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Gummersbacher Grüne wollen bei Kommunalwahl sozial und alternativ auftreten

Red; 20. Jun 2009, 18:34 Uhr
Oberberg Aktuell
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Gummersbacher Grüne wollen bei Kommunalwahl sozial und alternativ auftreten

Red; 20. Jun 2009, 18:34 Uhr
Gummersbach – Mit frischen und erfahrenen Kräften treten die Grünen Gummersbach bei der Kommunalwahl am 30. August an.
 Die ersten vier Kandidaten der Reserveliste, die alle zurzeit im Rat vertreten sind:
1. Gabriele Müller
2. Konrad Gerards, Sprecher/ Ratsfraktion
3. Dirk Johanns
4. Lothar Winkelhoch.

Es folgen:
5. Andreas Dissmann, z.Z. sachkundiger Bürger im Schul- und Sportausschuss
6. Frederic Paul Jürgens, FH- Student in Gummersbach
7. Brigitte Knopp, Sozialarbeiterin
8. Bernd Schneider
9. Gabriele Bülter
10. Wolfgang Pack
11. Hamiyet-Esin Dargus
12. Gabriele Isenberg.

Die Grüne Kandidaten in den Wahlbezirken:
Wahlbezirk 1: Andreas Dissmann
Wahlbezirk 2: Elke Bornemann-Scholz
Wahlbezirk 3: Gabriele Müller
Wahlbezirk 4: Ensieh Tabari
Wahlbezirk 5: Anna-Maria Reul
Wahlbezirk 6: Dr. Ralf Krolewski
Wahlbezirk 7: Uwe Buhr
Wahlbezirk 8: Jan-P. Stelp
Wahlbezirk 9: Wolfgang Pack
Wahlbezirk 10: Monika Gottwald
Wahlbezirk 11: Konrad Gerards
Wahlbezirk 12: Brigitte Knopp
Wahlbezirk 13: Dirk Johanns
Wahlbezirk 14: Lothar Winkelhoch
Wahlbezirk 15: Gabi Müller
Wahlbezirk 16: Joachim Scholz
Wahlbezirk 17: Rainer Donges
Wahlbezirk 18: Frederic Paul Jürgens
Wahlbezirk 19: Roswitha Biesenbach
Wahlbezirk 20: Hamiyet-Esin Dargus
Wahlbezirk 21:Bernd Schneider
Wahlbezirk 22: Angela Eickhoff-Kreuzer

Als Ziele möchten die Grüne den Klimaschutz auch in Gummersbach durchsetzen, sowie den Aufbau einer kundenorientierten Agger-Energie zum Schutz der Menschen und Umwelt verwirklichen. Außerdem soll es ein umfassendes städtisches Online-Bürgerinformationssystem ( mit Sitzungsunterlagen + Verlaufs-Protokollen einsehbar für jeden) und einen Sozialpass für finanziell Bedürftige sowie einen Bürgerhaus in Dieringhausen = „KulturBahnhof“= Haus für Alt und Jung anbieten und nichtkommerzielle Kulturangebote für Studenten auf dem Steinmüller-Gelände zulassen.
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