[Bilder: Judith Uessem --- Ein auffälliges Gebäude schmückt das Windhagener Gewerbegebiet: Die neuen Räume der Firma TeraTron wurden eingeweiht.]

Heute wurde das neue Firmengebäude der Firma TeraTron im Gewerbegebiet Windhagen offiziell eröffnet. Zur Einweihung erschienen nicht nur die 22 Mitarbeiter und einige Kunden, sondern auch die Mitgestalter der neuen Räume. Außerdem war Oberbergs politische Prominenz zahlreich vertreten. Neben Bürgermeister Frank Helmenstein und der stellvertretenden Landrätin Ursula Mahler ließ sich auch CDU-Bundestagskandidat Klaus-Peter Flosbach diese Veranstaltung nicht entgehen.

Im Jahr 1999 wurde eine Idee in die Tat umgesetzt: Bernd Weiss, Wilfried Petsching und Reimund Konrad gründeten die Firma TeraTron, die sich der Entwicklung drahtloser Sicherheits- und Identifikations-Technik über Funksignale hingibt. Seitdem konnte sich das Mitarbeiterteam auf 22 Personen vergrößern. Das Unternehmen agiert in verschiedenen Geschäftsfeldern. Schwerpunkte werden hier zum Beispiel auf die Ortung von Personen, Diebstahlsicherung und Personenschutz gelegt. Auch im Bereich der Schloss- und Schlüsselsysteme etablieren sich die Technologieprodukte.

[Die Geschäftsführer Wilfried Petsching (r.) und Reimung Konrad (l.) präsentierten heute ihr neues Domizil in Windhagen.]

Stolz präsentierten heute die Geschäftsführer Reimund Konrad und Wilfried Petsching das neue Firmengebäude. Bis vor einigen Monaten fanden die Mitarbeiter ihren Arbeitsplatz im Gründer- und Technologiezentrum. Gleich gegenüber wurde das neue Gebäude erbaut, dessen Grundstein einige Säulen im Dezember 2004 setzten.

Ursula Mahler freute sich im Grußwort, dass TeraTron den neuen Standort ebenfalls in Gummersbach gesucht hat. Dies trage vor allem zur Wirtschaftsförderung dieser Region bei. Auch Bundestagskandidat Klaus-Peter Flosbach äußerte sich positiv über die Firma. Die Ideen und Entwicklungen des Unternehmens stünden ganz im Zeichen des "Landes der neuen Ideen". Stolz könne sich die Firma schätzen, dass durch sie nicht nur Innovations ins Ausland geht, sondern auch ihren heimischen Platz im Oberbergischen sucht.

Auch Bürgermeister Frank Helmenstein bewunderte die Entwicklung der GmbH, die sich durch die Orientierung an den Wünschen der Kunden erfolgreich schlägt. Die Firma gebe ein nicht außer Acht lassendes Standortprofil, durch das 22 weitere Arbeitsplätze in Gummersbach gegeben werden. "Und es können sicherlich noch mehr werden.", schaut er hoffnungsvoll in die Zukunft.