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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 3. Oct 2013, 10:00 Uhr
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Handball am Wochenende kurz und kompakt

or, pn, bv; 3. Oct 2013, 10:00 Uhr
Oberberg - Hier erhalten Leser kurz und kompakt die wichtigsten Infos zu den nächsten Spielen der oberbergischen Handballteams in der Dritten Liga und dem Handballverband Mittelrhein.
Vorschau Dritte Liga

VfL Gladbeck – VfL Gummersbach II (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Philipp Wilhelm

Einsatz fraglich: Marc Erlinghagen, Finn Altjohann (beide Grippe)

Nach den jüngsten, teils sehr unglücklichen Niederlagen ziert das junge VfL-Team die rote Laterne in der Dritten Liga West. Doch lässt man sich davon im blau-weißen Lager nicht nervös machen. „Das mussten wir einkalkulieren, dass unsere sehr jungen Spieler noch tüchtig Lehrgeld zahlen würden“, ist Coach Georgi Sviridenko zwar nicht mit der Punkteausbeute, aber durchaus mit den Leistungen einverstanden. Sowohl in Aurich als auch in Schalksmühle und vor allem im vergangenen Heimspiel gegen Leichlingen wären Punkte möglich gewesen, sodass keine Rede davon sein kann, dass die VfL-Youngster chancenlos der Musik hinterherlaufen würden. „Natürlich waren wir alle gerade nach dem Spiel gegen Leichlingen enttäuscht, aber es hilft kein Blick zurück“, sagt Sviridenko. Jetzt sollen die Ärmel hochgekrempelt werden. „Kämpferisch kann ich meinen Jungs sowieso keinen Vorwurf machen, die gehen immer ans Limit.“

Insofern geht man durchaus optimistisch an die schwere Auswärtsaufgabe in Gladbeck heran. Die Gastgeber liegen mit 6:4 Punkten auf dem 4. Platz und verfügen über eine homogene Mannschaft mit einer bärenstarken zweiten Reihe. Max Krönung und Thorben Mollenhauer gehören zu den Toptorschützen der Liga und können Spiele ganz alleine entscheiden. Doch reisen die Blau-Weißen keineswegs ohne Chance ins Ruhrgebiet. „Wenn wir es schaffen, die Kreise des Gladbecker Rückraums zu stören und unsere Möglichkeiten konsequent nutzen, werden wir auf Augenhöhe agieren“, so Sviridenko. Verzichten muss er am Samstagabend noch auf den weiterhin verletzten Philipp Wilhelm. Auch Marc Erlinghagen und Finn Altjohann sind fraglich. Nicht mehr zum Kader gehört Kreisläufer Timo Flossbach, der in Aachen ein Studium aufgenommen hat.


Vorschau Oberliga Herren

Weidener TV – TuS Derschlag (Sa., 17:45 Uhr).

Es fehlen: Romain Heitz, Dustin Baltres

Einsatz fraglich: Norman Scholz

Eine Mischung aus Trauer, Verwunderung beim Blick auf die Tabelle und grimmiger Entschlossenheit hat sich beim TuS Derschlag nach dem verlorenen Derby gegen den SSV Nümbrecht und dem Sturz auf Tabellenrang 11 breitgemacht. TuS-Trainer Patrick Selbach will sich jedoch nicht lange mit dem Blick auf die Vergangenheit aufhalten, sondern stellt deutliche Regeln auf, um die anvisierten Ziel nicht aus dem Blick zu verlieren. „Für eine One-Man-Show ist bei uns rein gar kein Platz. Wer also nicht im Team denkt und spielt, wird sich eben in Zukunft die Spiele hauptsächlich von der Bank aus anschauen“, ist er immer noch ungehalten ob der Niederlage gegen Nümbrecht. Zehn Minuten lang hatte das Team die Marschroute des Trainerteams befolgt, um in der Folge jegliche Geschlossenheit vermissen zu lassen.

Seine Mannschaft müsse endlich begreifen, dass es im Handball nicht entscheidend sei, wer die Tore schieße, sondern es ausschließlich auf Endergebnisse ankomme. Nunmehr gelte es, sich aus den Niederungen der Tabelle wieder nach oben zu arbeiten. Begonnen werden soll damit bereits in Weiden. Der Gegner vom Samstag steckt in einem  Umbruchprozess. „Sie haben ihren starken Rückraum komplett verloren, aber sind sehr kampfstark. Darauf gilt es sich einzustellen“, so Patrick Selbach, der ein hart umkämpftes Spiel erwartet.  Unklar ist, ob Norman Scholz nach seiner Knieverletzung mitwirken kann, Dustin Baltres wird wohl mit einem Magen-Darm-Infekt ausfallen.



SSV Nümbrecht – Dünnwalder TV (Sa., 19:45 Uhr).

Es fehlt: keiner

Wie oft man in den vergangenen Tagen in Nümbrecht auf die Tabelle der Oberliga Mittelrhein geschaut hat, ist nicht überliefert, aber es dürfte öfter als sonst gewesen sein. Den besten Start, seitdem die Blau-Gelben die Rückkehr in die höchste Mittelrhein-Spielklasse perfekt gemacht hatten, ist jetzt zu verzeichnen. „Das macht einen schon rein bisschen stolz“, gibt Co-Trainer Sven Aachenbach zu, der in Derschlag den Derbysieg als Chefcoach feierte und in dieser Woche wieder an den aus dem Urlaub zurückerwarteten Trainer Helge Janeck übergibt. Aber Achenbach warnt auch vor Übermut. „Nichts geht von alleine, wir müssen uns alles hart erarbeiten“, ist er jedoch sicher, dass seine Spieler nicht die Bodenhaftung verlieren, auch wenn die Euphorie im Umfeld natürlich groß ist.

Auch das Spiel gegen den Dünnwalder TV wird kein Selbstläufer. Zum einen hat sich der SSV gegen den Gegner vom Samstag in der Vergangenheit immer schwer getan, zum anderen ist der DTV auch in dieser Saison einigermaßen unberechenbar. In Pulheim etwa unterlag man nur sehr knapp und konnte in Rheinbach beide Punkte entführen. „Wir wollen unser Punktekonto weiter ausbauen, dann schmerzt zu einem späteren Zeitpunkt die eine oder andere Niederlage weit weniger“, sind Achenbachs Worte Ausweis eines neuen Selbstbewusstseins auf Seiten der Gastgeber. Personell kann der SSV aus dem Vollen schöpfen. Auch Tim Hartmann, der bereits im Derby einen Kurzeinsatz hatte, ist wieder voll im Training. Es ist also angerichtet für einen vergnüglichen Handballabend in der GWN-Arena.


Vorschau Verbandsliga Herren

TV Strombach – ASV SR Aachen (Fr., 20 Uhr).

Es fehlen: Tom Peters (Urlaub), Florian Panske (Grippe), Felix Moddemann (Ellbogenprellung).

Bereits morgen Abend empfängt der TV Strombach den Oberligaabsteiger aus Aachen, nachdem den Oberbergern am Wochenende die Halle nicht zur Verfügung gestanden hätte. Auch wenn TVS-Maik Thiele die bisherigen vier Spieltage noch nicht für aussagekräftig hält, sieht er die Rollen in diesem Duell klar verteilt: „Natürlich sind wir der Favorit.“ Denn während sein Team bereits drei Siege einsammelte, mussten die Kaiserstädter bis zum vierten Spieltag auf den ersten doppelten Punktgewinn warten. „Sie haben gegen Rheinbach zwar recht hoch gewonnen, wir spielen aber zu Hause. Da sind zwei Punkte gegen so einen Gegner einfach Pflicht“, redet Thiele nicht lange um den heißen Brei herum.


HSG Siebengebirge-Thomasberg II – CVJM Oberwiehl (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlt: Timo Pötzsch (Sperre).

Wiedergutmachung für den letzten Auftritt ist beim CVJM Oberwiehl angesagt. Denn die 24:42-Klatsche gegen die TSV Bonn rrh. möchte Trainer Florian König schnell vergessen lassen. „In Siebengebirge erwartet uns allerdings eine ähnlich schwere Aufgabe“, weiß er um die Qualitäten der Gastgeber, die vergangenes Wochenende den Aufstiegsaspiranten vom MTVD Köln lange Zeit an einer Niederlage hatten. Spielerisch gehört das Team von Trainer Edi Grundwald für König schon seit Jahren zu den stärksten Teams der Liga. „Da müssen wir uns gerade in der Defensive enorm steigern, denn sonst könnten wir genauso auseinander genommen werden wie gegen Bonn“, so König, der nach drei Niederlagen endlich wieder punkten will: „Dann könnten wir erst einmal durchatmen.


Vorschau Landesliga Herren

SSV Nümbrecht II – SG MTVD Köln II (Sa., 15:45 Uhr).

Es fehlen: Tim Hartig, Florian Menger, Gunnar Jürges, David Debus, Ronny Majoros (Verletzung), Marcus Schwemke (Urlaub).

„Der Abstiegskampf hat begonnen“, wollte SSV-Coach Patrick Seebaum vor der Saison mit selbigem eigentlich nichts zu tun haben. Doch die eklatante Verletzungsmisere hat die Nümbrechter Reserve nun umplanen lassen müssen. „Das Duell mit MTVD Köln ist für uns nun natürlich ein sehr wichtiges Spiel“, möchte sich Seebaum möglichst schnell aus dem Abstiegssumpf wieder freischwimmen. Doch gegen den punktgleichen Kontrahenten sieht er sich dennoch etwas in der Außenseiterrolle: „Unser Lazarett und die letzten Ergebnisse sprechen eher für Köln. Bei uns passt momentan wenig zusammen und wer gegen Frechen nur mit drei Toren verliert, kann nicht so schlecht sein.“ Gegen die Domstädter sei es wichtig gerade die Deckung wieder zu stabilisieren. „Wenn wir dann zu einfachen Toren kommen, haben wir gute Chancen“, so Seebaum abschließend.


Longericher SC II – TV Strombach II (Sa., 16 Uhr).

Es fehlen: Sven Dickel (Bänderriss), Alex Müller, Timo Montag (Privat verhindert).

Einsatz fraglich: Felix Moddemann, Tom Bonfiglio (Verletzung), Florian Panske (Grippe).

In der Rolle des Underdogs sieht sich die Strombacher Reserve in Longerich. „Wir erwarten einen sehr starken Gegner, der sich in den letzten Jahren kontinuierlich weiterentwickelt hat“, teilt TVS-Coach Daniel Dünnebeil die Einschätzung vieler Ligaexperten, die den Gastgebern den Aufstieg zutrauen. Mit drei Siegen und einer Niederlage ist das Team von Markus Becker auch standesgemäß gestartet. Gerade die offensive 3:2:1-Deckung des LSC sei nur schwer zu knacken. Doch Strombach will sich keineswegs nur verstecken. Der Sieg gegen Nippes habe seinem Team Selbstvertrauen gegeben, hofft Dünnebeil auf eine Überraschung. Allerdings muss er dabei wahrscheinlich auf einige angeschlagene Stammkräfte verzichten.


SC Fortuna Köln II – TV Bergneustadt (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlt: Jens Achenbach (Verletzung).

„Wenn wir oben dran bleiben wollen, müssen wir dieses Spiel gewinnen“, trauert TVB-Coach Ralph Weinheimer nach wie vor der Niederlage gegen den HSV Bockeroth ein wenig nach. Allerdings hofft er, dass diese auch heilsame Wirkung hatte, denn mit der Kölner Reserve erwartet er einen nicht minder starken Gegner. „Sie reihen sich in die Riege der starken Aufsteiger dieses Jahr nahtlos ein“, glaubt er nicht, dass sein Team den Fehler wiederholt, einen Gegner zu unterschätzen. Im Vergleich zum Derby gegen die HSG Marienheide/Müllenbach müsse sich sein Team allerdings gerade in der Defensive steigern und dürfe sich auch im Angriff nur wenig Fehler erlauben. „Denn ein Keeper wie Manfred Hoffmann bestraft so etwas sofort“, erwartet er in der Domstadt einen schweren Gang.


HSV Frechen – CVJM Oberwiehl II (Sa., 17:30 Uhr).

Es fehlen: Bastian Schneider, Jan Bluhm (Trainerlehrgang), Jan Sonka, Lars Schneider, Christopher Koch (Privat verhindert), Falko Sommer (Beruflich verhindert), Maurice Heuser (Grippe).

Lediglich mit einem Rumpfteam wird die Oberwiehler Reserve zum Tabellenzweiten aus Frechen reisen können. „Stand heute habe ich noch kein spielfähiges Team zusammen“, hätte CVJM-Coach Rolf Schuster die Partie gerne verlegt. Dies wurde vom Gegner aufgrund mit Hinweis auf dessen Heimspieltag allerdings abgelehnt. „Wir werden wohl mit Spielern der dritten Mannschaft auffüllen müssen, um überhaupt antreten zu können“, so Schuster weiter. Allerdings macht er sich auch so keine Illusionen. Zwar hat der erste Saisonsieg Selbstvertrauen gegeben, „aber selbst mit dem vollen Kader wären wir in Frechen wohl chancenlos“, geht der Trainer realistisch an die Aufgabe heran.


Polizei SV Köln – HSG Marienheide/Müllenbach (Sa., 19:30 Uhr).

Es fehlt: Keiner.

Einsatz fraglich: Marcus Schneider (Verletzung), Christian Peters (Urlaub).

Zum Spitzenspiel Dritter gegen Erster fährt das Team von Eduard Debnar am Samstagabend in die Kölner Domstadt. Der starke Aufsteiger aus Köln kassierte vergangenes Wochenende zwar die erste Niederlage, doch Debnar hat den Gegner bereits beobachtet und erwartet eine harte Nuss. „Das ist ein sehr mannschaftsdienlich spielendes Team, das einen schnellen und sehr ansehnlichen Ball spielt“, charakterisiert er die Gastgeber. Mit 142 Toren verfügt die Mannschaft von Ole Akeston über die torhungrigste Offensive und sei zudem von jeder Position brandgefährlich. Debnar sieht für die beiden Kontrahenten eine ähnliche Ausgangslage: „Bisher konnten beide befreit aufspielen. Nun wächst langsam der Druck, wenn man oben bleiben will und das wollen wir möglichst.“
    

Vorschau Oberliga Frauen

SSV Nümbrecht – HSG Siebengebirge/Thomasberg (Sa., 17:45 Uhr).

So langsam wird es Zeit für die ersten Punkte und vor allem dafür sich selbst nach guten Leistungen zu belohnen. Dafür benötigt die SSV-Mannschaft von Trainer Timo Blanz allerdings mehr Konstanz. Das letzte Spiel in Aachen steht stellvertretend für den bisherigen Saisonverlauf. Nach einer guten Startphase lag man bereits mit sechs Toren hinten, kämpfte sich in der zweiten Halbzeit zurück ins Spiel, nur um dann wieder zahlreiche Fehler aneinander zu reihen und zu verlieren. Ein erster Schritt in die Erfolgsspur muss also sein, dass die SSV-Damen ihre Wurfquote verbessern und weniger technische Fehler produzieren. Mit einer Videoanalyse bereitet Blanz sein Team auf den kommenden Gegner vor. Dieser gewann zum Auftakt  deutlich gegen Weiden und unterlag anschließend Oberbantenberg und Bonn knapp. Die erfahrene HSG-Mannschaft kann sich bislang vor allem auf ihren starken Rückraum um Tine Kutlesa und Vanessa Wirtz verlassen. Gelingt es Nümbrecht deren Kreise einzuschränken, ist ein weiterer Schritt Richtung Premierensieg getan.


TV Strombach – SG Ollheim/Straßfeld (Sa., 18:30 Uhr).

Nach zwei Siegen grüßte der TV Strombach bis zum vergangenen Wochenende von der Tabellenspitze. Doch nach dem 18:43-Debakel gegen Bayer Leverkusen hat sich das Thema Tabellenführung erst einmal erledigt, der TVS ist auf Platz fünf zurückgefallen. Wie  bereits in der Vergangenheit dürfte es zwischen den TVS-Damen und ihren Gegnerinnen aus dem Rhein-Sieg-Kreis eng und umkämpft zur Sache gehen. Ollheim gehört ebenso wie Strombach seit Jahren zur Spitzengruppe der Oberliga. Mit einem Sieg gegen Aachen und vor allem dem überraschenden Unentschieden gegen den amtierenden Meister Pulheim ließ das Team von Trainer Marcus Schütz bereits wieder aufhorchen. Gegen den körperlich starken Gegner, der sich im Angriff bislang vor allem auf die Achse Melanie Augst und Stephanie Kinawag stützt, muss Strombach an die guten Deckungsleistungen der ersten beiden Saisonspiele anknüpfen. Wenn die offensive 3:2:1-Abwehr steht kann das Team von Anja Kuba bewährt schnell und entschlossen nach vorne spielen.


TV Oberbantenberg – HSG Rösrath/Forsbach (So., 17 Uhr).

Trotz der Niederlage beim Dünnwalder TV kann der Saisonstart des Aufsteigers aus Oberbantenberg weiterhin als gelungen bezeichnet werden. Mit 4:2 Punkten steht man auf Tabellenplatz drei und mischt erst einmal mit im Konzert der Spitzenmannschaften. Diese Situation soll auch nach dem Spiel gegen Mitaufsteiger Rösrath bestandhaben. Die als Vierte der letzten Verbandsligasaison noch nachträglich in die Oberliga gerutschten Rheinberger kassierten zu Beginn drei Niederlagen. Allerdings zeigen die knapper werdenden Ergebnisse, dass sich das HSG-Team langsam in der Liga akklimatisiert. Eine solche Anpassungsphase brauchte der TVO hingegen gar nicht. Mit dem Derbysieg in Nümbrecht und dem Heimerfolg gegen Siebengebirge startete das Team von Karsten Schwind gleich durch. Im Vergleich zur Vorsaison, als man noch ein Aufeinandertreffen mit Rösrath verlor, hat die TVO-Mannschaft einen deutlichen Entwicklungsschritt nach vorne gemacht und geht als Favorit in die Partie.


Vorschau Verbandsliga Frauen

CVJM Oberwiehl – TV Birkesdorf (Sa., 19:45 Uhr).

4:0 Punkte, mitsamt einem Derbysieg gegen Strombach. Der Saisonstart des CVJM Oberwiehl in die Verbandsliga darf als gelungen bezeichnet werden. Mit starken Deckungsleistungen und auch mit den A-Jugendlichen Annalena Bauer und Denise Szakacs, die neue und frische Impulse vor allem in der Offensive setzen können, hat der CVJM bislang auf sich aufmerksam gemacht. Zum Duell der Aufsteiger erwartet man am Samstagabend Mitaufsteiger TV Birkesdorf. Ebenfalls mit zwei Siegen und nur einer Niederlage, gegen Tabellenführer Frechen, zeigt auch diese Mannschaft ihre Stärke in der neuen Spielklasse. Ähnlich wie Oberwiehl setzt der TVB aus einer guten Deckung heraus auf ein schnelles und zielgerichtetes Offensivspiel. Das CVJM-Team von Carsten Mundhenk ist also gefordert schnell von Angriff auf Abwehr umzuschalten, eine ähnlich gute Abwehrleistung wie zuletzt zu bringen und im Angriff konzentrierter als beim Derby in Strombach mit den Torchancen umzugehen. Bis auf die Langzeitverletzten kann Mundhenk auf den kompletten Kader bauen.

DJK Westwacht Weiden – TV Strombach II (So., 16 Uhr).


Vorschau Landesliga Frauen

SG MTVD Köln – TV Wallefeld (So., 18 Uhr).

VfL Bardenberg – VfL Gummersbach (So., 18 Uhr).
  

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