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Engelskirchener Jörg Viebahn im Pech Defekt am Porsche GT3 sorgte für Ausfall
(Red./19.7.2005-11:55) Engelskirchen - Bei der Goodrich- Langstreckenmeisterschaft auf dem Nürburgring blieb der Oberberger ohne Punkte.
[Bilder und Text: Uwe Zörb --- Jörg Viebahn im hinteren Porsche bei der verfolgung von Konkurrenten.]
Nach dem 24-Stunden-Rennen war der frühere Formel I-Fahrer Hans-Joachim Striezel Stuck wieder am Start und pilotierte mit Claudia Hürtgen und Torsten Schubert einen BMW 320 i E 46. Der Engelskirchener Jörg Viebahn, der Führende in der Porsche-Cup-Wertung, startete mit einem Porsche GT3 vom Team Messer. Beim Zeittraining wurde der 13. Startplatz (3. Platz in der Cup-Wertung) herausgefahren. Nach 3 Runden hatte Jörg Viebahn die Führung in der Cup-Klasse übernommen. In der folgenden Runde kam im Bereich Hatzenbach dann leider das Aus.
Nach dem 24-Stunden-Rennen war der frühere Formel I-Fahrer Hans-Joachim Striezel Stuck wieder am Start und pilotierte mit Claudia Hürtgen und Torsten Schubert einen BMW 320 i E 46. Der Engelskirchener Jörg Viebahn, der Führende in der Porsche-Cup-Wertung, startete mit einem Porsche GT3 vom Team Messer. Beim Zeittraining wurde der 13. Startplatz (3. Platz in der Cup-Wertung) herausgefahren. Nach 3 Runden hatte Jörg Viebahn die Führung in der Cup-Klasse übernommen. In der folgenden Runde kam im Bereich Hatzenbach dann leider das Aus.
[Jörg Viebahn (li.) war nach dem Training noch zufrieden.]
Ein Reifenschaden oder ein Defekt an der Aufhängung, so Jörg Viebahn, führte zu einem Unfall. Durch diesen Ausfall ist Jörg Viebahn auf den 2. Platz in der Cup-Wertung zurückgefallen. Es stehen aber noch genügend Rennen an, um die Führung wieder zu übernehmen. Bei strahlendem Sonnenschein waren 160 Fahrzeuge gestartet, wovon nur 108 das Ziel nach vier Stunden erreichten. Ob die Ausfälle an der Hitze in den Autos lagen oder technischer Art bedingt waren, ist noch unklar. Nach dem Rennen berichteten einige Fahrer über eine Menge Schrott entlang der fast 24 km langen Strecke.
Die Sieger des 28. RCM-DMV-Grenzlandrennens heißen Arno Klasen (Karlshausen) und Michael Jacobs (Roetgen). Nach 27 gefahrenen Runden überquerte Schlussfahrer Klasen im Porsche GT3 MR von Manthey-Racing als Sieger die Ziellinie. Mit einem Rückstand von 2:26,886 Minuten folgten Dirk Adorf (Hennef) und Hermann Tilke (Aachen) im Jaguar V8STAR des Raeder-Teams. Dritte wurden Georg Berlandy (Stromberg) und Reinhold Mölig (Genheim) im Irmscher V8STAR. Bei sommerlichen Temperaturen um 30 Grad fuhr Rennsport-Legende Hans-Joachim Stuck (Ellmau) vor 26.000 Zuschauern zusammen mit Claudia Hürtgen (Aachen) und Torsten Schubert (Oschersleben) im BMW 320i zum Klassensieg.
Ein Reifenschaden oder ein Defekt an der Aufhängung, so Jörg Viebahn, führte zu einem Unfall. Durch diesen Ausfall ist Jörg Viebahn auf den 2. Platz in der Cup-Wertung zurückgefallen. Es stehen aber noch genügend Rennen an, um die Führung wieder zu übernehmen. Bei strahlendem Sonnenschein waren 160 Fahrzeuge gestartet, wovon nur 108 das Ziel nach vier Stunden erreichten. Ob die Ausfälle an der Hitze in den Autos lagen oder technischer Art bedingt waren, ist noch unklar. Nach dem Rennen berichteten einige Fahrer über eine Menge Schrott entlang der fast 24 km langen Strecke.
Die Sieger des 28. RCM-DMV-Grenzlandrennens heißen Arno Klasen (Karlshausen) und Michael Jacobs (Roetgen). Nach 27 gefahrenen Runden überquerte Schlussfahrer Klasen im Porsche GT3 MR von Manthey-Racing als Sieger die Ziellinie. Mit einem Rückstand von 2:26,886 Minuten folgten Dirk Adorf (Hennef) und Hermann Tilke (Aachen) im Jaguar V8STAR des Raeder-Teams. Dritte wurden Georg Berlandy (Stromberg) und Reinhold Mölig (Genheim) im Irmscher V8STAR. Bei sommerlichen Temperaturen um 30 Grad fuhr Rennsport-Legende Hans-Joachim Stuck (Ellmau) vor 26.000 Zuschauern zusammen mit Claudia Hürtgen (Aachen) und Torsten Schubert (Oschersleben) im BMW 320i zum Klassensieg.
[Nach dem Start ist das Gedränge nach der ersten Kurve groß. Viebahns Porsche erkennt man ganz links mit den orangenen Streifen und Spiegeln.]