekennender Fan von Fahrzeugen auf zwei Rädern, ein Motor solle aber schon dran sein. Auch für den dänischen Auswahlspieler „Foggi“ Fog stehe der Radsport nicht so hoch im Kurs: „In meiner Heimat gibt es keine Berge, deshalb macht das Radfahren auch nicht so großen Spaß.“ Natürlich stand im Talk aber der VfL im Mittelpunkt. Beide gaben Auskunft über die Situation beim Traditionsverein, die Trainerfrage und den EHF-Pokal. Abschließend durften sich Mierzwa und Fog noch mit Zuschauern am „NetKicker“ messen.

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