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Ein Raum für Pinsel und Farben
Nümbrecht RWE-Mitarbeiter Martin Kaußen half im Rahmen eines Projekts der 'RWE Companius bei der Einrichtung des Malerateliers in der Johanniter-Kindertagesstätte Grötzenberg.
Wir engagieren uns gerne für Kinder, sagen Martin Kaußen und seine Frau Daniela Röber. Ehrenamtlich halfen die beiden Rösrather jetzt beim Einrichten eines Malerateliers in der Johanniter-Kindertagesstätte Grötzenberg. Ihr Einsatz in Nümbrecht-Grötzenberg fand vergangenen Samstag, im Rahmen der diesjährigen Winteraktion der RWE Companius" statt.Diese Freiwilligen-Aktion haben wir im September 2007 gestartet. Sie spannt das Dach über die diversen Initiativen unserer Gesellschaften in Deutschland, mit denen wir Mitarbeiter unterstützen, die sich sozial engagieren, teilt die Rheinisch-Westfälische Elektrizitätswerk AG (RWE) mit. Das Winterprojekt führt die RWE Companius in Zusammenarbeit mit den Johanniter-Kindertagesstätten in Nordrhein-Westfalen durch. Bei fünf Umbau-, Renovierungs- und Aufbauaktion in den Kindertageseinrichtungen der Johanniter hatte Martin Kaußen seine Mitarbeit zugesagt. Und während er hauptberuflich an der Entwicklung von Kraftwerken beteiligt ist, griff er am Samstag in Grötzenberg ehrenamtlich zu Stichsäge, Bohrer, Wasserwaage und Schleifpapier.
[Bild: privat --- Auch die Kinder hatten viel Freude an der Arbeit.]
Mit dabei waren außerdem fünf Elternpaare, die sich ebenfalls am Wochenende freiwillig für die Kinder ans Werk gemacht hatten. Zusammen mit Martin Kaußen und Daniela Röber brachten sie eine massive Arbeitsplatte aus Buchenholz an, auf der die Kinder nun ihre Gemälde anfertigen können. Außerdem gibt es dort jetzt eine breite und speziell beschichtete Fensterbank für das Anrühren von Farben, ein Magnetband zum Aufhängen von Papier sowie eine Wand, die mit Tafellack bestrichen wurde.
Über den neu ausgestatteten Raum für das kreative Wirken freuen sich Sigrid Hausmann, die Leiterin der Kindertagesstätte, und ihr Team. Und auch darüber, dass die Arbeiten so reibungslos abliefen: Herr Kaußen, Frau Röber und unsere Eltern haben so gut Hand in Hand gearbeitet, als ob sie nie etwas anderes getan hätten."