[Bilder: FVM --- Im Endspiel setzte sich der VfB Kreuzberg (grüne Trikots) durch.]

Der Tabellenvorletzte der Landesliga gewann im Endspiel gegen die Mannschaft von Vorwärts Spoho Köln mit 1:0. Zur Spielerin des Tages avancierte Jessica Niggemann, die als Feldspielerin das Tor hütete. In der regulären Spielzeit machte sie sämtliche Chancen der Kölnerinnen zunichte und parierte im Achtmeterschießen gleich vier Strafstöße. Beide Mannschaften treten nun beim „Top-Ten-Finale“ am 12. Februar in Hennef an. An den kommenden Wochenenden finden weitere vier Turniere statt.

Kreuzberg setzte sich in der Vorrunde als Tabellenerster der Gruppe A durch. Die Mannschaft von Coach Jürgen Meinerz ließ dabei den punktgleichen Liga-Konkurrenten RS 19 Waldbröl aufgrund des besseren Torverhältnis hinter sich.

[Die Mannschaftsführerin des VfB Kreuzberg nimmt die Glückwünsche swe Frauenbeauftragten des Fußballkreises Köln, Martina Lambertz (li.), und des FVM-Präsidiumsmitgliedes Ingrid Wüst entgegen.]

In der zweiten Gruppe wurde Vorwärts Spoho ohne Punktverlust und mit 9:0 Toren Erster. Den zweiten Platz erreichte Rot-Weiß Eulenthal. Die Mannschaft des VfR Wipperfürth hatte keine Chance und wurde Letzter.

Im Halbfinale besiegte Kreuzberg die Eulenthalerinnen mit 4:1 nach Achtmeterschießen. Köln schlug Waldbröl mit 1:0 und verhinderte damit ein rein oberbergisches Finale. Am kommenden Sonntag findet das nächste Turnier in Blankenheim statt. Aus dem Kreis tritt dort Eintracht Hohkeppel an. Am 29. Januar starten die Kreisligisten Wiedenest und Bielstein in Oberpleis.

[Jessica Niggemann war im Achtmeterschießen des Endspiels unüberwindbar.]