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Caritas-Pflegestation in Wipperfürth ausgebaut

Red; 15. Jun 2009, 14:36 Uhr
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Caritas-Pflegestation in Wipperfürth ausgebaut

Red; 15. Jun 2009, 14:36 Uhr
Wipperfürth - Erweiterte Räume im St. Josef-Krankenhaus - Vielfältiges Leistungsspektrum.


[Bild: privat --- Sie konnten bei der Eröffnung der „neuen Caritas-Pflegestation“ im St. Josef-Krankenhaus viele interessierte Gäste begrüßen: Einrichtungsleiterin Elke Auras (Bildmitte), Pflegedienstleiterin Britta Eschbach (li.) sowie die Leiterin der Familienpflege Regina Fehling (re.)]

Neuer und größer präsentiert sich die Caritas-Pflegestation jetzt im Wipperfürther St. Josef-Krankenhaus.  Die Mitarbeiterinnen des Ambulanten Pflegedienstes und der Familienpflege sind nun in drei Räumen „zuhause“.
Täglich sind in den neu gestalteten und erweiterten Räumlichkeiten Ansprechpartner verfügbar, die in allen Fragen der hauswirtschaftlichen Versorgung, der häuslichen Pflege und anderer Betreuungsleistungen beraten und auch sofort Hilfe leisten können. Das schafft kurze Wege und zusätzlichen Komfort für alle Beteiligten, Mitarbeiter genauso wie für Kunden und Ratsuchende.

Neben der Caritas-Pflegestation gehört auch die Sozialstation in Lindlar zum Dekanat Wipperfürth. Beide Einrichtungen werden von Elke Auras geleitet. Zum Team in Wipperfürth zählen insgesamt 45 Mitarbeiter. Der Ambulante Pflegedienst erbringt die gesamte Palette der Leistungen der Pflegeversicherung, also Grundpflege und Behandlungs- und Palliativpflege. Neu im Angebot ist die „Alltagsbegleitung“. Geschulte Haushaltshilfen übernehmen dabei Einkäufe, Hausarbeiten und die Zubereitung von Mahlzeiten sowie begleiten bei Bedarf zu Behörden. Ärzten und auf Spaziergängen. Dieser spezielle Service, der sich auch an demenzkranke Personen richtet, hat schon jetzt eine große Resonanz - sicher auch, weil das Angebot von der Pflegekasse bezuschusst wird. Komplettiert wird das Angebot durch die Familienpflege, die zum Beispiel einspringt, wenn wegen Krankheit der Mutter Haushalt und Kinder versorgt werden müssen.
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