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Drei Kronenkreuze der Diakonie

Red; 16. Jun 2009, 16:01 Uhr
Pfarrer Hartmut Domay, Margot Janischewski, Renate Drochner, Irmgard Helberg, Superintendent Jürgen Knabe, Ralf-Herbert Puhl (v.l.).
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Drei Kronenkreuze der Diakonie

Red; 16. Jun 2009, 16:01 Uhr
Engelskirchen - Das Kronenkreuz der Diakonie, die höchste Auszeichung der Diakonie Rheinland-Westfalen-Lippe, überreichte Superintendent Jürgen Knabe Margot Janischewski, Renate Drochner und Irmgard Helberg.
„Unsere Kirche braucht solche Menschen wie Sie, die sich mit ganzem Herzen für die Menschen einsetzen“, sagte Superintendent Jürgen Knabe. Das Kronenkreuz der Diakonie, die höchste Auszeichung der Diakonie RWL (Rheinland-Westfalen-Lippe), überreichte er Margot Janischewski, Renate Drochner und Irmgard Helberg im Festgottesdienst in der Schnellenbacher Kirche. Gemeinsam mit Ralf-Herbert Puhl vom Diakonischen Werk des Kirchenkreises An der Agger und Pfarrer Hartmut Domay dankte und gratulierte er den drei Frauen der Gemeinde Ründeroth für ihre ehrenamtliche Arbeit in den letzten 25 Jahren.

„Seit 1984 hast du über 900 Menschen begleitet und aus ihrer Isolation herausgeholt“, würdigte Puhl den Einsatz von Margot Janischewski als Freizeitleiterin bei Senioren-Reisen der Diakonie, als Beauftragte der Diakonie für diese Reisen, für ihre Arbeit in der Senioren-AG und im Besuchsdienst. Unermüdlich für die Haussammlungen der Diakonie waren Renate Drochner und Irmgard Helberg in der Gemeinde unterwegs. „Das ist kein leichter Job, sondern harte Arbeit. Wie oft habt ihr gehört: da hab ich jetzt keine Zeit für oder die Türen blieben zu“, dankte ihnen Pfarrer Domay. Beim anschließenden gemütlichen Beisammensein freuten sich die Geehrten mit zahlreichen Gratulanten.
 
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