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"Sharona" begeisterte das Publikum in der Heimatstadt

mkj; 12. Sep 2007, 15:31 Uhr
Oberberg Aktuell
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"Sharona" begeisterte das Publikum in der Heimatstadt

mkj; 12. Sep 2007, 15:31 Uhr
(mkj/12.9.2007-14:15) Von Michael Kleinjung
Bergneustadt - Das Comeback der Gruppe "Sharona" in der Wiedenester Bibelschule.
[Bilder: Michael Kleinjung --- „Sharona“ mit den drei Bergneustädterinnen Tina Pantli, Lisa Kriegeskotte und Sara Lorenz begeisterte über 800 Fans.]

„Sharona“ ist wieder da! Mit viel Gefühl und ausgezeichneten Stimmen sangen sich die drei Theologiestudentinnen Tina Pantli, Lisa Kriegeskotte und Sara Lorenz mit ihrer Band in die Herzen der über 800 Zuhörer im großen Saal der Wiedenester Bibelschule. „Wir freuen uns wieder in der Heimat zu sein und wünschen euch ein wunderschönes Konzert“, begrüßte Lisa das heimische Publikum, kommt sie wie ihre Schwester Tina und Cousine Sara doch aus Bergneustadt. Als Kinder haben sie in der „Rink Familie“ gemeinsam Musik gemacht. Vor zehn Jahren gab das Trio dann als „Sharona“ sein erstes gemeinsames Konzert.

[Sara Lorenz begeisterte das Publikum mit ihrer Ballade „Frühling“ aus ihrer aktuellen Produktion „Overflowing“.]

Nach Auslandsaufenthalten, Umzügen und Ausbildungen sind die drei Künstlerinnen musikalisch gereift und freuen sich nach vierjähriger Konzertpause, wieder gemeinsam Musik zu machen. Nach Auftritten in Berlin und Oldenburg am vergangenen Wochenende geht es auf ihrer Konzerttournee in den nächsten Tagen weiter nach Essen, Frankfurt und Biebertal.

Über 20.000 verkaufte Alben ihrer beiden CDs „Open My Eyes“ und „So Glad“ sprechen für sich: Die drei jungen Damen haben vor allem in der christlichen Musikwelt Eindruck gemacht. Für ihr Debüt-Album bekamen sie 2001 bereits den Promikon „Newcomer Award“. Zu hören waren Jazz, Gospel, Balladen und Pop-Rock, wobei Tina noch mit ihrem Geigenspiel faszinierte und für erfrischende Abwechslung sorgte. Zudem gab es Ausschnitte aus Lorenz’ aktueller Produktion „Overflowing“. Die Balladen „Frühling“ und „Heiler meines Herzens“ brannten sich dabei in die Seelen der Zuhörer.





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