Wiehl Penguins – EV Duisburg 1b 3:7 (1:4/2:2/0:1).

Ein schwaches erstes Drittel war dafür verantwortlich, dass man auch gegen die Duisburger ohne Punkt blieb. Allerdings zeigten sich die Gastgeber in verbesserte Form, während die EV-Spieler den Tabellenletzten etwas auf die leichte Schulter genommen hatten. Nach drei Treffern innerhalb von drei Minuten ging Duisburg aber mit einer beruhigenden 4:1-Führung – Peter Lutter und Sascha mit verbüßten zu diesem Zeitpunkt eine Zeitstrafe - in die Drittelpause und schaukelte den Sieg danach über die Zeit. Bei den Penguins überzeugte erneut Topscorer Sascha Derichs, der alle drei Treffer erzielte.

Tore
0:1 Jörn Siegmanski (1.), 1:1 Sascha Derichs (5. Bastian Cammann), 1:2 Klaus Micheller (14.), 1:3 Andreas Bergmann (16.), 1:4 Malte Bergstermann (17.), 1:5 Daniel Eul (25.), 2:5 Sascha Derichs (31. Bastian Cammann/Christof Stranzenbach), 3:5 Sascha Derichs (34. Peter Lutter/Christof Stranzenbach), 3:6 Björn Reiser (34.), 3:7 Frank Petrozza (48.).

Strafzeiten
Wiehl 14 plus 10 (Schmitz) – Duisburg 14.


Wiehl Penguins – Trier Huskys 5:4 (1:2/2:2/2:0).

Die Schlittenhunde aus Trier fungierten einmal mehr als Aufbaugegner für die verunsicherten Penguins, die sich den Sieg aufgrund einer kämpferisch starken Vorstellung verdienten. Wiehl ließ sich auch nicht vom 0:2-Rückstand schocken und kam fünf Sekunden vor der Pause zum Anschlusstor durch Sebastian Schmitz. Unmittelbar nach Wiederbeginn traf dann Peter Lutter zum 2:2, doch Trier konnte anschließend wieder zweimal in Führung gehen. Im letzten Drittel hatten die Pinguine in einer hektischen Schlussphase das Glück auf ihrer Seite. Nach Bastian Cammanns Ausgleich war es Sascha Derichs, der das Siegtor erzielte. Anschließend ging es noch hoch her. Insgesamt verteilten die Schiedsrichter sechs Disziplinarstrafen, fünf davon gegen die Gäste.

Tore
0:1 Dimitry Nevzorov (6.), 0:2 Anton Bauer (20.), 1:2 Sascha Schmitz (20. Oliver Kreuder), 2:2 Peter Lutter (21. Bastian Cammann/Christof Stranzenbach), 2:3 Dimitry Nezorov (24.), 3:3 Christof Stranzenbach (27. Alexander Maier), 3:4 Paul Henke (28.), 4:4 Bastian Cammann (41.), 5:4 Sascha Derichs (46.).

Strafzeiten
Wiehl 16 plus 10 (Thore Marenbach) – Trier 24 plus 50.

Wiehl Penguins
Matthias Kehlen (TW), Pasqual Gusen (TW) - Jan Höffer, Wolfgang Göbel, Sascha Schmitz, Kevin Ritter, Peter Lutter, Alexander Maier, Thomas Dick – Marcel Wilthelm, Akio Finkenrath, Thore Marenbach, Anton Zirnov, Christof Stranzenbach, Sebastian Brückner, Illya Ulyanov, Oliver Kreuder, Bastian Cammann, Sascha Derichs, Frederick Klein.