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Neues Pastorenehepaar mit Festgottesdienst begrüßt

Red; 12. Sep 2006, 00:00 Uhr
Oberberg Aktuell
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Neues Pastorenehepaar mit Festgottesdienst begrüßt

Red; 12. Sep 2006, 00:00 Uhr
(Red./28.8.2006-13:35) Gummersbach – Die Evangelisch- Freikirchliche Gemeinde Windhagen begrüßte zusammen mit Bürgermeister Frank Helmenstein und vielen Bekannten das neue Pastorenehepaar Dagmar und Franz Gollatz.
[Bild: privat --- Dagmar und Franz Gollatz wurden mit einem Festgottesdienst in Windhagen willkommen geheißen.]

Mit einem Festgottesdienst wurden Dagmar und Franz Gollatz mit ihren Söhnen Benedikt und Christian in ihrer neuen Gemeinde Windhagen willkommen geheißen. Zehn Jahre hatte Familie Gollatz in Wedel bei Hamburg gelebt, jetzt sind sie ins Oberbergische gezogen. Um das neue Pastorenehepaar richtig kennen zu lernen, löcherten die Kinder aus dem Kindertreff die Pastoren mit Fragen. Ein Jahr ohne Pastoren ist mit dem Festgottesdienst für die Evangelisch-Freikirchliche Gemeinde Windhagen zu Ende gegangen.

In dieser Zeit wurden die Gottesdienste mit vielen Gastrednern wie Christoph Bischoff, Hans-Werner Gries und Kerstin Offermann bereichert. Gemeindeleiter Peter Neeb betonte in seinem Grußwort, dass in der Zeit ohne Pastoren nicht ein Gottesdienst ausfallen musste. Von der Chance zur Standortbestimmung sprach Siegfried Wagner in seiner Themenpredigt. Ein gutes Händchen für die Gemeinde in Windhagen wünschte Matthias Hornischer, der als Sprecher des freikirchlichen Landesverbandes im Rheinland das erste Grußwort an die neuen Pastoren übermittelte.

Bürgermeister Frank Helmenstein würdigte die Gelegenheit zur Teilnahme im Gottesdienst als einen angenehmen Termin. Er wünschte der Gemeinde und den Pastoren die Kraft, „um immer wieder Menschen auf eine lebensfreundliche Weise zum Leben mit Jesus einzuladen und auf diesem Weg zu begleiten“. Georg Hecker, Vorsitzender des Windhagener Ortsvereins, lud das Ehepaar Gollatz zur Mitarbeit ein.

Helga Kraftczyk war extra aus Wedel angereist, um die Familie Gollatz bei ihrem ersten Einsatz zu begleiten. Jede Gemeindegruppe brachte dem neuen Pastorenehepaar eine Blume mit, die Dagmar und Franz Gollatz zu einem kunstvollen Gebinde zusammenfügten. Ein schönes Symbol für die Vielfalt, aber auch der Hinweis auf eine besondere Aufgabe, die Respekt erfordert. „Dieser Respekt hilft uns, nicht einfach so aus dem Handgelenk zu arbeiten“, sagt Franz Gollatz.

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