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Gute Leistung der Penguins konnte Niederlage in Dinslaken nicht verhindern
(pl/25.12.2005-22:50) Wiehl In der Eishockey-Regionalliga waren die Wiehler Eishockey-Cracks "Penguins" beim 0:5 in Dinslaken nicht chancenlos, scheiterten aber immer wieder am gut aufgelegten Keeper der "Kobras".
ERV Dinslakener Kobras Wiehl Penguins 5:0 (2:0/2:0/1:0).
Besonders in der ersten Hälfte spielten die Gäste durchaus auf Augenhöhe mit Dinslaken, mussten sich lediglich dem starken ersten Block mit Henri Marcoux, Mark Garthe und Sebastian Leverenz zweimal geschlagen geben. Die Wiehler kassierten das 0:1 bereits in der siebten Spielminute in Unterzahl. Als sich keiner so richtig für ihn zuständig fühlte, verwandelte Marcoux seinen Alleingang souverän. Das zweite Tor erzielte Leverenz nach einer Verkettung äußerst unglücklicher Umstände.
Die Penguins waren in dieser Phase nicht in der Lage, eine ihrer zahlreichen guten Gelegenheiten zu nutzen, um somit den Spielstand ausgeglichen zu halten. Auch die Überzahlformation brachte nichts Zählbares zustande.
In der zweiten Spielhälfte brachte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Maier durch einige Unkonzentriertheiten selbst in Schwierigkeiten, sodass die Kobras bis zur zweiten Sirene auf 4:0 erhöhen konnten. Auch die Schiedsrichter trafen jetzt die eine oder andere unglückliche Entscheidung, wovon jedoch beide Teams gleichermaßen betroffen waren.
Nachdem sich die Gäste in der zweiten Pause etwas sammeln konnten, zeigten sie in den letzten 20 Minuten wieder eine disziplinierte Leistung. Torwart Matthias Kehlen musste nur noch einen Gegentreffer in Unterzahl hinnehmen. Allein der verdiente Ehrentreffer blieb Wiehl verwehrt.
Die erste Reihe der Gastgeber schien in diesem Spielabschnitt allerdings hauptsächlich darauf bedacht, Marcoux seinen 2000. Scorerpunkt aufzulegen. Dieses vorzeitige Weihnachtsgeschenk machten ihm die Penguins aber nicht. Es gibt keinen Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Wir haben gut gespielt, machte Coach Maier Hoffnung für die zwei verbleibenden Spiele, in denen noch mindestens ein Sieg her soll.
Tore
1:0 Henri Marcoux (7.), 2:0 Sebastian Leverennz (11.), 3:0 Marc Garthe (31.), 4:0 Benjamin Spazier (32.), 5:0 Andre Krups (50.).
Strafzeiten
Dinslaken 22 plus 30 Wiehl 14 plus 20.
Wiehl Penguins
Matthias Kehlen (TW), Pasqual Gusen (TW), Jan Höffer, Peter Lutter, Sascha Schmitz, Kevin Ritter, Alexander Meier, Thomas Dick, Sascha Derichs, Oliver Kreuder, Christof Stranzenbach,, Akio Finkenrath, Thore Marenbach.
Besonders in der ersten Hälfte spielten die Gäste durchaus auf Augenhöhe mit Dinslaken, mussten sich lediglich dem starken ersten Block mit Henri Marcoux, Mark Garthe und Sebastian Leverenz zweimal geschlagen geben. Die Wiehler kassierten das 0:1 bereits in der siebten Spielminute in Unterzahl. Als sich keiner so richtig für ihn zuständig fühlte, verwandelte Marcoux seinen Alleingang souverän. Das zweite Tor erzielte Leverenz nach einer Verkettung äußerst unglücklicher Umstände.
Die Penguins waren in dieser Phase nicht in der Lage, eine ihrer zahlreichen guten Gelegenheiten zu nutzen, um somit den Spielstand ausgeglichen zu halten. Auch die Überzahlformation brachte nichts Zählbares zustande.
In der zweiten Spielhälfte brachte sich die Mannschaft von Trainer Torsten Maier durch einige Unkonzentriertheiten selbst in Schwierigkeiten, sodass die Kobras bis zur zweiten Sirene auf 4:0 erhöhen konnten. Auch die Schiedsrichter trafen jetzt die eine oder andere unglückliche Entscheidung, wovon jedoch beide Teams gleichermaßen betroffen waren.
Nachdem sich die Gäste in der zweiten Pause etwas sammeln konnten, zeigten sie in den letzten 20 Minuten wieder eine disziplinierte Leistung. Torwart Matthias Kehlen musste nur noch einen Gegentreffer in Unterzahl hinnehmen. Allein der verdiente Ehrentreffer blieb Wiehl verwehrt.
Die erste Reihe der Gastgeber schien in diesem Spielabschnitt allerdings hauptsächlich darauf bedacht, Marcoux seinen 2000. Scorerpunkt aufzulegen. Dieses vorzeitige Weihnachtsgeschenk machten ihm die Penguins aber nicht. Es gibt keinen Grund, die Köpfe hängen zu lassen. Wir haben gut gespielt, machte Coach Maier Hoffnung für die zwei verbleibenden Spiele, in denen noch mindestens ein Sieg her soll.
Tore
1:0 Henri Marcoux (7.), 2:0 Sebastian Leverennz (11.), 3:0 Marc Garthe (31.), 4:0 Benjamin Spazier (32.), 5:0 Andre Krups (50.).
Strafzeiten
Dinslaken 22 plus 30 Wiehl 14 plus 20.
Wiehl Penguins
Matthias Kehlen (TW), Pasqual Gusen (TW), Jan Höffer, Peter Lutter, Sascha Schmitz, Kevin Ritter, Alexander Meier, Thomas Dick, Sascha Derichs, Oliver Kreuder, Christof Stranzenbach,, Akio Finkenrath, Thore Marenbach.
