[Bild: privat --- Die Künstlerinnen mit ihren Werken.]

Die Ausstellungseröffnung findet um 15 Uhr, statt. Die Ausstellung "Gegen den Strich“ dauert bis zum 10. Mai und kann dienstags bis freitags von 16 bis 18 Uhr, samstags und sonntags von 15 bis 18 Uhr besichtigt werden.

Als subjektive Malerei bezeichnet Anna Claudia Jörgens die Arbeiten ihrer Schülerinnen. Grundtenor des Arbeitszyklus war Freiheit im Sinne minimierter Vorgaben und Normen, um sich als Individuum zu artikulieren. „Man achtet auf das, was uns unterscheidet, aber gleichzeitig auf Gemeinsamkeit“, erklärt Jörgens die gestellte Thematik. „Sich selbst und den anderen erkennen in seiner Einzigartigkeit, hat zu einer großen Dynamik innerhalb der Gruppe geführt. Die Arbeiten sind gewünscht subjektiv und vielgestaltig in Technik, Motivwahl und Themengebung.“

Es stellen aus: Elke Biegale, Silke Kopenhagen, Christine Ley-Hermann, Marie Gilles Lange, Anne Mensing, Christa Paul, Petra Rehberg-Thiedecke, Renate Riegert, Karin Schirp, Marion Schnabel-Liedhegener, Therese Simon, Barbara Theodoreli, Erika Tusche.