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Trotz Sommerferien: In Oberberg wird Blut gespendet
(sl/3.8.2005-15:40) Gummersbach Der neu formierte DRK-Ortsverein Gummersbach-Bergneustadt zeigt sich mit der Resonanz der Bevölkerung auf die Blutspendetermine trotz Ferien sehr zufrieden.
[Bilder: Simone Liebelt --- Ging mit gutem Beispiel voran: Der Vorstand des DRK-Ortsvereins Bergneustadt-Gummersbach mit Annelie Achenbach (v.l.n.r.), Georg-Wilhelm Overbeck, Christoph Bender, Jan-Hendrik Zimmermann, Klaus-Dieter Haack, Vorsitzender Alexander Berges (liegend, v.l.n.r.) und Andreas Storch.]
Erstmalig fand gestern in Niederseßmar ein Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes statt. Der Ortsverein Gummersbach-Bergneustadt hatte diesen organisiert, um zum einen einen Anreiz durch den neuen Ort zu geben. Zum anderen wollte man versuchen, das sogenannte Sommerloch zu verhindern.
Erstmalig fand gestern in Niederseßmar ein Blutspendetermin des Deutschen Roten Kreuzes statt. Der Ortsverein Gummersbach-Bergneustadt hatte diesen organisiert, um zum einen einen Anreiz durch den neuen Ort zu geben. Zum anderen wollte man versuchen, das sogenannte Sommerloch zu verhindern.
[Führt den neuen Ortsverein an: Der Gummersbacher Alexander Berges.]
Täglich werden rund 3.000 Blutkonserven in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern gebraucht, erklärte Jan-Hendrik Zimmermann, Bereitschaftsleiter im Ortsverein. Durch den anstehenden Weltjugendtag werde aber mit einem weitaus höheren Bedarf gerechnet. Gleichzeitig hob der Vorsitzende Alexander Berges hervor: Kaum wird so viel gespendet, wie im Oberbergischen. Damit können wir sehr, sehr zufrieden sein.
Auch wollte der Vorstand mit gutem Beispiel voran gehen: Geschlossen nahmen Berges, Klaus-Dieter Müller, Georg-Wilhelm Overbeck, Zimmermann, Christoph Bender, Annelie Achenbach, Hannelore Schramm, Klaus-Peter Haack und Andreas Storch auf den Liegen im Gemeindehaus der Evangelischen Christusgemeinde an der Blutspende teil.
Täglich werden rund 3.000 Blutkonserven in nordrhein-westfälischen Krankenhäusern gebraucht, erklärte Jan-Hendrik Zimmermann, Bereitschaftsleiter im Ortsverein. Durch den anstehenden Weltjugendtag werde aber mit einem weitaus höheren Bedarf gerechnet. Gleichzeitig hob der Vorsitzende Alexander Berges hervor: Kaum wird so viel gespendet, wie im Oberbergischen. Damit können wir sehr, sehr zufrieden sein.
Auch wollte der Vorstand mit gutem Beispiel voran gehen: Geschlossen nahmen Berges, Klaus-Dieter Müller, Georg-Wilhelm Overbeck, Zimmermann, Christoph Bender, Annelie Achenbach, Hannelore Schramm, Klaus-Peter Haack und Andreas Storch auf den Liegen im Gemeindehaus der Evangelischen Christusgemeinde an der Blutspende teil.