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SSV-Reserve macht's der Ersten nach

Red; 3. Jun 2012, 17:50 Uhr
Bilder: Michael Kleinjung.
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SSV-Reserve macht's der Ersten nach

Red; 3. Jun 2012, 17:50 Uhr
Oberberg - Nümbrecht II gelingt der sofortige Wiederaufstieg, Morsbach sichert Platz zwei - 'Sportsbar Lutter' präsentiert die Kreisligen B (AKTUALISIERT).
Staffel 3

Im zweiten Anlauf hat es geklappt: Dank des 4:1-Erfolgs gegen Weiershagen ist die SSV-Reserve am vorletzten Spieltag in das bergische Oberhaus aufgestiegen. Nach dem Remis vorige Woche in Wildbergerhütte setzt sich damit der gelb-blaue Triumphzug fort. Bereits vor knapp einem Monat glückte der 1. Mannschaft die Kreismeisterschaft und der damit verbundene Aufstieg in die Bezirksliga. Vor zwei Jahren stieg die Zweitvertretung schon einmal auf und musste die A-Klasse auf sofortigem Wege wieder verlassen. Dieser „Ausrutscher“ wurde nun wieder gerade gerückt - in beeindruckender Manier.

Über die gesamte Spielzeit zeigte sich die Mannschaft von Trainer Stephan Schwarz als äußerst gefestigt. Nach einem schwächeren Saisonstart mit zwei Pleiten in den ersten fünf Spielen, legte das Team eine beeindruckende Serie hin und verlor nur noch am 19. Spielag in Gummersbach. Ansonsten blieben sie ungeschlagen und sicherte sich somit den Staffelsieg. Die alte Weisheit „Offensive gewinnt Spiele, Defensive Meisterschaften“, bewahrheitete sich auch in diesem Fall. Mit 36 Gegentoren stellt der SSV die beste Abwehr der Liga.

Ein weiterer wichtiger Mosaikstein war die beeindruckende Heimstärke. Auf eigenem Platz blieb das Team verlustpunktfrei. "Die Jungs und ich haben in den letzten anderthalb Jahren super zusammengearbeitet. Dass wir uns am Ende gegen so starke Gegner wie Dieringhausen, Morsbach und Schönenbach durchgesetzt haben, ist aller Ehren wert. Ich kann vor der Mannschaft nur den Hut ziehen", sagte Schwarz inmitten der Feierlichkeiten, die wahrscheinlich bis in die frühen Morgenstunden dauern werden. Bei einer Frage blieb der Coach jedoch nüchtern: Das Klassenziel für die kommende Spielzeit ist nichts anderes als der Ligaverbleib. 

[Der Jubel kannte keine Grenzen.]

SSV Homburg-Nümbrecht II - TuS Weiershagen 4:1 (1:0).

Im eigenen Wohnzimmer lässt es sich immer noch am schönsten feiern, auch wenn der Himmel permanent weinte. Nachdem man die Party wegen des 1:1 in Wildbergerhütte verschieben musste, stellte der TuS Weiershagen kein Stolperstein dar. Vor einer großen Zuschauerkulisse brachte der Titelträger den 15. Sieg im 15. Heimspiel unter Dach und Fach. Der Jubelzug nahm in der 30. Minute seinen Anfang, als Willi Wink den etwas zu weit vor seinem Kasten postierten Marcus Klein mit einem Heber aus 40 Metern überwand. Nach einem Doppelpack von Christoph Jakobitz und Dennis Hellen konnte die Sause endgültig beginnen. Hellen stellte nach dem Anschlusstreffer den alten Abstand wieder her. Die Meisterschale wurde nach dem Schlusspfiff von Staffelleiter Andreas Baltes überreicht.

Torschützen
1:0 Willi Wink (30.)
2:0 Christoph Jakobitz (55.)
3:0 Dennis Hellen (60.)
3:1 Marco Vollmeyer (65.)
4:1 Dennis Hellen (83.).
  

Sportfreunde Asbachtal – SV Morsbach 1:4 (1:0).

Nach diesem Auswärtserfolg ist dem SV der zweite Platz und die damit verbundene Teilnahme an der Relegation nicht mehr zu nehmen, da Konkurrent Dieringhausen gegen Schnellenbach nicht über ein Remis hinauskam. Somit hat das direkte Aufeinandertreffen am letzten Spieltag keine Bedeutung mehr. Die Gäste taten sich anfangs schwer und lagen zur Pause  verdient zurück. In Halbzeit zwei drehten die Morsbacher die Partie innerhalb von einer Viertelstunde. Zum Schluss musste bei den Hausherren Feldspieler André Stremmler zwischen die Pfosten. Er hielt den Kasten in der letzten Viertelstunde sauber, obwohl die Gäste noch einige gute Möglichkeiten besaßen. „Wir haben uns in der ersten Halbzeit sehr schwer getan. Am Ende war der Sieg verdient“, erklärte Coach Ingo Krämer.

Torschützen
1:0 Sebastian Stelp (10.)
1:1 Tim Zimmermann (47.)
1:2 Wolfgang Bölte (49.)
1:3 Benni Höfer (55. Foulelfmeter)
1:4 Serdar Aslan (60.)

Besonderes Vorkommnis
Asbachtals Torwart Christoph Schumacher muss verletzt vom Platz, für ihn rückt Feldspieler André Stremmler in den Kasten (75.).  
  



FV Wiehl II – TuS Othetal 3:2 (3:0).

„Die erste Halbzeit war recht ansehnlich, über die zweite Halbzeit legen wir lieber den Mantel des Schweigens“, sagte Trainer Christian Will nach dem knappen Heimsieg, den seine Schützlinge beinahe noch aus der Hand gegeben hätten. Nach Treffern von Christopher Müllenmeister, Jannik Noss und Simon Odenbrett war eigentlich schon alles klar. Die bereits als Absteiger feststehenden Gäste rissen sich aber noch einmal zusammen und kämpften sich bis auf ein Tor ran. „Nach der Halbzeit war das eine Leistungssteigerung um 100 Prozent“, erklärte TuS-Coach Dirk Clemens. Zu einem Punktgewinn reichte es dennoch nicht.

Torschützen
1:0 Christopher Müllenmeister (12. Mustafa Kaya)
2:0 Jannik Noss (41.)
3:0 Simon Odenbrett (45.)
3:1 Marco Heinze (54.)
3:2 Arthur Wolter (74.).

Besondere Vorkommnisse
Gelb-Rot für Max Jordan wegen wiederholtem Foulspiel (89.).  
  

TuS Elsenroth – SV Frömmersbach 1:3 (0:2).

Ein am Ende verdienter Sieg für die Zikeli-Truppe, der zwischenzeitlich aber auch am seidenen Faden hing. 20 Minuten lang verlief das Spiel ausgeglichen, ehe Frömmersbach aufgrund des extrem aufgeweichtem Bodens verstanden hatte, dass mit Technik alleine nichts zu erben sein würde. In der Folge kämpften beide Teams mit herunter geklapptem Visier und es entwickelte sich ein harter Kampf. Eike Pfeiffer münzte die Überlegenheit der Gäste dann auch in Zählbares um und schoss nach 30 Minuten auf Vorarbeit von Tobias Gottwald das 0:1. Letzterer erhöhte nur fünf Minuten später, so dass zur Halbzeit schon eine Vorentscheidung gefallen schien.

Doch die Gastgeber erzielten bereits unmittelbar nach der Pause den Anschlusstreffer durch Willi Lautner, der von einer schönen Vorarbeit von Daniel Böhm profitierte, und in der Folge hatten beide Deckungsreihen Schwerstarbeit zu leisten. Elsenroth kam jetzt besser zurecht, brachte aber den Ball nicht im gegnerischen Gehäuse unter. Ein Lattentreffer und weitere gute Chancen waren die einzige Ausbeute des TuS. Die Gäste besaßen zwar einige Gelegenheiten, doch erst nach 82 Minuten erlöste erneut Tobias Gottwald seine Farben mit dem 1:3. „Ein verdienter Sieg, aber wir haben völlig unnötig zittern müssen“, meinte SVF-Geschäftsführer Gerd Steinhilb. TuS-Trainer Uli Kadler hatte eine völlig verschlafene erste Hälfte seines Teams gesehen, das später besser ins Spiel gefunden habe. „Aber Frömmersbach besaß auch eine sehr gute Spielanlage“, sah Kadler den Sieg der Gäste als nicht unverdient an.




SV Schönenbach – SSV Wildbergerhütte-Odenspiel 5:1 (1:1).

Vor der Pause hatte der Tabellenvierte mit den Gästen mehr Mühe als ihm lieb sein konnte. Marco Erdmann brachte den SVS zwar nach zehn Minuten in Front, doch das Team von Trainer Maik Michels verstand es zunächst nicht, den Vorsprung auszubauen. Im Gegenteil: Wildbergerhütte-Odenspiel kam zunehmend besser ins Spiel, traf zunächst nur den Pfosten, doch noch vor der Pause hatte es im Kasten der Gastgeber eingeschlagen, nachdem Oliver Caspari eine Unaufmerksamkeit in der Deckung genutzt hatte. Mit einem verdienten Remis ging es in die Kabinen. Zu wenig für den SVS, der sich noch eine kleine Hoffnung auf den Relegationsplatz machte.

Doch die Gäste konnten nach dem Wechsel nicht an ihre guten Leistungen der ersten 45 Minuten anknüpfen. Schönenbach kam mit breiter Brust aus der Kabine, drückte die Gäste immer mehr in die eigene Hälfte und in der Folge fielen die Tore wie reife Früchte. Ein Eigentor von Frank Raithel brachte die Gastgeber in Front. „Danach haben meine Jungs leider die Köpfe hängen lassen“, konstatierte Gäste-Trainer Christian Gärtner, der vor der Pause eine durchaus ansehnliche Leistung seines Teams gesehen hatte. Folge war, dass Schönenbach jetzt leichtes Spiel hatte. Dennis Gerlach (68.) brachte Schönenbach mit dem 3:1 endgültig auf die Siegerstraße. Lukas Brücher (78.) und Marco Erdmann mit seinem 30. Saisontreffer machten den Sack zu.


RS 19 Waldbröl – SpVg. Rossenbach 1:1 (1:1).

Gerechtes Unentschieden im Waldbröler Stadtderby. Der Absteiger präsentierte sich dabei besser als der Tabellenplatz es aussagt. Amer El-Saghir erzielte nach einer schönen Staffette im Mittelfeld bereits früh den Führungstreffer für das Team von Trainer Helmut Schenk. Der sah in der Folgezeit Chancen auf beiden Seiten, war aber vom Auftreten seiner Spieler durchaus angetan. „Wir haben viele Dinge besser gemacht als noch in den vergangenen Wochen.“ Und wenn dann doch ein Gästespieler durch die RS-Abwehr durchkam, stand mit Holger Wirtz ein Meister seines Faches zwischen den Pfosten. Doch auch Wirtz war in der 44. Minute machtlos, als ein schöner Freistoß von Rossenbachs Spielertrainer Andreas Krämer im Tor einschlug. Der Spielstand zur Halbzeit hatte auch nach 90 Minuten Bestand, weil beide Mannschaften nach dem Wechsel nicht mehr mit letzter Konsequenz zu Werke gingen.

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VfR Marienhagen – 1. FC Gummersbach 3:4 (3:0).

Ein völlig verrücktes Spiel sahen die Zuschauer in Marienhagen. In den ersten 45 Minuten spielten nur die Gastgeber und erlaubten dem 1. FC Gummersbach nicht im Entferntesten, auch nur an einen Teilerfolg zu glauben. Wie reife Früchte fielen die Tore von Thorsten Köster (20. und 45.) sowie Adthe Plana (30.). „Wir waren klar überlegen und Gummersbach war mit den drei Treffern noch gut bedient“, meinte VfR-Coach Sebahattin Yilmaz. Doch er und seine Mannen sollten eine zweite Hälfte erleben, die sie vermutlich nicht so schnell vergessen werden. „Offenbar hatte meine Mannschaft das Spiel schon abgehakt“, so Yilmaz. Gummersbach startete einen einzigen Sturmlauf auf das VfR-Gehäuse. Es dauerte jedoch bis zur 70. Minute, ehe Mehdi Bejia der erste Treffer für den FC gelang. Quasi im Gegenzug scheiterte Marienhagens Rushen Soylu aus zwei Metern am Pfosten.

In der Folge spielten nur noch die Gäste. Bashkim Kastrati (74.), Eduard Zeiser (84.) und erneut Kastrati zum umjubelten 3:4 (85.) drehten ein fast schon verloren geglaubtes Spiel. „Wir haben Geschichte geschrieben“, feixte Gummersbachs Co-Trainer Toni Gonzales. Schließlich habe man dem VfR die erste Saisonniederlage auf heimischem Geläuf beigebracht und das zudem auch noch im letzten Spiel auf Asche, denn Marienhagen erhält jetzt einen Kunstrasenplatz. Sebahattin Yilmaz war ziemlich angefressen nach der Niederlage und machte auch mangelnde Fitness eines Teils der Mannschaft dafür verantwortlich, dass man am Ende stehend K.O. war. „Wir müssen uns in der Breite verstärken, da führt kein Weg dran vorbei“, so der Marienhagener Coach. 


TuRa Dieringhausen – SV Schnellenbach 2:2 (0:1).

Etwas überraschend holten die Gäste einen Zähler bei der TuRa, die nach dem Unentschieden alle Hoffnungen auf den Relegationsplatz begraben musste. Spiel bestimmend hatte Schnellenbachs Coach Peter Schneider sein Team in der ersten Hälfte gesehen, das folgerichtig auch nach 21 Minuten durch einen Kopfball von Philipp Schneider auf Vorarbeit von Jan Schneider in Führung gegangen war. „Wir hätten bis zur Halbzeit viel höher führen müssen“, war Schneider jedoch mit der Torausbeute nicht zufrieden. Unmittelbar nach dem Wechsel schien eine Vorentscheidung gefallen, als Jan Schneider ebenfalls mit dem Kopf auf Flanke von Florian Helbig das 0:2 gelang.

Doch Dieringhausen mobilisierte letzte Kräfte und schuf mit den Treffern durch Marcel Mertens (65.) und Kevin Ziegeweidt (73.) die Voraussetzungen für ein furioses Finale. In den letzten 15 Minuten der Partie boten sich beiden Mannschaften noch Chancen, den Siegtreffer zu erzielen. Beide Trainer, Thorsten Rinker (TuRa) und Peter Schneider machten zudem noch einen Elfmeter für ihr Team geltend, doch letztlich blieb es beim Remis. „Ich bin damit zufrieden, das war hochverdient“, resümierte Schneider. 

Ergebnisse und Tabelle Staffel 3  


Staffel 2

TuS Lindlar II – TuS Marialinden II 1:1 (0:0).

In einem bedeutungslosen Spiel trennen sich beide Mannschaften schiedlich-friedlich mit einem Unentschieden. Lindlar war über weite Strecken überlegen, erspielte sich jedoch kaum Chancen. Aus einem Gewühl heraus staubte dann Marialinden zur Führung ab. Eine Viertelstunde vor Ende gelang Daniel Orbach der verdiente Ausgleich für die Platzherren. „Wir haben gut gespielt, dafür, dass es das letzte Aufgebot war“, resümierte Trainer André Vicariesmann.

Torschützen
0:1 (60.)
1:1 Daniel Orbach (75.).


SC Vilkerath – DJK Wipperfeld 2:9 (1:4).

Der frischgebackene Papa Dennis Lieth, der sich am Freitag über Nachwuchs freuen durfte, eröffnete den Torreigen mit einem lupenreinen Hattrick. Fußball-Obmann Jan-Patrick Förster war natürlich zufrieden mit der gezeigten Leistung. „Das war ein klar verdienter Sieg, wobei er vielleicht um zwei Treffer zu hoch ausgefallen ist, weil Vilkerath insbesondere in der Anfangsphase Möglichkeiten besaߓ; erklärte Förster. Neben Lieth, dem noch ein weiterer Treffer gelang, reihten sich noch Christian Kempf, Marco Müllewitz (2), Robert Hembach und Tim Bosbach in die Torjägerliste ein.

Torschützen
0:1 Dennis Lieth (2.)
0:2 Dennis Lieth (16.)
0:3 Dennis Lieth (25.)
0:4 Christian Kempf (36.)
1:4 (42.)
1:5 Marco Müllewitz (51.)
2:5 (55.)
2:6 Robert Hembach (69.)
2:7 Tim Bosbach (72. Foulelfmeter)
2:8 Marco Müllewitz (74.)
2:9 Dennis Lieth (89.)


Jan Wellem Bergisch Gladbach – TSV Ründeroth 3:3 (2:1).

„Das war alles in allem sehr mäßig, was wir hier geboten haben“, ärgerte sich TSV-Coach Theo Boberg, der mehrere Reservisten einsetzte und sein Stammpersonal ein wenig schonte. Zwar ging man durch Marco Lombardo früh in Führung, doch danach brachte eine verletzungsbedingte Spielunterbrechung von 15 Minuten einen Bruch in das Ründerother Spiel. Die Halbzeitführung der Gäste konnte die Boxberg-Truppe zwar nach dem Seitenwechsel durch Oliver Thut und Lombardo noch einmal drehen, am Ende reichte es allerdings nur zu einem Punkt, weil der Gastgeber in der Nachspielzeit ausglich.

Torschützen
0:1 Marco Lombardo (7.)
1:1 (35.)
2:1 (42.)
2:2 Oliver Thut (60.)
2:3 Marco Lombardo (62.)
3:3 (94.)


VfL Berghausen – SSV Overath 5:0 (0:0).

Das Tabellenschlusslicht zeigte eine gute Leistung und wies den SSV in seine Schranken. „Wenn wir in anderen Spielen diese Leistung gezeigt hätten, müssten wir nicht dort unten stehen. Overath war heute kein Gegner und hatte vielleicht zwei Chancen“, erklärte Spielertrainer Christopher Lieblang. Sven Schauenburg, Daniel Bittner (2), Denny Hienzsch und Dominik Gusia schossen einen ungefährdeten Erfolg heraus.

Torschützen
1:0 Sven Schauenburg (21.)
2:0 Daniel Bittner (35.)
3:0 Dominik Gusia (60.)
4:0 Denny Hienzsch (73.)
5:0 Daniel Bittner (89.)


DJK Dürscheid – Eintracht Hohkeppel 0:0.

Für beide Teams ging es heute um nichts mehr. Gästetrainer Joachim Wesenberg sprach von einem gerechten Unentschieden, dem aufgrund der schwierigen Platzverhältnisse die Höhepunkt fehlten. „Dieser Ascheplatz war knöcheltief und eigentlich unbespielbar. Wir haben den Kampf jedoch angenommen und endlich noch einmal zu null gespielt“, erklärte er zufrieden. Fast wäre man sogar als Sieger vom Platz gegangen. Ein Schuss von Dennis Braun klatschte jedoch an die Querlatte, so dass es am Ende bei einem Zähler blieb.

Torschützen
Fehlanzeige.

Ergebnisse und Tabelle Staffel 2
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